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News EA: Hacker erbeuten Quellcode für Spiele und Tools

Lösegeldforderung: 1000€. Kaum gezahlt, ploppen weitere Forderungen auf, schließlich fallen Transfergebühren für das Geld an. Achso und Servergebühren. Und...
 
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Ranayna schrieb:
Oder es war einer der Hacker, der die uralte Owncloud gefunden hat und Hilfe der Community fuer den Hack wollte :p
Das hab ich mir bei dem Post auch als erstes gedacht... da hat wohl jemand zwar (begrenzten) Zugang, kriegt die Daten aber nicht raus...
 
Am besten als Lootbox zu je 1 GB an EA für 100€ anbieten. Natürlich unter der Bedingung dass es wie bei Fifa Ultimate auch mal die gleichen Sachen beim Kauf drin sein können.
 
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R O G E R schrieb:
Deswegen ist FIFA21 auf Steam im Moment 3 Tage lang kostenlos spielbar:
https://store.steampowered.com/app/1313860/EA_SPORTS_FIFA_21/
Wow, drei Tage kostenloser Eintritt ins Kasino.
s083.gif
 
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Natürlich blöd für EA aber macht mir Hoffnung, daß man in Fifa eventuell bald die Spielerdatenbanken wieder direkt modden kann, ohne jedesmal über den Frosty Manager gehen zu müssen. (Spiele nur den Karrieremodus)
Bin deswegen noch bei Fifa 16 und Fifa 21 ist ja auch im Gamepass enthalten, bei dem sich ja einiges im Karrieremodus getan hat.
 
Ich glaube kaum das ein Cheathersteller es zugeben wird Zugriff auf den Quellcode zu haben.
Das ganze koennte vielleicht sogar eine False Flag sein, auch wenn das wohl auessert unwahrscheinlich ist :D

Die Sache ist aber, das wenn EA gegenueber einem Gericht glaubhaft darlegen kann das jemand anders, also zB ein Cheatprogrammierer, sich den Quellcode besorgt hat, kann deutlich mehr Justiz gegen den Cheathersteller mobilisiert werden, als wenns nur ums Cheaten geht.
 
patrickz1984 schrieb:
Warum sollten sich die Entwickler von Cheat-Software für diesen Leak interessieren? Ging doch bisher auch ohne...

Der Willy schrieb:
Warum? Cheats werden auch ohne solche leaks problemlos programmiert. Guck einfach bei... jedem relativ bekannten FPS ;)

Um mal den berühmten Anti-Cheat Experten Christian "VaxXxor" Drosten zu zitieren:

"Da gibts kein Schwarz und Weiß. Anti-Cheat Maßnahmen können Cheats nicht 100% verhindern, aber sie können sie erschweren und verlangsamen"

Einerseits erleichtert es die Arbeit natürlich ungemein, wenn man nicht nur auf aufwändiges Reverse-Engineering angewiesen ist, sondern zusätzlich Quellcode referenzieren kann. Es ist weniger Aufwand und die Lernkurve ist sehr viel flacher.

Alles was im Backend passiert ist noch viel interessanter, weil man da ja nicht mal die Binaries zur Verfügung hat. Wenn das auch in dem Leak ist, haben die ein richtig großes Problem.
 
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Innocience schrieb:
Ich hoffe kluge Leute mit Freizeit nehmen sich den Quellcode und berichten ausführlich darüber, wie krass die Abzocke mit FIFAs Create Your Team und anderen In-App Käufen Suchtgruppen und Whales das Geld aus der Tasche zieht.
Kein Mitleid mit dem Konzern.
Mit Whales habe ich aber auch kein Mitleid. Teilweise entwickeln Hersteller nur für ein paar Whales, weil die tausende von Euro jeden Monat für ein paar neue Pixel bezahlen. Siehe z.B. die World of Tanks/Warships Spiele oder Guild Wars 2. Unfassbar was da an Kohle bezahlt wird, als ob die nichts besseres im Leben haben wofür sie so viel Geld ausgeben könnten. Da sehe ich auch keine Sucht oder Unwissenheit mehr. Hat ja auch nichts mit Glücksspiel zu tun, sondern geht einfach nur um haben haben haben, selbst wenns nur ne neue Mütze für $10 ist, die man eh nur 1 Tag benutzt und dann nie wieder.
Ergänzung ()

rico007 schrieb:
Da frage ich mich.
Warum sollte EA z.B. bei Need for Speed was ändern, wenn es so viele gibt die kaufen?
Für Battlefield und Fifa gilt das gleiche, entweder ich bin enttäuscht und kauf einfach das nächste nicht mir (so wie ich, BF4 war mein letztes, BF1 habe ich die BETA gespielt und gleich links liegen lassen, BF5 hat mich gar nicht interessiert da 2er Weltkrieg) oder ich kaufe und kaufe.

Die ganzen Foren sind voll mit Hate gegen EA, gleichzeitig verdient sich EA eine goldene Nase.
Da muss es doch überwiegend User geben die Lemminge sind und trotzdem kaufen weil es andere auch haben.
Bei so einer User Base würde ich persönlich auch nichts ändern und noch mehr melken.
Dumme und Naive ausnutzen anstatt sie zu beschützen und zu informieren?
Du solltest Politiker werden.
 
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EA wurde zur schlechteste Firma der USA gewählt und zwar offiziell,
die Hacker können nicht noch mehr Schaden einrichten was EA schon eingerichtet hat.

EA hat schon mehrere gute Firmen zerstört,
haben zb. mit (Sightly Mad Studio) Project Cars Spiele ein Vertrag abgeschlossen
und haben danach einfach versucht alle ihre Mitarbeiter zu stehlen, damit die Firma stirbt.
 
cruse schrieb:
Und was willst du mit all dem sagen Meister?

oder erleuchte mich wozu deine ganzen Posts mit meinen Zitaten sein mussten, bzw. was für einen Sinn sie haben?

was willst du uns damit mitteilen?
 
. . . waren wohl bestimmt wieder die "Russen" oder die Chinesen . . . . 😂
 
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Möhrenmensch schrieb:
Lösegeldforderung: 1000€. Kaum gezahlt, ploppen weitere Forderungen auf, schließlich fallen Transfergebühren für das Geld an. Achso und Servergebühren. Und...
wohl eher so eine Lösegeldforderung:
"für je 1000€/$ bekommt ihr eine, unter 1%ige Chance, einen wichtigen /legendären Teil eines 100MB Quellcodes zu bekommen. Ihr (EA) sollt ja schließlich auch ein "sense of pride and accomplishment" zu spüren bekommen. Und hey, es ist immer noch günstiger als der Versuch alles in FIFA freizuschalten."
 
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OK, aber was bedeutet der hack für die spieler? sollte man jetzt EA multiplayer beiseite legen? oder singleplayer am besten auch? welche folgen ergeben sich aus den EA und CD projekt red hacks für die spieler?

wenn da irgendwer cheatet, ist es mir egal. wenn einer sich in meinen PC hackt (am besten auf administrator rechte level), während ich spiele, wärs weniger schön.

kann da wer was sinnvolles zu sagen?
 
Dem Laden unterstelle ich mal bei deren "Anticheatverhalten", dass das nur ne Ente ist und sie mehr Kohle machen mit Subunternehmen durch Cheats per Monatsabo.
 
Artikel-Update: Verkauft werden konnten die gestohlenen Daten bislang nicht. Darauf deutet hin, dass die Hacker nun für ihre Beute ein Lösegeld von EA verlangen, berichtet Vice. Die Seite gab an, zuvor von der Gruppe gebeten worden zu sein, eine Erpresserbotschaft an EA zu übermitteln. Sowohl EA als auch Vice haben den Forderungen nach eigenen Angaben nicht nachgegeben.

In der Zwischenzeit haben die Diebe deshalb rund 1,3 Gigabyte Daten veröffentlicht, um ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen. EA hat seinen Standpunkt derweil nicht geändert. Das Unternehmen analysiere die nun frei zugänglichen Daten, glaube aber zum aktuellen Zeitpunkt nicht, dass die Privatsphäre von Spielern bedroht sei oder Gefahr für Spiele oder die eigenen Geschäfte bestehe, sagte der Konzern in einer Stellungnahme gegenüber Vice.

Die Redaktion dankt ComputerBase-Leser „Trinoo“ für den Hinweis zu diesem Update!
 
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