News BIOS-Chaos bei AMD: Biostar schaltet PCIe 4.0 frei und AGESA-Rückzug

Stefan51278 schrieb:
Da ist natürlich AMD schuld, wenn sich die Mainboard-Hersteller nicht an AMDs Vorgaben halten, das ist ja wohl logisch!
PCI-E 4.0 ist doch nicht AMD Exklusiv, es handelt sich hier um einen allgemeinen Standard. Deswegen finde ich es schon ein starkes Stück, dass AMD versucht, das ganze auf älteren Platinen zu unterbinden.

Ich fühl mich als Kunde da schon verarscht, wenn mir auf einer Seite ein Sockel für mehrere Generation versprochen wird, aber dann technisch Machbares verwehrt wird.

Ich finds gut das einige MB Hersteller diesen Weg aufzeigen.
 
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zum einen ist der zustand des agesa-microcodes in sachen ryzen wirklich nicht professionell seitens amd.
bei mir macht sich das gefühl bereit dass der tapeout der chips und die ersten engineering samples viel früher da waren als sich irgendjemand bei amd gedacht hat auch die zugehörigen microcodes nür zen2 anzupassen...

zum anderen:
finde nur ich diese versionsnummerierung einfach nur schlecht und verwirrend??!
mit zen+ war man irgendwo bei 1.0.0.6 (mit einigen zwischenversionen) - nun ist es ein combopi 1.0.0.3, 1.0.0.3a, 1.0.0.3ab...und nun ein 1.0.0.3aba?? ernsthaft??

warum nicht eine einfache nummerierung? warum nicht nur eine major und eine minor stelle ohne irgendwelche buchstabenindizes? das würde jeder verstehen..

z.b. mit zen hätten sie mit 1.0 anfangen können und bei patches wären sie bei 1.5 oder so.
mit zen+ wäre man bei 2.0 und am ende bei 2.6 oder so..
und nun könnte man einfach mir 3.0, 3.1, 3.2 etc. weitermachen...es gibt wirklich genügend ziffern um etliche versionen abzubilden..

selbst sowas wie 3.0.1 , 3.0.3 etc. wäre verständlicher...
 
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Kalsarikännit schrieb:
ich würde mal behaupten, dieser "7nm am 7.7."-Gag, den man vermutlich außerhalb der Nerd-Foren kaum wahrgenommen hat, war den ganzen Ärger nicht wert.

Ich glaube auch, dass das das Problem ist / war. Wie schon bei ryzen 1000. Einerseits brauchte man bei AMD den Druck, um nach Bulldozer und ff wieder vorn mitzuspielen, andererseits passieren dadurch viele solche Fehler, wenn nicht die Ingenieure sondern die BWLer festlegen, wie lange die Entwicklung dauert und wann ein Produkt fertig ist.
Das kenn ich aus eigener beruflicher Erfahrung. Auch wenn ich persönlich anders veranlagt bin, gibt der Erfolg auch meinen bisherigen Arbeitgebern recht, dass man es so machen muss. Leider.
Ich warte jedenfalls bis Herbst. P.s.: kann mir jemand sagen ob die R3000 auf einem x370 gaming k4 von asrock vernünftig laufen?
 
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cypeak schrieb:
zum einen ist der zustand des agesa-microcodes in sachen ryzen wirklich nicht professionell seitens amd.
bei mir macht sich das gefühl bereit dass der tapeout der chips und die ersten engineering samples viel früher da waren als sich irgendjemand bei amd gedacht hat auch die zugehörigen microcodes nür zen2 anzupassen...

zum anderen:
finde nur ich diese versionsnummerierung einfach nur schlecht und verwirrend??!
mit zen+ war man irgendwo bei 1.0.0.6 (mit einigen zwischenversionen) - nun ist es ein combopi 1.0.0.3, 1.0.0.3a, 1.0.0.3ab...und nun ein 1.0.0.3aba?? ernsthaft??

warum nicht eine einfache nummerierung? warum nicht nur eine major und eine minor stelle ohne irgendwelche buchstabenindizes? das würde jeder verstehen..

z.b. mit zen hätten sie mit 1.0 anfangen können und bei patches wären sie bei 1.5 oder so.
mit zen+ wäre man bei 2.0 und am ende bei 2.6 oder so..
und nun könnte man einfach mir 3.0, 3.1, 3.2 etc. weitermachen...es gibt wirklich genügend ziffern um etliche versionen abzubilden..

selbst sowas wie 3.0.1 , 3.0.3 etc. wäre verständlicher...


Grundsätzlich stimme ich dem zu. Allerdings sind die Ziffern für sich ohnehin wenig aussagekräftig, letztlich braucht man immer Zusatzinformationen, um zu wissen, was dahintersteht. Halte es daher für wenig dramatisch - zumal sich ohnehin nur wenige, verseierte Nutzer überhaupt dafür interessieren sollten.
 
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"
DeathShark schrieb:
Die Frage ist auch, ob ein späterer Release viel verbessert hätte.
BIOS-technisch hoffentlich schon. Nun darf man sich neben "ich kauf kein AMD wegen den schlechten Treibern" in den GraKa-Threads nun auch noch die nächsten 10-15 Jahre "ich kauf kein AMD wegen den schlechtem BIOS" anhören :-)
 
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species_0001 schrieb:
Was der Typ wohl raucht, der sich die Versionsnummerierung ausdenkt? :evillol:

Sollte er ein ABBA Fan sein dann hat er es ja bald geschafft. ^^

Zum Thema - AMD sollte es den Boardherstellern überlassen ob sie PCIE 4.0 freischalten oder nicht. Zur Biosproblematik - ja so kennt man iwi AMD. Hab hier nen X470er Board rumliegen und nen 2200G. Auf den 12c Ryzen wird dann im Dezember aufgerüstet. Bis dahin sollte alles stabil laufen können.
 
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Na da rappelts aber kräftig im Karton :schaf:

Sieht so aus, als ob AMD bei Ryzen 3000 doch noch ein in den letzten Jahren immer wieder auftretendes Schicksal trifft:

Sie powern sich selbst eins rein :stock:
 
Mich wundert eher die Herangehenswiese der Board Hersteller.
Als OEM würde ich auf PCIe 4.0 auf älteren Boards verzichten, um den Kaufreiz zu einem neuen, teuereren X570 Board zu erhalten.

So aber nehme ich ja diesen Anreiz völlig weg.

AMD sollte sich hier gänzlich raus halten.

Wären wahrscheinlich besser beraten,

leipziger1979 schrieb:
Man stelle sich das bei Intel vor, was würden dann hier die AMD Fans wieder über Intel herziehen.
Aber für AMD hat man ja Verständnis.

Und von diesem PCIe 4.0 Ei, was sich AMD da mal in Nest gelegt hat, mal ganz abgesehen.
Aber daran sind für AMD Fans sicherlich nur die Mainboardhersteller Schuld und nicht AMD.

Das PCIe 4 Ei, wird auch bei Intel noch kommen.
Wahrscheinlich 3 Monate bevor dann das PCIe 5.0 Ei schon marktreif ist.

Immer schön auf AMD bashen, scheint ein grandioses Hobby von dir zu sein. Die Frage ist und bleibt immer noch, was genau hast du davon, wenn der Monopolist die Preise, ins unermessliche, anzieht?
Zahlt Microsoft wirklich so gut?

Dann bewerbe ich mich mal, denn das Know How welches du in die Waagschale wirfst topp ich mit Links.
 
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ZeT schrieb:
AMD sollte es den Boardherstellern überlassen ob sie PCIE 4.0 freischalten oder nicht
Das Problem ist doch, wenn es dann doch Probleme mit einigen Boards gibt fällt es im Zweifel auf AMD zurück, da der Controller ja auf dem CPU Package sitzt. Viele differenzieren dann bei Ihrer Kritik nicht.

Und zweitens ist AMD an einem zusätzlichen Absatz der neuen X570 sicher auch interessiert. Das bisherige Prozedere bei Intel mit den kontinuierlichen Socket-Wechseln kommt ja auch nicht von ungefähr. Gerade wenn man sich die teils verschwindend geringen Unterschiede zwischen zwei Sockets ansieht.
 
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Kalsarikännit schrieb:
"

BIOS-technisch hoffentlich schon. Nun darf man sich neben "ich kauf kein AMD wegen den schlechten Treibern" in den GraKa-Threads nun auch noch die nächsten 10-15 Jahre "ich kauf kein AMD wegen den schlechtem BIOS" anhören :-)

Sicherlich wäre es optimaler, wenn AMD die "Bananenproduktpolitik" ablegen würde. Ich erinnere mich noch an den HD7970-Release - im CB-Test war die Karte gerade einmal 20% schneller als die HD6970, ihr Vorgänger. Neue Treiberreleases brachten dann schon ziemlich große Verbesserungen.

Ich denke allerdings, dass es weniger an fehlender Zeit liegt als an den internen Entwicklungsstrukturen. Hier müsste Lisa Su als nächstes ansetzen und grundlegend etwas ändern.


ZeT schrieb:
Sollte er ein ABBA Fan sein dann hat er es ja bald geschafft. ^^

Zum Thema - AMD sollte es den Boardherstellern überlassen ob sie PCIE 4.0 freischalten oder nicht. Zur Biosproblematik - ja so kennt man iwi AMD. Hab hier nen X470er Board rumliegen und nen 2200G. Auf den 12c Ryzen wird dann im Dezember aufgerüstet. Bis dahin sollte alles stabil laufen können.

Dass Hardwarehersteller Restriktionen vorgeben, um allgemeine Stabilität zu gewährleisten, ist nichts neues - und dass das auf Boards, die über mehrere Hardwaregenerationen und mit verschiedenen Architekturen genutzt werden können zur Praxis wird, ist wenig überraschend. Ich verstehe erst gar nicht, warum Leute sich darüber aufregen.

Außerdem: Hat sich mal jemand die Asus-Liste angesehen? Mich sollte wundern, wenn sich da bestimmte Käufer nicht veräppelt vorkämen.
 
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Zum Ryzen 9 3950X sollte dann alles etwas ausgereift sein, dann werd ich wohl zuschlagen.

Insgesammt aber wirklich ein guter Launch. Wenn ich nicht irgendwie einen 16 Kerner wollen würde, hätte ich schon zugechlagen, wenn fürs X370 Taichi eine für gut befundene UEFI Version draußen wär.
 
Ich bin so froh, dass meine AMD-Hardware noch nicht geliefert wurde. Spare ich mir Nerven. :D

AMD sollte die nächste AGESA 1.0.0.3KAPPA nennen. :D
 
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Wäre klüger ,wenn AMD es den Boardpartnern überlässt.Schließlich müssen die sich den Shitstorm ihrer Nutzer anhören,wenn es Probleme gibt.Die CPU beherrscht PCIe 4.0 ,was ihr draus macht ist eure Sache. Da gibt es wichtigeres,wie z.B. das NVMe Schreibfehler
Problem....
 
leipziger1979 schrieb:
Man stelle sich das bei Intel vor, was würden dann hier die AMD Fans wieder über Intel herziehen.
Aber für AMD hat man ja Verständnis.

Und von diesem PCIe 4.0 Ei, was sich AMD da mal in Nest gelegt hat, mal ganz abgesehen.
Aber daran sind für AMD Fans sicherlich nur die Mainboardhersteller Schuld und nicht AMD.

Jedes Wort sitzt ! AMD halt , wird ewig den " Aldi Discounter " Beigeschmack haben wegen solcher idiotischen Bastelversuche .

Bei den GPU´s nicht besser , hauen irgendwelche dämlichen Karten raus ( in meinem Fall Vega ) und dann redet sich die Community erst schön dass es " toll " sei dass ich in den Genuss kommen darf die Karte erst gehörig zu undervolten, Lüfterkurven anzupassen bla bla bevor ich eine Karte habe die nicht wie ein Toaster zieht und lauter als mein Roboter Sauger ist ( Wohlgemerkt die leiseste Vega56 ! eine RedDragon im Silent Bios ) ... keine einzige Nvidia Karte der letzten 11 Jahre war lauter und solche Peaks aus dem Netzteil gesaugt
 
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DeathShark schrieb:
Außerhalb von Nerdforen bekommt man solche Launches aber zumeist ohnehin nicht mit - egal an welchem Tag. Insofern macht es schon Sinn, sich mit seinem Marketing an besagte Nerds zu richten.

Die Frage ist auch, ob ein späterer Release viel verbessert hätte. X570 wäre noch immer teuer gewesen, seine aktive Belüftung noch immer umstritten, das Verständnis für das Taktverhalten sowie Verhalten der Ryzen 3000 im Bezug auf Spannungsfluktuation noch immer gering (selbst in ebenjenen Nerdforen).

So oder so ist Ryzen 3000 allerdings ein sehr gutes Produkt, faktisch beinahe ein neuer Athlon 64. Nur, dass die Konkurrenz mit Höchsttakt diesmal leistungsmäßig mithalten kann - das konnte der Pentium 4 nur bedingt. Effizienzseitig passt der Vergleich aber eigentlich ganz gut :p

@offtopic:

Im Übrigen würde ich jedem X570-Interessenten raten, das Video von Gamers Nexus / Buildzoid zu den besten X570-Mainboards anzusehen. Wie sich herausstellt, bieten Asus und Gigabyte für etwa 200 Euro je ein Board an, das viele der höherpreisigen Boards mehr oder minder obsolet macht. Klar, immernoch nicht billig, aber vergleichsweise definitiv günstig.

@topic:

Ich hoffe, AMD kann mit diversen AGESA-Updates noch das eine oder andere nachbessern, bis im Dezember mein neues System ansteht :p


Kenne das Video. Im Grunde genommen kann man sagen: Die High-End Boards mit 400€+ sind einfach nur überteuert.

Die 300€ Boards sind fast dieselben Boards wie die 400€+ Boards, nur dass sie kein 10Gbit Lan oder dergleichen haben, aber dafür dieselben Funktionen anbieten, wie die damaligen X470 300€ Boards

Die 200€ Boards haben dann noch geringfügigere Abstriche im Vergleich zu den 300€ Boards, mit denen man aber als "Otto-Normal" Bürger leben kann.
Man kommt also vergleichsweise günstig an PCIe 4.0

Für alle die es noch nicht wissen: Das ASRock Taichi X570 scheint kleinere Probleme zu haben mit dem Layout bzw. hat ASRock verkackt. Die haben den Chipsatz Lüfter etwas zu weit oben gebaut, weswegen der direkt unter der Grafikkarte sitzt, während bei den anderen (Gigabyte/Asus) er etwas weiter unten sitzt bzw. bei MSI er ganz untne ist und am meisten Frischluft bekommen dürfte.

Auch ist der USB-Typc Anschluss bei Taichi verkackt und kaum/gar nicht zugägnlich bei GPU im 1. Slot


BTT: Hab immer gedacht, der Mahnbrief von AMD war so zu verstehen, dass sie es nicht mehr öffentlich bewerben dürfen, aber die Bios Versionen an sich erlaubt sind - um eben DAU davor zu schützen, sich zu vertun, was für Geeks wie uns ja egal ist.
 
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Mit Intel wäre das nicht passiert, da hätte man sich so oder so ein neues Board kaufen müssen :^)
 
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Xedos99 schrieb:
Wäre klüger ,wenn AMD es den Boardpartnern überlässt.Schließlich müssen die sich den Shitstorm ihrer Nutzer anhören,wenn es Probleme gibt.Die CPU beherrscht PCIe 4.0 ,was ihr draus macht ist eure Sache. Da gibt es wichtigeres,wie z.B. das NVMe Schreibfehler
Problem....
Bis heute behaupten Leute das ihr K6 II/III instabil gewesen sei, und lassen unter den Tisch fallen das sie Gurken Chipsätze von ALi/SiS, die für die Instabilität verantwortlich waren, hatten.
Es hieß nicht das diese Boards instabil waren, sondern die AMD CPUs.
 
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highwind01 schrieb:
Absolut professionelle Vorgehensweise, von der sich die Konkurrenz mit ihrer amatuerhaften neuer-Plattform-neuer-Sockel-Herangehensweise mal eine dicke Scheibe abschneiden sollte!
Mit neuer CPU kein Booting, Linux und Destiny 2 starten nicht und nun Biose, welche zurückgezogen werden.
Sehr professionell :freak: aber INTEL hat auch genügend Dreck am Stecken.
0xffffffff schrieb:
Mit Intel wäre das nicht passiert, da hätte man sich so oder so ein neues Board kaufen müssen :^)
Das interessiert die meisten aber nicht - denn man setzt normalerweise nie mit einem Mainboard zwei CPUs nacheinander ein, denn meistens reicht eine neue Hardware für 4-6 Jahre. Ein paar Freaks bestätigen hier aber sicherlich die Ausnahme.
 
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Schneidet sich AMD damit nicht ins eigene Fleisch? Erstens haben sie doch mit den Mainboard Verkäufen gar nichts am Hut und zweitens ist doch jetzt bekannt, dass PCIe4 offensichtlich doch ganz gut mit B450 und Co. funktioniert.
Klar, es gibt Einschränkungen und AMD hat sicher kein Interesse an einer inkonsistenten Berichterstattung bezüglich der Stabilität. Aber jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und die Leute kaufen sich doch jetzt aus Prinzip schon kein x570 mehr, es sei denn sie haben Kohle wie Heu. Aber ist es nicht zu überlegen, den Hinweis mit möglichen inkompatibilitäten der älteren Chipsätze verpflichtend für Mainboardhersteller zu machen, es generell aber zuzulassen? So kann man doch die aus Prinzip und Liquidität verlorenen potenziellen kunden auf anderer Seite wieder abholen und niemand ist verärgert...
Ergänzung ()

Volkimann schrieb:
Bis heute behaupten Leute das ihr K6 II/III instabil gewesen sei, und lassen unter den Tisch fallen das sie Gurken Chipsätze von ALi/SiS, die für die Instabilität verantwortlich waren, hatten.
Es hieß nicht das diese Boards instabil waren, sondern die AMD CPUs.
Okay, das hatte ich nicht auf dem Schirm. Vielleicht ist die Angst um den gerade aufgebauten Ruf zu groß, diesen wieder zu verlieren. Da geht man lieber das Risiko ein, potenzielle Kunden zu verlieren. Dann müssen sie aber auch langfristig liefern, um den guten Ruf zu verteidigen.^^
 
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