News BIOS-Update: ASRock düpiert Intel mit „8Core CPU Support“-Werbung

Das die Roadmap so zu treffen wird ;)
 
Ehrlich gesagt die von AMD, das alles so unproblematisch wird wie auf der Roadmap.
 
Bei Ryzen1000, den Ryzen APUs 2000 und Ryzen 2000 wurde die Roadmap eingehalten.
Die CPUs sind außerdem schon durchs Tape-Out, sprich die Produktion von funktionierenden Chips läuft bereits. Die Massenproduktion wird entsprechend hochgefahren, wenn die Ausbeute stimmt. Anfang 2019 werden wir definitiv 7nm Epyc kaufbar haben und die Ryzen 3000 werden dann auch bald folgen.

Was nicht eingehalten wurde, ist die 10nm Roadmap von Intel. Die ist bereits Jahre im Rückstand und nichtmal mit einer Aussicht auf baldige Besserung. Massenfertigung wohl noch vor 2020.

Insofern kann ich deine Zweifel nicht im Geringsten nachvollziehen. Auf Fakten beruhen sie zumindest nicht.
 
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rg88 schrieb:
Bei Ryzen1000, den Ryzen APUs 2000 und Ryzen 2000 wurde die Roadmap eingehalten.
Die CPUs sind außerdem schon durchs Tape-Out, sprich die Produktion von funktionierenden Chips läuft bereits. Die Massenproduktion wird entsprechend hochgefahren, wenn die Ausbeute stimmt. Anfang 2019 werden wir definitiv 7nm Epyc kaufbar haben und die Ryzen 3000 werden dann auch bald folgen.

Was nicht eingehalten wurde, ist die 10nm Roadmap von Intel. Die ist bereits Jahre im Rückstand und nichtmal mit einer Aussicht auf baldige Besserung. Massenfertigung wohl noch vor 2020.

Insofern kann ich deine Zweifel nicht im Geringsten nachvollziehen. Auf Fakten beruhen sie zumindest nicht.

na ich bin überaus gespannt ;)
schönen abend noch!
 
Offtopic:
Es erinnert mich etwas an die beworbenen Updates für AM3 Boards für die bald kommenden Bulldozer CPUs. Ich hatte damals extra ein teures Board deswegen gekauft. Mehr als ein Beta BIOS ist nie gekommen. Zugegeben... Hätte sich ja auch nicht gelohnt und eine Bulldozer CPU steckte auch nie in meinem Rechner.
 
Hehe, ASRock hält sich generell kaum an irgendwelche NDA's oder sonstigen Vorschriften - im Gegenteil, die geben gerne Infos vorzeitig raus, entwickeln Bios Versionen die dies und das möglich machen was eigentlich gar nicht angedacht ist (Non-K OC etc) - die Jungs von ASRock sind die "Smooth Criminals" der Mainboard Branche :D
 
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@ asgaard
AMD ist fabriklos weit unabhängiger und kann bei der Fertigungswahl im globalen, offenen Wettbewerb zwischen den einzelnen Anbietern wählen und auch die Verträge enger an die gestellten Forderungen des Endproduktes binden. Die Chipfertiger haben mit AMD auch einen globalen Wachstumspartner im CPU Segment, der den Produktionsausstoß von Intel einfordern kann. Als würde nicht Global Foundries, TSMC oder Samsung einseitig davon träumen 80% am Prozessormarkt zu bedienen. Davon träumt sogar der intel Aktionär, wenn er seine fallenden intel Aktien rechtzeitig verscherbeln und billig eingestiegen ein zweites Mal ordentlich Rendite mit dem wachsenden Konkurrenten in die eigene Tasche stecken kann.

Wenn dann noch die Chinesen in Zukunft mit den vorhandenen Kapitalsubventionen in eigene Werke und Fertigungsgüte investieren, wird sich jeder fabriklose Chipdesigner die Finger danach lecken mal kurzfristig anzurufen und wirklich schnell sein Produkt geliefert zu bekommen, ohne noch auf die Kapitalgeilheit der Kapitalmärkte einzugehen, wenn der Chipdesigner durch solch flexible Produktionsstraßen einen fallenden Aktienkurs tagesaktuell in einen Gewinn wenden kann. Vorausgesetzt, die Chinesen bekommen die hohe Produktionsflexibilität mit gleichbleibenden Qualitätsanforderungen verbunden.

Das alles natürlich, wenn eine günstige Marktumgebung es zulässt und schon bei dem Klimawandel bei dem galoppierenden Wachtums und Energieverbrauch trotz aller Eneregieffizienzanstrengungen, die eigentlich der optimierten Wirtschaftlichkeit im Wettbewerb geschuldet sind, falls man kein eingeschlafenes und dreckiges Monopol hat, wird das ohne notwendige Kreislaufumstellungen nicht funktionieren. Der Wachtumsmarkt von IoT und selbstfahrenden Autos wird zusätzliche, belastende Emissionen von Milliarden Produkten durch SoC Einsatz zum PC frei setzen ohne die SoC Altlasten wirklich zu verwerten. Wenn nur 2 Milliarden Menschen eine Smartwatch, Smartphone und intelligente Kleidung tragen und das nur 5W Verbrauch als globaler Abdruck pro Person zusätzlich sind, sind die dahinterstehenden Produktionslinien und Lieferketten ein gesteigerter Energiefresser im 24/7 Betrieb. Selbst TSMC erweitert ständig zur regulären Produktion seinen Produktionsausstoß aufgrund kommender Technologieumsetzungen.

Der Southern Taiwan Science Park liegt auch noch am Meer. TSMC wird irgendwann baden gehen, wenn man nicht im höheren Landinneren auf Stelzen baut und bei zukünftiger Waldrodung, die weltweit an Bedeutung zunimmt und klimaregulierend wirkt, mit Überschwemmungen aus dem Bergland konfrontiert werden, sollten sich die Hoch/Tiefwetterströmungen verschieben. Sei nur die weggespülte Infrastruktur gefährdet, so war WannaCry nur ein kurzer Aufheuler.

intel ist gegenüber AMD an sein Werke mit Kosten und die eigene Fertigungstechnologie gebunden. Das hat Vorteile und seine Nachteile und die Pentium M Architektur konnte schon immer mit Strukturverkleinerungen ihre Vorzüge zeigen. Eine Kaffee Lache will keiner in 130nm haben und sich einreden lassen, wie fortschrittlich alles drum herum ist und die CPU mit allen Funktionen 300W auf Kochplattengröße sehr effizient und für intel dazu wirtschaftlich umsetzen kann. Ok, bei maximal 2Ghz, wenn wir intel die Güteverfeinerungen und bessere Halbleitermaterialien in der Chipfertigung erlauben.
 
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rg88 schrieb:
Nein, war er sicherlich nicht. Gleitkommaeinheiten hatte er nur 4. Wie kann man das als "waschecht" bezeichen?

Naja- Ich habe noch Zeiten miterlebt, als die FPU noch optional war (SX- Prozessoren).
Die FPU ist ja eine Zusatzeinheit, die nicht zwingend vorhanden sein muss und trotzdem die Funktionalität der CPU bzw. des Kernmoduls gegeben ist.

Wenn man also einem Prozessorkern seine "Echtheit" abspricht, nur weil eine Beschleunigerfunktion fehlt, dann hatte man Jahrzehnte mit Prozessoren ohne "echtem" Kern operiert.

Seis drum. In den Spezifikationen und den technischen Datenblättern wird er als 8 Kerner bezeichnet.
Auch die Die- Schaubilder weisen 8 Kerne aus. Physikalisch ist also alles da was man braucht.

Tatsache ist aber auch, dass man nun seit rund 20 Jahren keine Prozessorkerne mehr ohne zugehörige FPU kennt.
Insofern ist es verständlich, dass das Thema nicht mehr so eindeutig ist, wie es noch zu damaligen Zeiten war.

Grüße
Zero
 
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rg88 schrieb:
Für? Ich finde nicht. Ich freu mich jetzt auf die 32 Kerner, ich kann die aber auch gut auslasten. Vielleicht mal etwas über den Tellerrand blicken?



Wie kommst du darauf? AMD ist beim TR2 mittlerweile bei 4,4GHz angekommen. Und das mit der alten 14/12nm Fertigung. Bei 7nm 2019 ist der Intelvorteil komplett weg. Da kann Intel erst 2020 mithalten (wenns denn dann mal klappt mit deren 10nm-Endlosgeschichte).


Unter Garantieverlust solltest du vll dazu sagen, weil ohen köpfen sind diese Taktraten nicht annähernd drin.

Derzeit sieht es eher so aus, dass Intel den 10nm Prozess der ursprünglich geplant war kickt und auf eine 12nm Fertigung gehen will die sie halt 10nm branden.
Dh. Es kann durchaus sein dass AMD durch die Auftragsfertiger weit jenseits von 2020 noch einen Vorteil hat zumal TSMC wegen Apple dicke Taschen hat in weitere Shrinks zu investieren. Für TSMC ist 7nm bereits einsatzbereit und sie produzieren und arbeiten schon an 5 und 3nm....
Soweit ich es sehe wird Intel mittelfristig das eigene Fab Geschäft aufgeben müssen so wie AMD es vor langer Zeit schon aus Finanzgründen getan hat und IBM aufgrund der Glaskugel. Die kommen einfach nicht mehr nach und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Dementsprechend passt es auch ins bild dass Intel gerade seine Aktieninhaber auf eine "Durstrecke" von mindestens 4 Jahren im Serverbereich einstellt. Die wissen genau dass sie 4 Jahre brauchen um etwas dem Epyc Design vergleichbares hinzubekommen bzw. ihre Fabs in Griff zu bekommen während AMD mittlerweile schon 32 Core Workstation Desktop Prozessoren schiebt und es schon Gerüchte gibt dass die 7nm Ryzen bis zu 16 Cores haben werden bei 10-15% IPC Differenz, was exakt die Lücke zu 5GHz. Intel kann dann gar nichts vergleichbares mehr rausbringen. Schon die angekündigte heurige Generation an 8 Core Prozessoren nutzt das letzte Quentchen gesteigerter Performance aus (sie verlöten die Dies endlich wieder) mehr ist da im alten Design beim alten Fertigungsprozess nicht mehr drinnen.
Sprich sollten sich die Gerüchte zum Zen 2 Design bewahrheiten schaut Intel nächstes jahr in fast allen Bereichen ziemlich alt aus. Eine umgedrehte Situation zu Bulldozer nur hat Intel hat die Marktmacht dass sie deswegen nicht in die Miese rutschen werden, weil die Serverhersteller und Kunden extrem konservativ einkaufen. Nur da wird sich dann auch die Frage ernsthaft stellen wieso Intel kaufen wenn es bei der Konkurrenz mehr als die Doppelte Performance und Kernzahl zum selben oder weniger gibt. Irgendwann ist halt auch ein Kunde nur mehr ein Ex Kunde, dass ist damals auch AMD passiert.
 
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Chillaholic schrieb:
Also wer das mit den acht Kernen noch nicht gehört hat lebt auch hinterm Mond.
Von daher versteh ich die Aufregung nicht. :D

Eben acht Kerne im Mainstream ist ne uralte Kiste. Nur weil der Underdog irgendwann jetzt auch mal welche raus bringt ist doch all die Aufregung nicht wert.
 
werpu schrieb:
Soweit ich es sehe wird Intel mittelfristig das eigene Fab Geschäft aufgeben müssen so wie AMD es vor langer Zeit schon aus Finanzgründen getan hat.

Unwahrscheinlich. Intel hat den 10- Fachen Umsatz eines Global Forundry.
Wenn sich das Geschäft nicht trägt, macht die Konkurrenz eher pleite als Intel.

Intel hat einen taktischen "Fehler" begangen. Sie haben gemeint, dass der neue Fertigungsprozess noch mit herkömmlichen Belichtungsmethoden funktioniert.
Tut er auch, aber die Yield ist schlecht. Intel könnte also produzieren, wenn gewollt.

Sie leisten es sich aber in diesem Falle zurückzurudern und das ganze wirtschaftlich zu machen.
Nachdem Intel nun auch diverse EUV- Maschinen bestellt hat, wird es nach diesem "Schluckauf" ganz normal weitergehen.

Grüße
Zero
 
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Nur eine kleine Ergänzung noch. Jetzt rächt es sich dass Intel eigentlich 10 Jahre lang nur die Kunden mit demselben Design gemolken hat. Die Bugs fliegen ihnen um die Ohren und in gewissen Bereichen schauen die Intels nur mehr am Papier gut gegenüber AMD aus (Benchmarks während Real die Leistung dank Meltdown im IO Bereich massiv absackt, bin selber betroffen)
Die Grenzen des Designs sind wegen des Vorpreschens von AMD im Mehrkernbereich erreicht und sie haben rein gar kleinen Plan B, weil sie vmtl dachten das Design würde noch 4-5 weitere Zyklen bei moderater Steigerung halten.

Das Ryzen Design ist ein aus der Not geborenes Design, keine aufwendigen Intra Die Connections, ein vergleichsweise simpler Mesh Bus verbindet alles, einfache Dies die eben über diesen Bus angebunden werden.
AMDs Glück bzw. richtige Glaskugel war, dass obwohl dieses Design in der Vergangenheit schon 1-2x gescheitert ist (u.a. auch bei Intel) aber die Komponenten wie Ram etc... langsam schnell genug werden um eben dieses Design voll zu unterstützen (was damals noch nicht der Fall war). Ich denke 2019-2020 wird das zum ersten mal richtig offensichtlich. Bisher sah man das nur wenn man das Ram auf 3.2GHz+ hochtrieb (wegen der Taktung des Rams dass an die Taktung des Bustaktes gebunden ist und damit auch die Daten schneller zwischen den Prozessordies und der Graka hin uznd hergeschoben werden können, auch aus Kostengründen, um Pufferlogik zu sparen)

Dh. sie haben jetzt ein billiges Design dass theoretisch unendlich in der Kernzahl skaliert.
Wär AMD damals nicht wirklich fast am Bankrott herumgekrebst wäre dieses Design vermutlich niemals zustande gekommen.
Ich denke das nächste Serverdesign von Intel wird vmtl eine relative Kopie des Epyc/Zen Designs sein, alles andere macht bei steigender Kernzahl kaum noch Sinn.
Ergänzung ()

ZeroZerp schrieb:
Unwahrscheinlich. Intel hat den 10- Fachen Umsatz eines Global Forundry.
Wenn sich das Geschäft nicht trägt, macht die Konkurrenz eher pleite als Intel.

Intel hat einen taktischen "Fehler" begangen. Sie haben gemeint, dass der neue Fertigungsprozess noch mit herkömmlichen Belichtungsmethoden funktioniert.
Tut er auch, aber die Yield ist schlecht. Intel könnte also produzieren, wenn gewollt.

Sie leisten es sich aber in diesem Falle zurückzurudern und das ganze wirtschaftlich zu machen.
Nachdem Intel nun auch diverse EUV- Maschinen bestellt hat, wird es nach diesem "Schluckauf" ganz normal weitergehen.

Grüße
Zero
Naja das passt noch nicht ganz ins Bild der Durstrecke bis 2022 und dass ihr neuer 10nm Prozess eigentlich ein 12nm Prozess sein wird.
Ich denke selbst wenn sie mit einer neuen Belichtungsmethode jetzt starten werden sie vmtl doch wieder relativ bei 0 anfangen müssen alles hochzuziehen weil der restliche Prozess auch ausgerichtet werden muss und eventuell anpassungen am Prozessordesign fällig sind.
AMD selber sagte dass der Schritt von 12nm auf 7nm defakto ein neues Prozessordesign notwendig machte.
Man konnte das Zen/Zen+ design nicht einfach 1:1 übernehmen.
 
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Pfeiffen die Spatzen doch eh schon von den Dächern.
Viel Geblubber um nichts, aber darum geht es ja.
 
ZeroZerp schrieb:
Intel hat einen taktischen "Fehler" begangen. Sie haben gemeint, dass der neue Fertigungsprozess noch mit herkömmlichen Belichtungsmethoden funktioniert.

Sowohl der TSMC 7nm als auch GF 7nm sind noch ohne EUV soweit ich weiß. TSMC wird mit 7nm+ EUV einsetzen, GF wahrscheinlich nachziehen. In den Roadmaps von AMD wurde 7nm+ für Zen3 angekündigt.
Was Intel da falsch macht, bei einen annähernd vergleichbaren Prozess... Keine Ahnung.
 
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rg88 schrieb:
Bitte fang nicht diese leidige Diskussion an. Ob der FX nun ein 8-Kerner war oder nicht, wird sich nie klären lassen. Ein vollwertiger war er zumindest in keinem Fall.

Doch, die FX CPUs waren vollwertige und echte 8-Core CPUs.

ZeroZerp schrieb:
Es war ein waschechter 8- Kerner, wobei jeweils 2 Kerne zu einem Block zusammengefasst wurden und sich die Ressourcen teilen mussten.

Vollkommen richtig, aus diesem Grund spricht man von Modulen was aber reines Marketing ist.

Völlig gleich wie eine solche CPU aufgebaut ist, ob wie beim Pentium D zwei Single Cores zusammengeklebt (= Dual Core), wie bei AMDs FX CPUs mit dem Modulkonzept, mit oder ohne eigene FPU pro Kern, es ändert nichts daran wie viele Kerne eine CPU am Ende hat.

ZeroZerp schrieb:
Naja- Ich habe noch Zeiten miterlebt, als die FPU noch optional war (SX- Prozessoren).

So ist es. Wenn ich den Aussagen einiger hier Glauben schenke, waren meine ersten beiden CPUs (Intel i386 SX und i486 SX) Zero Cores, denn sie hatten nur einen Kern ohne FPU. :)

Liebe Grüße
Sven
 
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rg88 schrieb:
Bitte fang nicht diese leidige Diskussion an. Ob der FX nun ein 8-Kerner war oder nicht, wird sich nie klären lassen. Ein vollwertiger war er zumindest in keinem Fall.

Also als ich auf meinem alten FX8350 Myriad gemint hatte konnte der mehr als das doppelte leisten als ein Phenom X4 oder Q9350 bei gleichem Takt (Ich habe mal alle @3GHz getestet). Selbst mein Ryzen schafft pro Core kaum mehr als der FX was mich schon enttäuscht hat vom Ryzen, aber die 4 Threads mehr sind trotzdem goil :D Vom Stromverbrauch fang ich auch gar nicht erst an :) Und nach einem Algorithmus Hashes zu berechnen sehe ich bei einer CPU als die Kür.

Für mich war der FX immer ein vollwertiger 8 Kerner und seiner Zeit bei erscheinen einfach zu weit voraus. So wie Intel einst mit SSE.

RYZ3N schrieb:
So ist es. Wenn ich den Aussagen einiger hier Glauben schenke, waren meine ersten beiden CPUs (Intel i386 SX und i486 SX) Zero Cores, denn sie hatten nur einen Kern ohne FPU. :)

ZeroCores? Da haste aber ordentlich Strom gespart :lol:

Ich hatte damals einen DX 33 mit Turboknopf, der ging dann von 16 MHz auf 33 MHz hoch - war ne Erleuchtung in meinem Tiberiumkonflikt! Du bist also auch schon so ein alter Zopf :daumen:
 
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