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Amonleusi
Gast
Benni22 schrieb:Hab's mir heute mal gekauft und von etwas überrascht. Trotz 3 DVD's muss man eine Menge bei Steam herunterladen. Zum Glück haben wir mittlerweile eine schnelle Leitung.
Na denn viel Spass
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Benni22 schrieb:Hab's mir heute mal gekauft und von etwas überrascht. Trotz 3 DVD's muss man eine Menge bei Steam herunterladen. Zum Glück haben wir mittlerweile eine schnelle Leitung.
Kaktus? schrieb:Hab jetzt schon etwas länger den 1999 Mode angespielt, aber außer ..... ist mir kein Unterschied aufgefallen. .....
Die respawn points sind kein Problem, die Ammo ist ein kleines Problem denn jetzt benutze ich nur Sniper und Revolver/Karabiner und es gibt nicht immer für alles genug Muni, besonders wenn man keine Muni kaufen will bzw darf (für das Achievement). Dass Upgrades "rückentwickelbar" wären ist mir im normalen Spiel nicht aufgefallen... wieso sollte ich denn da was zurücknehmen? Und dass mit jedem Schwierigkeitsgrad die Gegner immer mehr auf der Kappe haben und man selber ggf. auch noch weniger HP bekommt ist klar. Aim assist ist vielleicht auf konsolen interessant... und wie gesagt, wenn man nicht direkt den 1999 Mode ercheatet hat und dann keinen Plan hat wo man hinmuss, weiß man noch aus seinem letzten Playthrough wo das Ziel liegt.Towelie schrieb:Reduced player respawn points
Reduced ammo
Any weapon upgrade specializations are permanent
Any Vigor upgrade specializations are permanent
Enemies inflict greater damage
Player has reduced and faster-depleting health
Aim Assist and the Navigation Aid are completely turned off
Stimme in all deinen Punkten zu bis auf obrigen Auszug.SamSoNight schrieb:Zeitreisen und alternative Zeitlinien machen keine tiefgründige, komplexe Story aus. Ohne diesen Themenkomplex bietet das Spiel nichts an Story, außer Mann rettet Mädchen.
Das ganze hat aber einfach den Grund, dass man sich Theorien in der Physik bedient und da diese eben nur Theorien sind, müssten sie sich, um diese fehlenden Infos mit einfließen zu lassen, für eine entscheiden und alles drum herum logisch erklären. Jede Theorie hat aber ihre Lücken - die werden sie jetzt nicht schließen können - daher lassen sie es absichtlich offen und du kannst es dir mehr oder weniger aussuchen.
Dies lässt sich durch Wassertanks nicht erklären. Das Wasser stürzt - speziell beim Battleship - mehrere hundert Meter in die Tiefe. Man erkennt an diesem Abschnitt zudem weiterhin die Erde, somit kann man davon ausgehen, dass Columbia nicht all zu hoch schwebt und somit ein Auffangen etc. unmöglich ist. Weiterhin ist vor allem im späteren Spielverlauf davon auszugehen, dass aufgrund des "Gebäudezustands" eine Aufbereiten des Wassers schlicht unmöglich ist.Das Wasser kann man aber erklären: Z.B. mit Wassertanks und Wiederaufbereitungsanlage?
Bei dem Himmel bin ich mir nicht sicher, was du genau meinst: Direkt wenn man die Stadt sieht, sieht man auch Wolken darunter.
Warum nicht mehr geht? Hast du das Spiel gespielt? Bis zuletzt wurden ihre Kräfte ja unterdrückt, und dann ging's eh los.
Ursache und Wirkung wird versucht in Bioshock zu vertauschen durch die Thematik der Zeitreisen und weiterhin durch das Hinzufügen von Paralleluniversen, was wohl im Spiel durch eine sehr abstrakte Art einer Einsten-Rosen-Brücke (Wurmlöcher von Lutec) realisiert wird. Durch das Großvaterparadoxon ist es halt schwierig im eigenen Universum in die Vergangenheit/Zukunft zu reisen. Daher bedient man sich in Bioshock eines Tricks und spielt nicht nur mit der Kausalität der Zeit, sondern nutzt zusätzlich das Gedankenkonstrukt der Multiversen-Theorie. Aber dies ist physikalisch merkwürdig schwierig herbeizuführen. Hier Mixt Bioshock nun quantenmechanische Ansätze mit einer guten Brise Esoterik. Kurzum, es sind keine physikalischen Theorien, welche hier genutzt werden und man sich diese Aussuchen kann, es ist reinste Phantasie.
Das stimmt leider. Da kannst du dem Marketing und den Medien die Schuld geben, ist wie gesagt nur durchs vorherige einlesen in Kommentare zu verhindern. Das muss man aber u.ä. mehrere Seiten lang und wenn dann jemand Inhalte Spoilert, nimmt einem das nur den Spaß daran.franeklevy schrieb:Dagegen habe ich nichts, nur auch dieses Aspekt wurde eben zu sehr im Voraus gehypt und man postulierte alles erklären zu können - dies ist nicht der Fall
franeklevy schrieb:Dieser ganze kausale Zusammenhang ist besonders beim Schluss offensichtlich falsch. Booker tötet Comstock durch sein eigenes Ertrinken bei der Taufe - dies vernichtet laut dem Spiel die komplette andere DImension, er erhält (Cut-Scene ganz am Ende) wahrscheinlich seine Anne wieder und alles ist gut. Nur: wenn es tatsächlich unendlich viele Dimensionen geben sollte, muss es auch eine Dimension geben, in welcher Booker eben nicht bei de Taufe sein altes Ego Comstock ertrinkt, sonder er sich wieder für die Taufe entscheidet, er sich somit wieder in Comstock umbenennt, ... die Lutec wieder ihrer Erfindungen tätigen... Comstock sich wieder Anna aus der anderen Dimension holt... etc. Kurzum, es ist ein Paradoxon, was nicht aufgeklärt wird. Dieses Paradoxon des ewigen Kreislaufes wird im Spiel sogar mehrfach angedeutet - siehe Münzwurf...
Aber gut, ich habe mich auf die Vermischung von Äpfel und Birnen und auf das abstrakt physikalische Bild in Bioshock eingelassen, allerdings klemmt es dann im logischen Bereich an allen Ecken und Kanten.
Zu welchem Zeitpunkt sieht man tatsächlich, dass Wasser 100m in die Tiefe fällt? Hast du zudem an eine illusion/visuelle Darstellung gedacht? Wie gesagt ich finde so ein Spiel muss nichts jedes Detail erklären.franeklevy schrieb:Dies lässt sich durch Wassertanks nicht erklären. Das Wasser stürzt - speziell beim Battleship - mehrere hundert Meter in die Tiefe. Man erkennt an diesem Abschnitt zudem weiterhin die Erde, somit kann man davon ausgehen, dass Columbia nicht all zu hoch schwebt und somit ein Auffangen etc. unmöglich ist. Weiterhin ist vor allem im späteren Spielverlauf davon auszugehen, dass aufgrund des "Gebäudezustands" eine Aufbereiten des Wassers schlicht unmöglich ist.
Da hast du schon recht. Vl. auch hier ein visueller Effekt, wie z.B. Resident Evil - der Blick durchs Fenster unter Erde. Es gibt dazu kein Log, dass dies erklärt, würde aber dazu passen. Oder sie haben einfach auf Logik gepfiffen um einem hübsches Bild präsentieren zu können.franeklevy schrieb:Ab Minute 11:10 sieht man dann plötzlich durch einen fast wolkenlosen Himmel auf die Erde.
Die Wolken sind eh so ein Thema, manchmal sind sie so klein und dicht, dass sie schlicht unnatürlich aussehen. Man sieht als Spieler ein Haus, welches geschätzt 60-80 Meter entfernt ist, dazwischen hängen aber noch Wolken mit einem Durchmesser von evtl. 20 Meter - sehr realistisch.
franeklevy schrieb:Nein es geht eben nicht los. Dies wird deutlich, als wir die alte Elisabeth sehen als New York angegriffen wird. Was nebenbei auch merkwürdigerweise ohne Gegenwehr passiert. Hier an dieser Stelle wird besonders deutlich, was ich meine. Elisabeth wurde in diesem Strang die Nachfolgerin von Comstock und erhält somit alle ihre Kräfte. Dennoch scheint Columbia merkwürdigerweise in den 60 Jahren keinen Fortschritt erfahren zu haben. Im Gegenteil, es scheint stehengeblieben zu sein. Entweder könnte man hier nun meinen, dass ganz Columbia einen Zeit-/Dimensionsprung absolvierte, um dann NY anzugreifen - was ziemlich sinnfrei wäre - oder es ist eben ein logischer Fehler, da man doch annehmen darf, dass GERADE in Columbia die Entwicklung rasch voranschreitet.