CatchMeZZo
Cadet 2nd Year
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Ja, schon klar! Aber wo liegt hier der Vorteil? Schneller wird es nicht...
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AQ 113 chipsatz anstatt AQ 107, der weniger Strom frisst und nicht so warm wird.CatchMeZZo schrieb:Ja, schon klar! Aber wo liegt hier der Vorteil? Schneller wird es nicht...
Cool, das Dingen habe ich auch noch irgendwo in einer Kiste liegen.wechseler schrieb:Ist eine Neuauflage davon:
Anhang anzeigen 1583472
Das hätte 1992 nicht einmal in einen PCMCIA-Typ-III-Slot gepasst.
CatchMeZZo schrieb:Was genau ist den der Unterschied zu den bereits existierenden QNA-T310G1S oder QNAP QNA-T310G1T ? Nur der Anschluss TB4/USB4? Macht doch am Ende keinen Unterschied hmm.
Ja, nur der Anschluss, und da fragt man sich auch, wo das in der Praxis relevant ist. Klar, TB3 ist stets maximal mit PCIe3.0x4 angebunden, aber da die verwendeten NICs auch maximal Gen3x4 unterstützen und auch Gen3x2 für 1x10GbE locker reicht, ist das irrelevant.Krik schrieb:@CatchMeZZo
Der QNA-T310G1T hat RJ45, der QNA-T310G1S hat SFP+. Beide werden via TB3 mit dem Computer verbunden. Die aus dem Artikel werden via USB 4 verbunden.
Und der ACQ hat nur Gen3x2 (alternativ Gen4x1). Der QNA-UC10G1SF hat aber den gleichen AQC100S wie der QNA-T310GS.Groovtama schrieb:AQ 113 chipsatz anstatt AQ 107, der weniger Strom frisst und nicht so warm wird.
Leider macht das einen großen Unterschied. Thunderbolt ist nur eine Generation abwärtskompatibel. Heißt, Peripherie mit Thunderbolt 2 sind kompatibel mit Geräten, die Thunderbolt 3 bieten, nicht aber mit Geräten mit Thunderbolt 4. Peripherie mit Thunderbolt 3 lassen sich nicht an Thunderbolt 5 Geräten betreiben.CatchMeZZo schrieb:Nur der Anschluss TB4/USB4? Macht doch am Ende keinen Unterschied hmm.
Ganz sicher? Apple sagt was anderes, zumindest in Bezug auf deren Thunderbolt 3 auf 2/1 Adapter. Da ist auch die Rede von Thunderbolt 1 Geräten und umgekehrt stehen in der Kompatibiltätsliste auch aktuelle Geräte mit Thunderbolt 4 - was ich auch so erwarten würde.MHumann schrieb:Leider macht das einen großen Unterschied. Thunderbolt ist nur eine Generation abwärtskompatibel.
Der Betrieb auf zwei Doppeladern spart auch Material und Strom. Da nimmt niemand völlig sinnlos Gigabit.stabile schrieb:10Gbit werden sich im Heimbereich allein deshalb schon kurz- bis mittelfristig nicht durchsetzen, weil die Umsetzung schlicht zu teuer ist. Selbst 100 MBit Anschlüsse sind bei Heimautomation normal, weil der Hersteller da 10 Cent beim Chip sparen kann.
Und spätestens dort ist im Heimbereich Schluss. >100 € Betriebskosten für ein 10Gbit-Heimnetzwerk tut sich kein normaler Anwender freiwillig an.racer3 schrieb:Ich sehe 10Gbit über Kupfer auch als schlechten Kompromiss. 7W pro Netzwerkport ist mir zu heftig.
802.11an gibt es seit 2006 und wird auch in über zehn Jahren nicht in den Heimbereich kommen, auch nicht als 802.11ae (verfügbar seit 2002). In über zehn Jahren wird es auch keine "Fritzboxen" mehr geben. Die Eigentümer haben die Firma AVM nicht ohne Grund gerade an einen Hedge Funds verhökert. Das Thema "Heimrouter" ist absehbar Geschichte.Das MatZe schrieb:Ich glaube zwar kaum, dass 10GBit nie beim Standarduser ankommen aber das wird sicherlich noch zehn Jahre oder mehr dauern. Irgendwann in zwei, drei Gerätegenerationen haben dann vielleicht auch mal die "großen" Fritzboxen 10GBit Anschlüsse, eine Generation später wird's dann auch an Einsteigergeräte durchgereicht.
Ob die dann auch für irgendwas genutzt werden, steht auf einem anderen Blatt.
Genau. Da ist schlicht kein Bedarf für Produkte aus dem Portfolio von "QNAP" und Marktbegleitern.Das MatZe schrieb:Viele junge Leute, teils auch in meiner Generation haben nicht mal mehr einen Laptop, da wird alles über das Smartphone und vielleicht (!) noch n Tablet abgefackelt.
NAS? es regnet doch garnicht?
Backup? Ich synchronisiere doch alles in die Google/Apple Cloud.
Das denke ich eben auch, allerdings gut möglich, dass dann Glasfaser schon Standard ist.Das MatZe schrieb:Ich glaube zwar kaum, dass 10GBit nie beim Standarduser ankommen aber das wird sicherlich noch zehn Jahre oder mehr dauern.
Ich hab in meinem Haus die alten Telefonkabel mit CAT7 Verlegekabe ersetzt und betreibe das jetzt mit 1 Gigabit u.a. zur Versorgung der Access Points.wechseler schrieb:Der Betrieb auf zwei Doppeladern spart auch Material und Strom. Da nimmt niemand völlig sinnlos Gigabit.
Stell dir vor, wenn ich einen Client habe, der nur 100MBit kann, macht die Gegenstelle das zufälligerweise auch.wechseler schrieb:Der Betrieb auf zwei Doppeladern spart auch Material und Strom. Da nimmt niemand völlig sinnlos Gigabit.
10GbE gibt's übrigens schon im Heimbereich. Klar, nicht als Brot und Butter Router, man muss aktiv danach suchen aber man findet Consumer-Produkte, die das können. Das ist aktuell also noch ein Markt für Technikinteressierte.wechseler schrieb:802.11an gibt es seit 2006 und wird auch in über zehn Jahren nicht in den Heimbereich kommen, auch nicht als 802.11ae (verfügbar seit 2002).
hast du ne funktionierende Glaskugel gefunden?wechseler schrieb:In über zehn Jahren wird es auch keine "Fritzboxen" mehr geben.
Ist mir nicht entgangen. Ansonsten, selbe Frage nochmal.wechseler schrieb:Die Eigentümer haben die Firma AVM nicht ohne Grund gerade an einen Hedge Funds verhökert.
Und die Alternative dieser steilen These lautet?wechseler schrieb:Das Thema "Heimrouter" ist absehbar Geschichte.
Bei dieser Gruppe nicht.wechseler schrieb:Genau. Da ist schlicht kein Bedarf für Produkte aus dem Portfolio von "QNAP" und Marktbegleitern.
Es gibt ja auch kein Gesetz, das ein NAS aussehen muss wie die typischen 4-Bay QNAP/Synology Geräte für HDDs und diesen Funktionsumfang haben muss.Das MatZe schrieb:Bei dieser Gruppe nicht.
Aber es gibt genug andere, sonst gäb es das Produkt ja nicht.
EINEN 10 GbE-Port neben sagenhaften 4x 1Gigabit. Nicht mal 2.5GbE! 😆 Dazu 5,7 Gbit/s WLAN. Für das XGS-PON-Produkt von M-net für 300 € monatlich, das der völlig normale Verbraucher bucht. Aber ein analoges Telefon kann man anschließen!Das MatZe schrieb:10GbE gibt's übrigens schon im Heimbereich. Klar, nicht als Brot und Butter Router, man muss aktiv danach suchen aber man findet Consumer-Produkte, die das können. Das ist aktuell also noch ein Markt für Technikinteressierte.
Ps. die designierte Fritzbox 5690 XGS wird einen 10GbE Port mitbringen. Alles andere würde sonst auch das XGS-PON Modem ad absurdum führen.
80 % haben gar kein Haus. Der große Rest mit Haus hat keine Verlegekabel, die durch durch CAT7 ersetzt werden können. "Versorgung von Access Points" ist bereits Nerd-Spielerei. Das typische Consumer-Szenario ist aktuell FE/GbE-Ethernet aus dem WLAN-Repeater, also genau andersrum.calippo schrieb:Ich hab in meinem Haus die alten Telefonkabel mit CAT7 Verlegekabe ersetzt und betreibe das jetzt mit 1 Gigabit u.a. zur Versorgung der Access Points.
Bitte nicht übertreiben. Diese Zahl bezweifle ich sehr stark. Es wird eher Richtung 50:50 gehen.wechseler schrieb:80 % haben gar kein Haus.
Auch dann gibt es Wege. Zwei Kabel hab ich durch den Versorgungsschacht gezogen, wo Heizung und Wasser nach oben gehen. Mit diesen beiden werden meine Accesspoints versorgt.3wechseler schrieb:Der große Rest mit Haus hat keine Verlegekabel, die durch durch CAT7 ersetzt werden können.
Und das typische Consumer Szenario ist schlechtes WLAN und rumgefrickel mit Repeatern.wechseler schrieb:Das typische Consumer-Szenario ist aktuell FE/GbE-Ethernet aus dem WLAN-Repeater, also genau andersrum.
Wie sieht es denn mit der Reichweite innerhalb von Gebäuden aus mit 6G?wechseler schrieb:Langfristig (jenseits 10 Jahre, 6G)
Ja, 2 davon fänd ich praktisch. Eins fürs NAS und eins für den PC. So muss man sich halt noch ne Switch dazu kaufen.wechseler schrieb:EINEN 10 GbE-Port neben sagenhaften 4x 1Gigabit. Nicht mal 2.5GbE!
Dazu gibt es ja Daten im Netz. Wohneigentumsquote beträgt 46%, in der eigenen Wohnung kann man ja auch Kabel legen wie man will (mit ggf. kleinen Einschränkungen).Krik schrieb:Es wird eher Richtung 50:50 gehen.
87,6% aller Statistiken sind frei erfundenwechseler schrieb:80 % haben gar kein Haus. Der große Rest mit Haus hat keine Verlegekabel, die durch durch CAT7 ersetzt werden können.
An welchem Punkt genau habe ich gesagt, dass man heute so ein Ding braucht? Ich habe nur aufgezeigt, dass das Ding bald existieren wird. Nicht mehr, nicht weniger.wechseler schrieb:Dieses Produkt repräsentiert wirklich herrlich die Lösung auf der Suche nach einem Problem.
Ohne, dass da Mikrocells, am besten am Internetanschluss des Kunden aufgestellt werden - keine Chance. Dafür gibt's zu viele Kellerlöcher, wo kein Mobilfunk der gewöhnlichen Basisstationen durch kommt. Ganz zu schweigen, dass es momentan noch keine passende Tarifstruktur für sowas gibt. etc.wechseler schrieb:Langfristig (jenseits 10 Jahre, 6G) sehe ich aber auch WLAN im Privatkundenbereich einfach aussterben.
this!calippo schrieb:Und das typische Consumer Szenario ist schlechtes WLAN und rumgefrickel mit Repeatern.
Same here. In der Mietwohnung hab ich auch n paar (Patch-)Kabel unauffällig hinter Schränken verlegt, Löcher dafür waren schon da, musste nur mit dem Schraubendreher die dünne Schicht Gips abpopeln.calippo schrieb:In meiner alten Mietwohnung hab ich btw. auch ein Kabel durch die Wand gelegt, Loch war schon vorhanden für die Heizungsrohre, musste nur die Fußbodenleiste abmachen und danach neu verfugen.
Und man könnte auch mal mit den Vermietern sprechen.