News Bis zu 250 kW: VW zeigt Sportmodelle ID.3 GTX und ID.7 GTX Tourer

DerRico schrieb:
Siehe Norwegen, Strom kostet nicht, Leute kaufen E-Autos. Hier ist es anders
Für mich ist es hauptsächlich die völlig unklare Preisentwicklung bei Gebrauchtwagen und die Akkusituation.
Daher ist ein BEV für mich aktuell nur als Firmenwagen zur Privatnutzung denkbar, wo einfach klar ist, dass der Hobel nach 3 Jahren ersetzt wird.

ID.7 GTX Tourer käme wie der ID.7 Tourer auf jeden Fall in die engere Wahl. Aber ich bezweifle dass der GTX Tourer 0,25% fähig ist.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Ungefähr hätte als Angabe gereicht. Ggf. als Schätzung.
Woanders gibt es das:
https://www.t-online.de/mobilitaet/...ourer-2024-neue-sportmodelle-mit-viel-ps.html
Starten soll der ID.3 GTX in der zweiten Jahreshälfte 2024. Zu den Preisen ließ VW bisher noch nichts verlauten. Nachdem der aktuell noch stärkste ID.3 Pro S mit 150 kW/204 PS knapp über 47.000 Euro kostet, sind angesichts des etwas größeren Akkus um die 55.000 Euro realistisch.
VW wird noch nicht konkret, angesichts des GTX-Aufschlags etwa beim ID.5 von knapp 7.500 Euro gegenüber der Pro-Version dürfte die Preisliste erst jenseits der 60.000 Euro starten.
Wie realistisch das ist, wird sich allerdings erst später zeigen.
 
Dittsche schrieb:
Akku ist auch nicht kleiner für einen Gewichtsvorteil, für sportlich auch in Kurven/Landstraßen. Da ist das sportlich doch eher im Look zu finden.
Ein M5 wiegt auch über 2t (knapp 2t nackiges Leergewicht ohne Ausstattung), der ist auch nicht sportlich? ;)

h00bi schrieb:
Aber ich bezweifle dass der GTX Tourer 0,25% fähig ist.
Warum sollte er das nicht sein? VW wird das schon so rechnen, dass der Bruttolistenpreis unter 60.000€ bleibt. Der i4 e40 ( mit 340PS vergleichbare Systemleistung) liegt auch bei 59.800€. Warum wohl? ;) Klar muss man dann nochmal >15.000€ für eine passable Zusatzausstattung hinlegen, aber das hindert ja nicht an den 0,25%.
 
M@tze schrieb:
Warum sollte er das nicht sein?
Weil der nortmale ID.7 Tourer unter 60k liegt und man dem GTX damit etwas mehr exklusivität verschaffen will?
Also nicht dass sich das sinnvoll finde, aber so denken Marketing-Leute in Automabilkonzernen teilweise.
 
Kann schon sein, aber bei mir in der Firma wird eben zu einem hohen Anteil der i4 e40 oder Tesla 3/Y als Firmenwagen geleast und ich denke nicht, dass die Kollegen sich zu einem VW hinreissen lassen würden, wenn dieser dann weniger Leistung bietet.
 
Atomkeks schrieb:
Schonmal in einem BYD gesessen? Vermutlich nicht, sonst wüsstest du, dass der Schund, den die hier nach Europa schippern, sicher nicht der nächste Volkswagen wird...die Karren sind 90% Schein und 10% sein.
Naja wenn sogar der deutsche ADAC, der eigntlich dafür bekannt ist bei Tests den Deutschen Herstellern Vorteile zu geben, selbst zu so einem positiven Ergebnis kommt, kann ich deine Meinung nicht so nachvollziehen.

ADAC BYD ATTO3 - Klick
 
Wenn nur die Akkus ein wenig größer wären und die teile nicht nur im Perfekten Wetter schnell Laden würden.

Mein ID5 GTX macht ja echt spaß. Aber was ich im Winter teilweiße an einer Ladesäule rumstehen muss ist schon fast grenzwertig. Gott sei dank hab ich SteamDeck und Legion go am start ;D.

Der ID7 GTX wäre ein tolles Auto wenn ich damit 100km weiter fahren könnte.
 
Obwohl mir die VW ID. Modelle generell zu ökofreakig aussehen, sowohl von aussen als auch wegen dem Tesla-Konzept mit den reingebastelten Tablets innen, hab ich mir jetzt doch mal den ID.3 GTX und ID.3 GTX Performace im Konfigurator angeschat, denn 180 km/h bzw. 200 km/h Vmax und der grosse Akku wären schon attraktiv.

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Das zwischen beiden Modellen nur 1.500€ Unterschied liegen überrascht mich schonmal positiv. Da hätte ich ehrlich gesagt einen grösseren Preisunterschied befürchtet. Und beide unter 50K Listenpreis trotz ziemlich guter Ausstattung ist auch gut. 👍

Aber da hört das Gute auch schon auf, denn ab jetzt gibt es nur noch Enttäuschungen. 👎

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Nur 5 Lackierungen aus Auswahal ist wirklich mager! Es müssen zwar nicht unbedingt soviele Lackierungen wie zu Golf V Zeiten sein, aber so 3 Dachlackierungen (wahlweise schwarz, grau, weiss) und so 8 Fahrzeuglackierungen (neben den fünf Farben vielleicht noch Mintgrün Uni, Kaschmirbraun Metallic und Vibrant Violet Metallic).

Und nur 1,1 Felgen also eigentlich eine einzige Felge ist auch arm. Denn es ist ja immer die gleiche Felge nur einmal teilweise poliert und einmal komplett schwarz lackiert. Jeweils mit Standard-Energiesparreifen und Sportreifen. Gut, das ist jetzt nicht ganz so dramatisch, denn es gibt ja immerhin für den ID.3 mehr als genug Drittanbieterfelgen.

Aber weitaus dramatischer gibt es nur eine Stanard-Innenausstattung in Schwarz/Soul-Rot und 3.550€ teures Interieur-Paket "Plus" als Alterantive aber auch nur ein einer einzigen Farbe. Da hätte ich mir schon drei Farben (eine kostenlos und die beiden anderen vielleicht für günstige maximal 400€) gewünscht, vielleicht neben dem Schwarz/Soul-Rot noch Weiss/Mint und Grau/Gold. Und dann beim Interieur-Paket"Plus" ebenfalls drei Farben, neben dem Dunkelgrau vielleicht noch Sandbeige und Nussbraun.

Finde bei Autos in dieser Preisklasse müssen schon ein paar Individualisierungsmöglichkeiten sein. Denn wer will wenn er schon viel Geld für einen Neuwagen zahlt ein Auto das fast fix und unveränderlich von der Stange kommt?
 
Kann man mal sehen, wie schnell sich der Blick ändert bzw. wie unterschiedlich dieser sein kann. Andere hier im forum sind der meinung, dass "früher alles besser war".

Früher war man froh, als man überhaupt ein Auto hatte, Konfigurationsmöglichkeiten gabs so gut wie keine. (Käfer, Trabbi, Golf 1 etc.)

Die Konfigurationsmöglichkeiten gegen Aufpreis beliefen sich auf Sachen wie:

+Zeituhr
+Tankschloss
+Kopfstützen
+Heizbare Heckscheibe
+4 Türen
+etc


Ist nunmal heute leider alles Serie.

Wärhend man 1974 20.000 DM Brutto verdient hatte, und ein Golf1 mit bisschen Ausstatung ca. 9500-1000DM gekostet hat (also 6 Brutto Montasgehälter)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100243/umfrage/durchschnittseinkommen-brd/


Zahlt man heute für ein größeres Auto mit mehr inklusive Austattung (Polo) knappe 20.000-25.000€ (UVP Herstellerseite)

Während der deutsche 2023 im durschnitt 42480€ Brutto (Anhang x12) im Jahr verdient hat und 6,5 Monate dafür "arbeiten" musste.

"Arbeiten", weil man heutzutage nicht mehr mit dem Ochsen das Feld pflügt oder in einer Kohlemine die Kohle kloppt.

Also teurer geworden sind Autos für mich nicht.
 

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....dafür alles andere, besonders Nahrungsmittel und Energie sowie Energieträger... und alles was von beiden direkt und indirekt abhängt. Unterm strich kommt man nominal mit "dem selben Geld" heute bei weitem nicht mehr so weit wir 1974.

Vorher wurde einem damals vom Brutto auch einfach mal aus dem Bauch geschätzt an Steuern und Sozialabgaben auch 50% weniger als heute abgenommen. Pflegeversicherung gabs garnicht. Macht wesentlich mehr Netto vom Brutto im Verhältnis zu heute. Alleine damit ist deine ~6 Monats Brottolohn für ein Auto falsch. Noch Falscher ist, dass man seinen gesamten Brottolohn für Konsum hätte, nein wenn dann den Nettolohn, nach Abgaben und Steuern.

Wir haben afaik den teuersten, aufgeblasensten, sich selber gesundstoßensten Staatsapparat in der Welt - kein Land hat unsere Staatsquote (Belgien war mal höher oder auf Augenhöhe). Ausbeutung und Veruntreuung der Sozialssysteme kommt dazu...

Es gab viele Steuern und Abgaben nicht (Raubrittersteuern wie Ökosteuern, CO2-Abgaben die schlussendlich bei Oligarchen und Finanzadel landen, usw. usf.) und andere die es gab waren nicht so hoch wie sie heute sind, Mehrwertsteuer z.B. 11%, junger Mann.

@Reset90

PS: und damit ist das Thema wo du überall auf dem Holzweg bist, erst angerissen.
 
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Für den Preis würde ich eher zum Hyundai Ioniq 5 greifen, sehe die Karre sehr oft auf den Straßen, macht wohl vieles richtig
 
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Gortha schrieb:
....dafür alles andere, besonders Nahrungsmittel und Energie sowie Energieträger... und alles was von beiden direkt und indirekt abhängt. Unterm strich kommt man nominal mit "dem selben Geld" heute bei weitem nicht mehr so weit wir 1974.

Vorher wurde einem damals vom Brutto auch einfach mal aus dem Bauch geschätzt an Steuern und Sozialabgaben auch 50% weniger als heute abgenommen. Pflegeversicherung gabs garnicht. Macht wesentlich mehr Netto vom Brutto im Verhältnis zu heute. Alleine damit ist deine ~6 Monats Brottolohn für ein Auto falsch. Noch Falscher ist, dass man seinen gesamten Brottolohn für Konsum hätte, nein wenn dann den Nettolohn, nach Abgaben und Steuern.

Wir haben afaik den teuersten, aufgeblasensten, sich selber gesundstoßensten Staatsapparat in der Welt - kein Land hat unsere Staatsquote (Belgien war mal höher oder auf Augenhöhe). Ausbeutung und Veruntreuung der Sozialssysteme kommt dazu...

Es gab viele Steuern und Abgaben nicht (Raubrittersteuern wie Ökosteuern, CO2-Abgaben die schlussendlich bei Oligarchen und Finanzadel landen, usw. usf.) und andere die es gab waren nicht so hoch wie sie heute sind, Mehrwertsteuer z.B. 11%, junger Mann.

@Reset90

PS: und damit ist das Thema wo du überall auf dem Holzweg bist, erst angerissen.

Die Rechnung mit dem Brutto geht auch mit einem Auto aus 2002 auf.

Ich habe exta das brutto genommen, weil mir bewusst war, dass wenn ich das netto nehme, dass dan der erste rumheult und meint, dass man heute aber noch Gewerkschaftsbeitrag zahlen muss und damals nicht und einem die 50€ im Monat ärmer sei als die von 1974


Nur weil alles andere teurer/mehr geworden ist, muss doch nicht die Autoindustrie das kompensieren, oder?

Das man 1974 weiter kommt als heute, hängt vielleicht damit zusammen, dass nur eine Person auf dem Dorf nen Fernseher hatte und keiner alle 2 Jahre ein neues iPhone für 3000DM brauchte

Kannst ja mal nen monat wie die von 1974 leben und gucken ob es denen wirklich besser ging. Wenn du morgen früh damit anfängst, machst du dein Wasser für den Kaffee am besten auf nem Ofen warm, der noch mit Holz betrieben werden muss. Dafür aber morgen vor dem Kaffee erstmal Holzmachen gehen. Wie es die meisten damals, denen es angeblich besser ging als dir heute, gemacht haben. (1000€ Vollautomat gabs damals noch nicht)
 
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:freak: :freak: :freak: 🥴😵‍💫😵:rolleyes::mussweg:

In den 70er Jahren hatte jeder einen elektrischen Wasserkocher.
Elektrische Brühkaffeemaschinen hatte auch schon jeder der es wollte.

Null Argumente und dumme Ausreden. Kauf du deine Autos ruhig vom Brutto. Würde ich auch gerne.^^ Nuff said. Schöne Feiertage und nen guten Rutsch.
 
Reset90 schrieb:
Kann man mal sehen, wie schnell sich der Blick ändert bzw. wie unterschiedlich dieser sein kann. Andere hier im forum sind der meinung, dass "früher alles besser war".

Früher war man froh, als man überhaupt ein Auto hatte, Konfigurationsmöglichkeiten gabs so gut wie keine. (Käfer, Trabbi, Golf 1 etc.)

Die Konfigurationsmöglichkeiten gegen Aufpreis beliefen sich auf Sachen wie:

+Zeituhr
+Tankschloss
+Kopfstützen
+Heizbare Heckscheibe
+4 Türen
+etc
Damit kann man aber heute schlecht vergleiche, weil denke damals waren die meisten Forenuser noch nichtmal geboren.

Wenn jemand Jahrgang 1989 dann hat man vielleicht in der dritten Klasse also 1998/1999 angefangen sich langsam für Autos zu intressieren, hat 2007 seinen Führerschein gemacht, 2008 sein erstes Auto gebraucht gekauft, 2013 und 2018 Neuwagen konfiguriert und bestellt.

Reset90 schrieb:
Wärhend man 1974 20.000 DM Brutto verdient hatte, und ein Golf1 mit bisschen Ausstatung ca. 9500-1000DM gekostet hat (also 6 Brutto Montasgehälter)

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100243/umfrage/durchschnittseinkommen-brd/


Zahlt man heute für ein größeres Auto mit mehr inklusive Austattung (Polo) knappe 20.000-25.000€ (UVP Herstellerseite)

Während der deutsche 2023 im durschnitt 42480€ Brutto (Anhang x12) im Jahr verdient hat und 6,5 Monate dafür "arbeiten" musste.

"Arbeiten", weil man heutzutage nicht mehr mit dem Ochsen das Feld pflügt oder in einer Kohlemine die Kohle kloppt.

Also teurer geworden sind Autos für mich nicht.

Auch wenn heute ein Polo die Grösse des ersten Golfs überschritten hat, bleibt er trotzdem eine Klasse drunter.

Finde man muss schon in der Golfklasse bleiben.

Und da kostet dann heute ein Golf VIII schnell mal an die 42.000€ Listenpreis bzw. 37.500€ Händlerpreis.

Das wären dann wenn man vom Listenpreis ausgeht doch 11,86 Monatsgehälter.
 
@Martyn Es wird Autos gegben, die gleich geblieben sind und Autos, die teurer geworden sind. Es wird aber auch welche geben, die mit sicherheit günstiger geworden sind.

Der Golf kostet in der Basis bis vor nem Jahr oder so noch knapp 21000€. Der Preis wurde dann auf 27.000€ angehoben, dafür sind aber diverse Assistenssysteme durch eine EU Verordnung pflicht geworden und der 90PS motor ist rausgeflogen (dafür jetzt 116PS)

Da ich aus eigenen Kaufinteresse schon mal damit beschäftigt habe.

2002 hat der Touareg 39.000€ gekostet. (R5 174PS) Als ich ihn mir gekauft habe, waren es 68.000€ inzwischen 73.000€ (V6 231PS)

2002 hat man im Jahr 18.000€ verdient, heute 30.000€


2002 waren es 2,16 Jahre um Netto=Basiskaufpreis

2023 waren es 2,26 Jahre um Netto=Basiskaufpreis


Wenn man sich jetzt die Basisaustattungen anguckt, dann nehme ich doch lieber den aktuellen, da dieser Sachen in der Basis mitbringt, die man im Modell von 2002 hätte für vermutlich kein Geld der Welt bekommen hätte (aber dass sind dann immer alles sachen, die der druchschnittliche Forumtroll gerne als geschenkt ansieht und nicht berücksichtigt)
 

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@Martyn

Durchschnittsgehalt hat ein Problem da fallen auch Milliardere rein die es etwas verfälschen und brutto ist ja nichts was man irgendwie ausgeben kann sondern nur netto

Der Durchschnitt ist real bei 2100€ beim verfügbaren Einkommen
 
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Easy1991 schrieb:
Für den Preis würde ich eher zum Hyundai Ioniq 5 greifen, sehe die Karre sehr oft auf den Straßen, macht wohl vieles richtig

Die Asiaten allgemein machen viel richtig. Wo die deutschen Hersteller für jede Schraube extra Geld haben wollen ist vieles bei den Asiaten bereits im Grundpreis drin. Das ist auch ein Grund warum die deutschen so teuer sind weil es Millionen an Möglichkeiten gibt.
 
Hardy_1916 schrieb:
@Easy1991 , deswegen sollte der Neupreis des eigenen Autos nie über dem eigenen Jahresnetto liegen.
Grundsätzlich ist das eine vernünftige Einstellung, aber oftmals nicht machbar.

Denke die Bandbreite der Durchschnittseinkommen geht von ca. 2.550€ Brutto / 1.765€ Netto bis 4.150€ Brutto / 2.615€ Netto.

Das wären dann 21.180€ bis 31.380€ Neupreis. Ob man da jetzt den Listenpreis oder den Händlerpreis ansetzen dürfte. darüber kann man streiten. Aber wenn es dir Listenpreis sein soll, bekommt man dafür heute keinen brauchbaren Golf mehr.

Zwar geht der Golf VIII bei 28.330€ in der Ausstattungslinie Golf los, aber da gäbe es dann nur je einen Benziner und einen Diesel als Handschalter, und das ist heute wirklich nicht mehr Zeitgemäss.

Will man DSG muss man mindestens die Ausstattungslinie Life nehmen, da liegt dann der Golf VIII Life 1.5 eTSI mit 85KW / 116PS schon "nackt" bei 33.380€

Und auch wenn man die Sonderausstattung kurz hält und sich beschränkt auf:
  • Lackierung Anemonenblau Metallic 810€
  • Räder Catania 7.5Jx16 mit Bereifung 225/40R18 1.220€
  • Soundsystem "Harman&Cardon" 8+1 Lautsprecher 810€
  • (zwangsweise) Infotainment-Paket "Ready 2 Discover" 680€
  • (wegen Sitzheizung) Winterpaket 485€
  • Fahrprofilauswahl 180€
  • Sportfahrwerk 235€

Und schon ist man bei 37.490€ Listenpreis bzw. 380€ Leasingrate

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Das wären dann zwischen 14,33 und 21,24 Monatsgehälter
 
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