News Bitcoins: Virtuelles Zahlungsmittel gewinnt zunehmend an Zuspruch

Also ich freu mich über den Artikel, auf einer meiner Lieblings-Hardwareseiten. :)
 
wunschiwunsch schrieb:
Nein! Ich habe dir doch die Definition gepostet. Wenn Geld nachgedruckt wird und auf den Markt geworfen wird, dann ist das ein Steuerungsmechanismus, der zu einer Inflation führt. Das Geld auf den Markt werfen ist aber nicht die Inflation. Außerdem ist dein Standpunkt ja auch eh falsch, da ja auch neue Bitcoins errechnet werden ...
Du verwechselt Ursache und Wirkung wie ich es schon geschrieben habe!

du benutzt definitionen aus finanztheorien die politisch geprägt sind.

Keynesianism zum Beispiel ist nicht weiter als Sozialismus mit einem Mäntelchen der wirtschaftswissenschaft.

Steuerungsmechanismen sind an sich ein produkt des Fiat systems, welches uns Maynard Keynes beschert hat.
das ist genau so Humbug wie 'Stabilitätsblabla' das die Politik heute herumwirft.

Inflation existierte weit vor Keynesianism und Steuerungsmechanismen (GELD DRUCKEN und nen hochtrabenden ausdruck verwenden).

das eine ist ein politisch korrekter Ausdruck, das andere etwas das selbst bei goldmünzen passiert.

ich sage das nicht um dich persönlich anzugreifen. es ist nur leider so dass die wirtschaftswissenschaften politisch unterwandert sind von den Leuten die die 2001 Kriese, 2008, Zypern und jetzt Griechenland verbrochen haben
 
ja, im Vergleich zu jedem hier bin ich ein "Superbrain, laufender Bitcoin-Almanach, Währungs-Messias. Alle anderen = Halbwissende. " obwohl nichtswissende wohl mehr stimmen würde.
in dem bereich in dem ich mich am besten auskenne, bin ich besser bewandert als 99.9999% der Leute in diesem Land.


Nicht nur unfreundlich, sondern auch ein Gott Komplex.

Sorry jetzt unterstellen wir mal Du hast Ahnung. Ich finde, das meiste was Du redest nur Andeutungen ohne Substanz und Geschwafel aber lassen wir das mal beiseite.

Es ist ja auch eine Frage, wie man etwas rüber bringt und sich gebärdet.

Ich denke auch wenn man etwas erklärt sollte man nicht nur Reden, sondern auch darauf achten das man etwas verständlich erklärt. Hier versagst Du komplett. Weil es kommen dann nur man will nix hören, man missversteht absichtlich. Alle keine Ahnung und das absichtlich. Und solche Sachen.

Sorry aber das führt natürlich zu gar nix. Du tust auch dem Thema Bitcoin keinerlei gefallen. Bestenfalls Denken sich die meisten Leute ihren Teil.

Als Fachidiot (vor allem in Österreich auch Fachtrottel) wird ein Experte bezeichnet, der eine Problematik nur aus der Perspektive seines Fachgebietes kennt, nur aus seiner Sichtweise (Borniertheit) erfassen kann und nicht alle Möglichkeiten und Richtungen in Betracht zieht, die für die vollständige Verständlichkeit und Erfassbarkeit eines Gegenstandes, einer Sache oder Thematik erforderlich wären.

Wobei ich das nicht böse meine. Kenne nur kein besseres Wort dafür-
 
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krass, jetzt hat die Gemeinde auch schon Gesandte und Prediger... hoffe nur, dass das ganze schnell den Bach unter geht und nicht zu viele in Mitleidenschaft zieht :-/
lernen ist eine Sache, lehren ganz offensichtlich eine andere, denn das geht nur mit einer differenzierten Meinung.

und natürlich die Presse verunglimpfen, alle Klischees werden gerade bedient, so scheint mir^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Mika46 schrieb:
Also ich freu mich über den Artikel, auf einer meiner Lieblings-Hardwareseiten. :)

ja, im Kern ists ja good news...

MtGOX zu erwähnen und dieses bescheuerte 'mehr durch negativschlagzeilen'... ist zum kotzen.
die PRESSE LIEBT negativschlagzeilen.

und nun zitiert sich die presse selbst hier.

wo schreibt man hier das 100,000 händler weltweit Bitcoin annehmen? das Microsoft bitcoin annimmt in US? niemand.
 
hey11111 schrieb:
du benutzt definitionen aus finanztheorien die politisch geprägt sind.

Achso du definierst dir dien Begriffe einfach um oder wie soll ich das verstehen? Es ist fest definiert was Inflation ist und es ist egal ob man die Kaufkraft von Euro oder Bitcoins misst.
 
Koto schrieb:
Nicht nur unfreundlich, sondern auch ein Gott Komplex.

Sorry jetzt unterstellen wir mal Du hast Ahnung. Ich finde, das meiste was Du redest nur Andeutungen ohne Substanz und Geschwafel aber lassen wir das mal beiseite.

Es ist ja auch eine Frage, wie man etwas rüber bringt und sich gebärdet.

Ich denke auch wenn man etwas erklärt sollte man nicht nur Reden, sondern auch darauf achten das man etwas verständlich erklärt. Hier versagst Du komplett. Weil es kommen dann nur man will nix hören, man missversteht absichtlich. Alle keine Ahnung und das absichtlich. Und solche Sachen.

Sorry aber das führt natürlich zu gar nix. Du tust auch dem Thema Bitcoin keinerlei gefallen. Bestenfalls Denken sich die meisten Leute ihren Teil.

es ist überheblich ohne fakten und argumente diskussionen zu führen.

nicht eine realistische einschätzung der sachlage zu geben, in diesem fall dass jemand der sich damit auskennt um grössenordnungen mehr weis als eine handvoll trolle auf nem hardwareforum die von tuten und blasen keine Ahnung haben.

und damit meine ich nicht die Leserschaft hier, sondern die hand voll personen die mir 'antworten' und nur mist zu sagen haben, oder die selben behauptungen wiederholen.

Bitcoin ist wohl die komplexeste und undurchsichtigste [in den Implikationen. das grundkonzept ist relativ durchschaubar, sagt einem aber erst mal wenig] Technik die es jeh gegeben hat.

misverständnisse und fragen sind vorprogrammiert. dafür habe ich vollstes Verständnis.

für rumtrollen habe ich keines
Ergänzung ()

wunschiwunsch schrieb:
Achso du definierst dir dien Begriffe einfach um oder wie soll ich das verstehen? Es ist fest definiert was Inflation ist und es ist egal ob man die Kaufkraft von Euro oder Bitcoins misst.

nein.

du liest nur erklärungen die absichtlich irreleitend sind um die politischen entscheidungen die sie entschuldigen zu rechtferigen.

die harte definition ist korrekt. du verstehst sie nur falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist überheblich ohne fakten und argumente diskussionen zu führen.

Dann darf man nie diskutieren.

Weil niemand ist wirklich 100% mit 100% Fakten unterwegs. Niemand kann alles wissen. Sei den man definiert sich diese Fakten selber. Und erhebt sich selber auf diesen Level der Spitze der Evolution.

Bitcoin ist wohl die komplexeste und undurchsichtigste Technik die es jeh gegeben hat.

Du hast hier nicht einmal gesagt „Meiner Meinung nach“

Du klingst wie Gott, der die absolute Wahrheit hat und logo verkündet. Du merkst das sichtbar gar nicht, wie Du dich anhörst. Wie Du rüber kommst und Leuten vor den Kopf stößt.

Ich glaube mittlerweile, Du meinst das tatsächlich nicht böse oder ist tatsächlich keine Absicht. Du schnallst das gar nicht.

Letztendlich ist es aber so es führt zu nix. Du bist sichtbar nicht in der Lage Inhalte so vorzutragen das Sie verständlich sind. Du kannst das dissen einfach nicht lassen. Und selbst wenn Du die Spitze der Finanz Evolution wärst. Hilft das anderen nicht die Bohne.
 
Es ist nicht fest definiert was Inflation ist.
Der Mainstream setzt seit Friedman Inflation und Teuerung gleich.
Bei den Austrians hingegen bedeutet Inflation lediglich eine Ausweitung der Geldmenge, während die Teuerung in aller Regel die Konsequenz dieser ist.
 
lies das mal.
inflation.PNG

beginnt und endet mit fakten, mittendrin ist Politik. der idiotische Teil das 'heutzutage' Inflation was anderes heist blabla. aber dann gibt man zu, dass es eigentlich immer noch das gleiche bedeutet.

die undefinierung existiert nur wegen Keynes. Und wenn es um wert inner und ausserhalb einer Währung geht, ist diese Idee komplett irreführend

edit: ein Anstieg der Geldmenge führt letzendlich IMMER zur steigenden Preisen, zum Kaufkraftverlust.
Inflation (die erhöhte Geldmenge) ist Ursache und 'Wirkung' wenn man das Phänomen mit den unausweichlichen Auswirkungen gleichsetzt.

die Haarspalterei zwischen erhöhte geldmenge und preis/werverfall der DARAUS folgt dient nur dem denken dass ja kurzfristig nix passieren muss....
Keynesianism ist im Kern ein verschieben der unausweichlichen endeffekte.

siehe Griechenland.

irgendwann sind die Reichen so reich durch QE(geld drucken) dass obwohl der normalbürger nichts von dem Geld von den Banken bekommt, deren Kaufkraft den Markt verändert. dann geht die Inflation richtig los.

es wird damit enden dass jeder der nicht stinkreich ist fast NICHTS mehr besitzt, siehe Zypern.

wer Bitcoin hatte, der weicht dem aus.
Ergänzung ()

Koto schrieb:
Dann darf man nie diskutieren.

Weil niemand ist wirklich 100% mit 100% Fakten unterwegs. Niemand kann alles wissen. Sei den man definiert sich diese Fakten selber. Und erhebt sich selber auf diesen Level der Spitze der Evolution.



Du hast hier nicht einmal gesagt „Meiner Meinung nach“

Du klingst wie Gott, der die absolute Wahrheit hat und logo verkündet. Du merkst das sichtbar gar nicht, wie Du dich anhörst. Wie Du rüber kommst und Leuten vor den Kopf stößt.

Ich glaube mittlerweile, Du meinst das tatsächlich nicht böse oder ist tatsächlich keine Absicht. Du schnallst das gar nicht.

Letztendlich ist es aber so es führt zu nix. Du bist sichtbar nicht in der Lage Inhalte so vorzutragen das Sie verständlich sind. Du kannst das dissen einfach nicht lassen. Und selbst wenn Du die Spitze der Finanz Evolution wärst. Hilft das anderen nicht die Bohne.

komisch. du sagst auch nicht 'meiner meinung nach' wenn du über Bitcoin theoretisierst und mir unterstellst du wüsstest etwas besser das du nie untersucht hast

ich bin hier nicht um gewählt zu werden.

ich kam her um ein paar punkte klarzustellen. das wars.

wenn jemand fragen hat, beantworte ich die gerne.

leute die den selben Mist von sich geben den ich täglich im Netz über BTC lese OHNE dabei ne Frage zu stellen, als ob sie verstünden wass sie sagen, oder als ob sie etwas wüssten, die muss ich mir nicht antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wo ist der Mehrwert dieser Währung für die Gesellschaft?
 
komisch. du sagst auch nicht 'meiner meinung nach'

Dann lese mal alles dann siehst Du das ich das sagte. Natürlich nicht immer. :-)

Wobei ich sagen muss, alles ist immer nur "Meine Meinung". Ich würde nie Fakten sagen. Wieso?

Ich bin einfach nicht so arrogant zu glauben das ich alles weiß. Selbst in Themen wo ich mich auskenne. Weiß ich nicht alles. :-)
 
@Koto
Über Bücher, die du nicht gelesen hast, scheinst du aber eine ganze Menge zu wissen. ;)

@setnumbertwo
Konkurrenz belebt das Geschäft.
 
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hey11111 schrieb:
Nein.

du liest nur erklärungen die absichtlich irreleitend sind um die politischen entscheidungen die sie entschuldigen zu rechtferigen.

die harte definition ist korrekt. du verstehst sie nur falsch.

Also was denn nun? Wir müssen uns auf eine Definion einigen. Entweder ist meine korrekt oder deine. In beiden fällen gibt es auch eine Inflation bei Bitcoins.
Ergänzung ()

Zudem wie nennst du den jetzt den Gewinn der Kaufkraft von Bitcoins in den letzten 7 Jahren? Ich halte die Definition wie sie jetzt gebrächlich ist nicht für politisch, sondern einfach sinnvoller. Es interessiert mich in erster Linie Null wie viel Geld auf dem Markt ist. Nur weil es mehr wird heißt es ja auch noch nicht, dass die Kaufkraft abnimmt. Sieht man ja bei Bitcoins. Werden auch mehr da neue Errechnet werden und trotzdem steigt die Kaufkraft. Die Definition bzw. deine Argumentation ist unsinnig, denn eine höhere Geldmenge im Umlauf sagt erstmal gar nichts. Es gibt genügend andere Faktoren die die Kaufkraft beeinflusst unabhängig davon ...

Interessant auch, dass du später selbst von Kaufkraft was schreibst die verändert wird ... aber eben das ist nicht zwangsläufig durch diene Definition von Inflation gegeben, sondern macht nur Sinn wenn man die andere gebräuchliche Inflationsdefinition benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wunschiwunsch schrieb:
Also was denn nun? Wir müssen uns auf eine Definion einigen. Entweder ist meine korrekt oder deine. In beiden fällen gibt es auch eine Inflation bei Bitcoins.
Ergänzung ()

Zudem wie nennst du den jetzt den Gewinn der Kaufkraft von Bitcoins in den letzten 7 Jahren? Ich halte die Definition wie sie jetzt gebrächlich ist nicht für politisch, sondern einfach sinnvoller. Es interessiert mich in erster Linie Null wie viel Geld auf dem Markt ist. Nur weil es mehr wird heißt es ja auch noch nicht, dass die Kaufkraft abnimmt. Sieht man ja bei Bitcoins. Werden auch mehr da neue Errechnet werden und trotzdem steigt die Kaufkraft. Die Definition bzw. deine Argumentation ist unsinnig, denn eine höhere Geldmenge im Umlauf sagt erstmal gar nichts. Es gibt genügend andere Faktoren die die Kaufkraft beeinflusst unabhängig davon ...

Interessant auch, dass du später selbst von Kaufkraft was schreibst die verändert wird ... aber eben das ist nicht zwangsläufig durch diene Definition von Inflation gegeben, sondern macht nur Sinn wenn man die andere gebräuchliche Inflationsdefinition benutzt.

die leichte erhöhung der Geldmenge in Bitcoin führt nicht zu ner Inflation weil die grösse des Ökosystems so radiakl steigt.

alle paar Jahre wird die erhöhung der Geldmenge jedoch halbiert.

wichtiger:

Inflation ist einer der Hauptargumente warum das Fiat System keine Zukunft hat.
Daher ist Inflation wie ich sie beschreibe extrem wichtig in der Diskussion von Fiat Geld ($, €) und Bitcoin.

das Geld Drucken der Zentralbanken ist gleichzeitig der weg in den Untergang.
Bitcoin wurde explizit mit dem Gedanken designed um diesen fehler nicht zu machen.

Satoshi (der erfinder) hatte sich von dem QE Wahnsinn in USA inspirieren lassen.

von daher ist diese Inflationsdefinition sehr relevant

edit: da erhöhung der Geldmenge [bei nicht automatischer erhöhung des Wirtschaftsraumes] immer zu einem erhöhten Wertverlusst jedes z.B. € führt, ist Inflation gleichbedeutend mit Geldmengenwachstum und Wertverfall.
es bedeuted beides, da beides lediglich Teile des Phänomens beschreibt
 
Zuletzt bearbeitet:
hey11111 schrieb:
edit: ein Anstieg der Geldmenge führt letzendlich IMMER zur steigenden Preisen, zum Kaufkraftverlust.
Inflation (die erhöhte Geldmenge) ist Ursache und 'Wirkung' wenn man das Phänomen mit den unausweichlichen Auswirkungen gleichsetzt.

die Haarspalterei zwischen erhöhte geldmenge und preis/werverfall der DARAUS folgt dient nur dem denken dass ja kurzfristig nix passieren muss....

Genau dagegen deine Behauptung sind Bitcoins das beste Beispiel ... größer werdende Geldmenge und trotzdem Erhöhung der Kaufkraft. Es gibt viele andere Faktoren die die Kaufkraft beeinflusst, darum ist wie schon beschreiben deine Definition von Inflation auch fragwürdig, da es alle anderen Faktoren die die Kaufkraft beeinflusst nicht berücksichtigt!
 
Also ich hab mir echt alle 7 Seiten durchgelesen bzw es fest vorgehabt und versucht einfach weil ich die Sache mit den Bitcoins an sich wirklich interessant finde und auch mehr darüber wissen will.
Aber mittlerweile fährt vor meinem inneren Auge nur noch ein Duracell Hase auf und ab und ich denke mir nur noch "was für eine Riesenscheiße" und das hier lauter komische Spinner unterwegs sind.
Tut mir echt leid aber hier wird sich teilweise was zusammengeschwurbelt das ist nicht mehr feierlich und auch für mich nicht logisch erklärbar.
 
MonoMan schrieb:
Also ich hab mir echt alle 7 Seiten durchgelesen bzw es fest vorgehabt und versucht einfach weil ich die Sache mit den Bitcoins an sich wirklich interessant finde und auch mehr darüber wissen will.
Aber mittlerweile fährt vor meinem inneren Auge nur noch ein Duracell Hase auf und ab und ich denke mir nur noch "was für eine Riesenscheiße" und das hier lauter komische Spinner unterwegs sind.
Tut mir echt leid aber hier wird sich teilweise was zusammengeschwurbelt das ist nicht mehr feierlich und auch für mich nicht logisch erklärbar.

womit du dich selbst feierlich zum Teil des Problems machst.

frag wenn du ne frage hast, ansonsten bringen emotionale posts wenig

edit: Bitcoin hat übrigens die komischsten typen die du dir vorstellen kannst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hey11111 schrieb:
Inflation ist einer der Hauptargumente warum das Fiat System keine Zukunft hat.
Daher ist Inflation wie ich sie beschreibe extrem wichtig in der Diskussion von Fiat Geld ($, €) und Bitcoin.
...
von daher ist diese Inflationsdefinition sehr relevant

Und die Deflation ist der Einzige Grund warum Bitcoins derzeit funktionierten ... weil sie dadruch zur Geldanlage geworden sind. Ohne das wären sie schon lange in der Versenkung verschwunden.
Sobald das endet und keiner mehr neue Bitcoins will werden sie an Kaufkraft verlieren (ich nenne es Inflation du kannst es gern anderes nennen). In beiden fällen läuft es aufs gleiche heraus. Es ist scheiße für die die keine Materiellen Güter haben. Die Deflation ist hingegen für die scheiße die nicht viel Geld haben. In beiden Fällen sind "Reiche" die Profiteure. Wo sind Bitcoins jetzt besser? Und wenn erstmal sich keiner mehr Findet der Bitcoins kauft wird es eine Abwärtsspirale geben die den Tot für Bitcoins bedeuten wird. Um überhaupt eine Schance zu haben hätte es am Anfang fair verteilt sein müssen, aber warum soll man jetzt für teures Fiat-Geld noch bei bitcoins einsteigen? Damit hilft man nur denen die schon welche haben weil man zur weiteren Deflation beiträgt und es lohnt sich nur wenn wiederum noch andere gibt die investieren ...
Ich habe keine romatische Beziehung zu meinem 10 Euroschein weil er genau 1-xtel der Gesamten Geldmenge ist. Für mich ist wichtig, wieviel ich dafür kaufen kann -> gebräuchliche Definition betrifft den Menschen viel mehr
 
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wunschiwunsch schrieb:
Genau dagegen deine Behauptung sind Bitcoins das beste Beispiel ... größer werdende Geldmenge und trotzdem Erhöhung der Kaufkraft. Es gibt viele andere Faktoren die die Kaufkraft beeinflusst, darum ist wie schon beschreiben deine Definition von Inflation auch fragwürdig, da es alle anderen Faktoren die die Kaufkraft beeinflusst nicht berücksichtigt!

die Inflation in Bitcoin bewirkt wertverfall, es wird eben nur massiv überlagert von dem Wachstum des wirtschaftsraums, des Ökosystems.

Bitcoin hatte eine handvoll Händler in 2013 und in 2015 100,000 Händler die es annehmen.

kein Land oder wirtschaftsraum einer klassischen Währung kann so wachsen.
Ergänzung ()

wunschiwunsch schrieb:
Und die Deflation ist der Einzige Grund warum Bitcoins derzeit funktionierten ... weil sie dadruch zur Geldanlage geworden sind. Ohne das wären sie schon lange in der Versenkung verschwunden.
Sobald das endet und keiner mehr neue Bitcoins will werden sie an Kaufkraft verlieren (ich nenne es Inflation du kannst es gern anderes nennen). In beiden fällen läuft es aufs gleiche heraus. Es ist scheiße für die die keine Materiellen Güter haben. Die Deflation ist hingegen für die scheiße die nicht viel Geld haben. In beiden Fällen sind "Reiche" die Profiteure. Wo sind Bitcoins jetzt besser? Und wenn erstmal sich keiner mehr Findet der Bitcoins kauft wird es eine Abwärtsspirale geben die den Tot für Bitcoins bedeuten wird. Um überhaupt eine Schance zu haben hätte es am Anfang fair verteilt sein müssen, aber warum soll man jetzt für teures Fiat-Geld noch bei bitcoins einsteigen? Damit hilft man nur denen die schon welche haben weil man zur weiteren Deflation beiträgt und es lohnt sich nur wenn wiederum noch andere gibt die investieren ...

geh bitte auf seite 1 und lese meinen ersten Bitcoin beitrag.

daraus geht hervor warum Bitcoin an sich wertvoll ist und Leute nicht nur spekulation betreiben.
 
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