News Bitcoins: Virtuelles Zahlungsmittel gewinnt zunehmend an Zuspruch

Koto schrieb:
Sorry aber von einem Extrem ins andere.

Nur weil man der Meinung ist eine gewisse Kontrolle ist für eine Währung richtig und wichtig für ihre Stabilität. Muss man den aktuellen Auswüchsen nicht zustimmen.

Das ist einfach nur ein haltloser Vorwurf.

typische reaktion von leuten die am ende des threads anfangen zu lesen und immer meinen man hätte sie persönlich gemeint. habe ich nicht.
ich meinte den typen der immer von Blutdiamanten und drogen redet und dies mit Bitcoin gleichsetzt
 
hey11111 schrieb:
MtGox hat nichts mit Bitcoin zu tun.

Hm, das ist ja seltsam. Warum ist der Wert dieser "Währung" dann so eingebrochen, als MtGox zerbrach?
20500_large_BitCoin_Transactions_Gox_1.png

Die Popularität von MtGox lag außerdem nicht darin, einfach wie eine klassische Bank zu sein, wo man seine Bitcoins ablegen und sie sicher wähnen konnte, sondern MtGox war in erster Linie eine Umtauschplattform. US Dollar gegen Bitcoins.
Am Ende ist die Geschichte von MtGox eine komplizierte aber sie zeigt recht einfach auf, warum Bitcoins keine echte Währung sind, da diese eher wie eine Aktie ein Spekulationsgeschäft ist. Es kann viel zu viel, viel zu schnell schief gehen.
Hier ein paar Auszüge:
f you click over to Mt. Gox, the most famous bitcoin exchange, one unit of the crypto-currency will set you back $145. But at Bitstamp you would pay only $129. (At time of writing; prices can change quickly.)

Mt. Gox traders are thus paying a 12% premium for their bitcoins.

That spread seems to violate a fundamental economic law. When transaction costs are low, identical items should trade at nearly identical prices. Otherwise, arbitrageurs would step in to buy cheap and sell dear until the price gap narrows.

But that isn’t happening.

Mt. Gox prices are higher than on Bitstamp today because customers apparently can’t get their dollars out of Mt. Gox. So they pay extra for bitcoins. For those customers, a Mt. Gox bitcoin is different from one anywhere else. So the Mt. Gox price isn’t a clean measure of a bitcoin’s value. Instead, it measures the value of a bitcoin plus the desperation of Mt. Gox’s customers.
Quelle: http://www.forbes.com/sites/beltway...n-spreads-violate-a-fundamental-economic-law/

Solange soetwas mit der eigentlich "gleichen" "Währung" überhaupt passieren kann, ist sie für die Masse einfach komplett unbedeutend.

Eine weitere schöne Geschichte hier:
http://www.dailytech.com/Inside+the+MegaHack+of+Bitcoin+the+Full+Story/article21942.htm

Aber hey11111, mach' du ruhig eine Religion draus und freue dich. Ich bleibe bei Sachen die funktionieren, solange sie funktionieren (und das wird wohl noch ziemlich lange so sein).
 
@hey11111

in der Diskussion ging es nicht darum was BitCoins sind sondern welche Gefahren sie bergen, zumindest mir. Mir hat aber noch keiner von euch beiden aufgezeigt, wie man diese Probleme lösen könnte und hat mich dafür lieber beleidigt.

@Grinder
hab ich sogar gelesen :D aber war auch sehr vieles zum schmunzeln dabei ;) der Wohlstand definiert sich zum Glück nicht nur durch Geld^^
 
Zuletzt bearbeitet:
setnumbertwo schrieb:
Ich hoffe, dass diese Währung untergeht. Klar, für Kleingeister scheint diese Währung interessant und attraktiv zu sein aber sie entzieht sich jeglicher demokratischer Legitimation. Dadurch bietet sie ein enormes Potential für eine Schattenwirtschaft die sich komplett der rechtlichen und sozialen Verantwortung entzieht und gänzlich durch den reinen Egoismus der Nutzer getragen wird.

Das was du da schilderst haben wir doch schon mit fiat money
 
hey11111 schrieb:
Bitcoin unterliegt keiner Inflationsgefahr. Das alleine schon ist in Zeiten in denen die EU ebenso mal 100 Milliarden druckt, ohne dass der Bürger, der es letztendlich durch Inflation zahlt, etwas dagegen machen kann, eine fantastische Sache.

Bitcoins werden wie alle anderen Sachen im Preis durch die Nachfrage bewertet. Wenn k(l)eine Nachfrage, dann gibt es genauso Inflation. Warte mal ab bis der Markt gestillt ist, dann können wir darüber nochmal reden.
Und eine Deflation ist keines Falls besser. eine Inflation hilft den Leuten die viel Materielle Güter besitzen, eine Deflation den Leuten die viel Geldvermögen haben.
 
@Grinder: ich glaube die meisten Wissen, dass unser Geldsystem eigentlich ein ziemlich bescheidenes ist. Ein System an dessen Ende ziemlich viele in die Röhre schauen (da gab es ja auch mal so ein anschauliches Video bei YouTube). Trotzdem funktioniert es ohne Schwankungen von 10%+. Ich kann heute ne Semmel für ~29 cent kaufen. Und morgen auch noch. Und mit größter Wahrscheinlichkeit auch Übermorgen. Mehr muss ich erstmal nicht wissen, wenn Bitcoin als "Alternative" aufgezeigt wird.
 
Grinder schrieb:
Aber Achtung! Es könnte bei Zentralbankspropagandisten schwere Fälle von kognitiver Dissonanz verursachen. ;)

Hat das eine den mit dem anderen zutun? Man muss kein Fan von Zentralbanken sein um Bitcoins trotzdem nicht zu mögen.
 
@Grinder

Weißt Du was ich an solchen Büchern liebe. Nicht das Sie Recht haben sondern die Weltuntergangthesen.

Die Eigenschaft dieser ist nämlich, irgendwann hat man recht. Ob der Einbruch dann wirklich mit den Thesen was zu tun hat. Danach fragt dann keiner mehr.

Es sind ja schon in der Antike Staaten und Systeme eingegangen. Da gab es das Kapital Verschwörungstheorie System wie heute noch gar nicht in der Form.

Ich bin sicher auch nicht mit allem Einverstanden, was heute so abgeht keine frage. Aber um beim Thema zu bleiben. Ich würde nie auf die Idee kommen Bitcoins als wirkliche alternative zu sehen.

Wie ich sagte, das wäre von einem Extrem ins andere Meiner Meinung nach.
wunschiwunsch hat es schon passend gesagt. Leider wird einem aber immer wieder was unterstellt.
 
@oV3R
warum dann ein noch undurchsichtigeres System befürworten? ;/

@hey11111
mehr als nur "Halbwissen" kommt von dir aber auch nicht, warum sollen das andere dann nicht auch wiedergeben dürfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lagerhaus_Jonny schrieb:
Hm, das ist ja seltsam. Warum ist der Wert dieser "Währung" dann so eingebrochen, als MtGox zerbrach?
Anhang anzeigen 504044

:freak:
Himmel... dieses Halbwissen... da wird ne Börse gehackt und du bringst charts von ner Börse die gehackt wird und schreibst was da abläuft preismässig der "währung" (ich vereinfache hier) zu.

super.

Lagerhaus_Jonny schrieb:
Die Popularität von MtGox lag außerdem nicht darin, einfach wie eine klassische Bank zu sein, wo man seine Bitcoins ablegen und sie sicher wähnen konnte, sondern MtGox war in erster Linie eine Umtauschplattform. US Dollar gegen Bitcoins.
Am Ende ist die Geschichte von MtGox eine komplizierte aber sie zeigt recht einfach auf, warum Bitcoins keine echte Währung sind, da diese eher wie eine Aktie ein Spekulationsgeschäft ist. Es kann viel zu viel, viel zu schnell schief gehen.
Hier ein paar Auszüge:



Quelle: http://www.forbes.com/sites/beltway...n-spreads-violate-a-fundamental-economic-law/

Solange soetwas mit der eigentlich "gleichen" "Währung" überhaupt passieren kann, ist sie für die Masse einfach komplett unbedeutend.

Eine weitere schöne Geschichte hier:
http://www.dailytech.com/Inside+the+MegaHack+of+Bitcoin+the+Full+Story/article21942.htm

Aber hey11111, mach' du ruhig eine Religion draus und freue dich. Ich bleibe bei Sachen die funktionieren, solange sie funktionieren (und das wird wohl noch ziemlich lange so sein).

mehr von der Sorte :freak:

du postest Sachen die Du nicht mal verstehst.
du meinst das würde meinen Punkt widerlegen, aber es bestätigt was ich anfangst gesagt hatte [IN MEINEM POSTING AUF SEITE 1]

natürlich war MtGOX keine Bank. aber die Leute haben die Börse so behandelt. das war der Punkt. viele haben Bitcoin dort über Monate geparkt.

und nur mal so nebenbei:
keines der online magazine oder zeitungen hat jeh nen sachlich korrekten Artikel zu Bitcoin veröffentlicht.

Forbes und alle wie sie heissen verstehen nichts von der Materie and sind alle nur an schlagzeien interessiert.

Ich weis was auf MtGox los war. jeder der sich mit BTC auskennt weis das. aber man muss sich erst mal damit auskennen.
Ergänzung ()

wunschiwunsch schrieb:
Bitcoins werden wie alle anderen Sachen im Preis durch die Nachfrage bewertet. Wenn k(l)eine Nachfrage, dann gibt es genauso Inflation. Warte mal ab bis der Markt gestillt ist, dann können wir darüber nochmal reden.
Und eine Deflation ist keines Falls besser. eine Inflation hilft den Leuten die viel Materielle Güter besitzen, eine Deflation den Leuten die viel Geldvermögen haben.

ich meins nicht böse, aber bitte schlag doch zumindest mal nach was Inflation heist.

du hast das wort komplett falsch verstanden.

ein preisrückgang hat im Kern nichts mit Inflation zu tun.

im gegenteil, währungen sind preislich einigermassen stabil im vergleich zum wertverlust der auftritt.


ich versuchs mal runterzubrechen:
der Euro kann immer 1 dollar wert sein, für 100 Jahre (preis stabilität).

aber Inflation ist ein wertverfall der nicht zwangsläufig preisverfall ist.

Inflation ist ausdünnung von Wert.
wie wenn du ein Fass Bier hast, und eimerweise Wasser reinkippst, bis der Biergeschmack weg ist.

ist immer noch ein Fass voll. d.h. ein 10€ schein. aber der wert ist weg
Ergänzung ()

Koto schrieb:
Und weiter geht das gedisse.

wenn du kein "gedisse" haben willst, dann fang nicht auf der letzten Seite mit dem lesen an. es ist eine Unverschämtheit offen gesagt.

besonders weil alles was du sagst bereits geklärt wurde.
 
hey11111 schrieb:
:freak:
Himmel... dieses Halbwissen... da wird ne Börse gehackt und du bringst charts von ner Börse die gehackt wird und schreibst was da abläuft preismässig der "währung" (ich vereinfache hier) zu.
Das ist kein verständlicher Satz. Das Einzige, womit du gern um dich schmeißt ist das Wort "Halbwissen".

hey11111 schrieb:
du postest Sachen die Du nicht mal verstehst.
du meinst das würde meinen Punkt widerlegen, aber es bestätigt was ich anfangst gesagt hatte [IN MEINEM POSTING AUF SEITE 1]

Dein Posting von Seite 1 habe ich sogar zitiert, gemerkt? Impliziert gleichzeitig, dass ich es gelesen habe.
Tut mir leid, aber deine Antwort von Seite 1 ist nicht universell auf sämtliche Diskussionsansätze der "Halbwissenden" anwendbar.

hey11111 schrieb:
keines der online magazine oder zeitungen hat jeh nen sachlich korrekten Artikel zu Bitcoin veröffentlicht.
Ich weis was auf MtGox los war.

Ahhh, ich verstehe daher weht also der Wind. Du = Superbrain, laufender Bitcoin-Almanach, Währungs-Messias. Alle anderen = Halbwissende.
Nein ehrlich, das war mir schon vorher klar aber dass du das hier so völlig offen zugibst erzählt eine Menge.
Na dann will ich mal nicht weiter am Thron seiner Majestät sägen.

Du brauchst dich auch nicht weiter bemühen... die Antwort steht ja in deinem Posting auf Seite 1, gell? ;)
 
Niemand muss den Bitcoin mögen und es wird auch niemand gezwungen ihn zu benutzen. Das ist ja gerade der Unterschied zu den großen Währungssystemen, wie Dollar, Euro, etc., die alle mit Zwang funktionieren.
Je weiter die Verbreitung des Bitcoins voranschreitet, desto geringer sollten auch die Preisschwankungen ausfallen.
 
@ hey11111
wiki: Inflation (lat. „Sich-Aufblasen“, „Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung der Güterpreise, gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.

Wenn keiner mehr Bitcoins kauf, dann verliert dein Geld (Bitcoins) an Kaufkraft da es an Angebot und Nachfrage gebunden ist ...
Ergänzung ()

Ich weiß nicht worauf du hinaus willst, meinste Inflation ist wenn die Zentralbanken Geld auf den Markt werfen? Nein, dass ist nur eine Steuermechanismus um für eine Inflation zu sorgen. Ursache<->Wirkung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wunschiwunsch schrieb:
@ hey11111
wiki: Inflation (lat. „Sich-Aufblasen“, „Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung der Güterpreise, gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.

Wenn keiner mehr Bitcoins kauf, dann verliert dein Geld (Bitcoins) an Kaufkraft da es an Angebot und Nachfrage gebunden ist ...

copy pasting eine einigermassen richtige Beschreibung ist gut.

daraufhin wieder mit Angebot und Nachfrage zu kommen ist nicht so gut. bitcoin ist kein handelsgut primär. niemand muss Bitcoin kaufen und verkaufen.

man muss es benutzen. kaufst und verkaufst du Euro?
geh von dem Gedanken weg dass Bitcoin wie eine Aktie funktioniert
 
wunschiwunsch schrieb:
@ hey11111
wiki: Inflation (lat. „Sich-Aufblasen“, „Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung der Güterpreise, gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.

Wenn keiner mehr Bitcoins kauf, dann verliert dein Geld (Bitcoins) an Kaufkraft da es an Angebot und Nachfrage gebunden ist ...
Ergänzung ()

Ich weiß nicht worauf du hinaus willst, meinste Inflation ist wenn die Zentralbanken Geld auf den Markt werfen? Nein, dass ist nur eine Steuermechanismus um für eine Inflation zu sorgen. Ursache<->Wirkung

Das zu verstehen ist für einige sehr schwer ;/

Edit:

@hey11111
langsam gewinn ich wirklich den Eindruck, dass es mehr eine Religion für dich ist denn ein Tauschmittel o.O
 
Zuletzt bearbeitet:
@ hey11111
Nein ich verkaufe und kaufe nicht Euros, aber es wird global gemacht ... Und da geht es um Summen die wir uns gar nicht vorstellen können.
Und um mit Bitcoins zu bezahlen/nutzen ... muss man erstmal welche haben ... sprich man muss sie kaufen/tauschen ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lagerhaus_Jonny schrieb:
Das ist kein verständlicher Satz. Das Einzige, womit du gern um dich schmeißt ist das Wort "Halbwissen".



Dein Posting von Seite 1 habe ich sogar zitiert, gemerkt? Impliziert gleichzeitig, dass ich es gelesen habe.
Tut mir leid, aber deine Antwort von Seite 1 ist nicht universell auf sämtliche Diskussionsansätze der "Halbwissenden" anwendbar.



Ahhh, ich verstehe daher weht also der Wind. Du = Superbrain, laufender Bitcoin-Almanach, Währungs-Messias. Alle anderen = Halbwissende.
Nein ehrlich, das war mir schon vorher klar aber dass du das hier so völlig offen zugibst erzählt eine Menge.
Na dann will ich mal nicht weiter am Thron seiner Majestät sägen.

Du brauchst dich auch nicht weiter bemühen... die Antwort steht ja in deinem Posting auf Seite 1, gell? ;)


mir übelzunehmen dass ich mehr verstehe von etwas mit dem ich Jahre zu tun hatte ist Kindergartenniveau.

ja, im Vergleich zu jedem hier bin ich ein "Superbrain, laufender Bitcoin-Almanach, Währungs-Messias. Alle anderen = Halbwissende. " obwohl nichtswissende wohl mehr stimmen würde.
in dem bereich in dem ich mich am besten auskenne, bin ich besser bewandert als 99.9999% der Leute in diesem Land.

ich hänge eben nur heute in nem Forum herum weil mir jemand den Link schickte um euch zu erklären was Sache ist.

die Bitcoin gemeinde findet Artikel wie diesen hier einfach zu kotzen.
voll von sachlich falschen details und den typischen Halbwissenheiten. Niemand braucht sowas.

ich spreche einigermassen Deutsch. sonst hätts jemand anders gemacht.

anstatt sauer zu sein dass ich mehr weis, lernt mal was dazu, und lest weniger disinformation über eine technologie die die gesamte Finanzwirtschaft durch kostenlosen computercode ersetzen kann
Ergänzung ()

wunschiwunsch schrieb:
@ hey11111
Nein ich verkaufe und kaufe nicht Euros, aber es wird global gemacht ... Und da geht es um Summen die wir uns gar nicht vorstellen können.
Und um mit Bitcoins zu bezahlen/nutzen ... muss man erstmal welche haben ... sprich man muss sie kaufen/tauschen ...

bitcoin wird gehandelt wie der Euro. klar.

aber Inflation wäre es nur wenn jemand einfach mal so ne million bitcoin drucken könnte und somit den Wert den Bitcoin im bitcoin Ökosystem hat, aufweicht.

Du meinst wertverfall ausserhalb des Ökosystems. das ist Preisverfall
Ergänzung ()

Grinder schrieb:
Niemand muss den Bitcoin mögen und es wird auch niemand gezwungen ihn zu benutzen. Das ist ja gerade der Unterschied zu den großen Währungssystemen, wie Dollar, Euro, etc., die alle mit Zwang funktionieren.
Je weiter die Verbreitung des Bitcoins voranschreitet, desto geringer sollten auch die Preisschwankungen ausfallen.

exakt.

verglichen mit den Billionen von Fiat sind die Schwankungen von Bitcoin natürlich und temporär.
 
hey11111 schrieb:
bitcoin wird gehandelt wie der Euro. klar.

aber Inflation wäre es nur wenn jemand einfach mal so ne million bitcoin drucken könnte und somit den Wert den Bitcoin im bitcoin Ökosystem hat, aufweicht.

Du meinst wertverfall ausserhalb des Ökosystems. das ist Preisverfall

Nein! Ich habe dir doch die Definition gepostet. Wenn Geld nachgedruckt wird und auf den Markt geworfen wird, dann ist das ein Steuerungsmechanismus, der zu einer Inflation führt. Das Geld auf den Markt werfen ist aber nicht die Inflation. Außerdem ist dein Standpunkt ja auch eh falsch, da ja auch neue Bitcoins errechnet werden ...
Du verwechselt Ursache und Wirkung wie ich es schon geschrieben habe!

Natürlich gibt es bei Bitcoins genauso eine Inflation und Deflation wie auch sonst ... wie nennst du denn sonst die Entwicklung der letzten Jahre. Erst kauft man ne Pizza für mehrere Bitcoins, jetzt für einen Bruchteil. Die Kaufkraft hat sich nicht verändert?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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