News Bitcoins: Virtuelles Zahlungsmittel gewinnt zunehmend an Zuspruch

hey11111 schrieb:
schade dass man hier nicht blocken kann.

ich bin raus. werd nochmal vorbeischaun obs echte fragen gab, dann meinen account löschen.

die seite hier ist voll von kindern ohne hirn im kopf

Wie schon gesagt. Von dir kommt echt wenig außer Beleidigungen ... von daher ja, echt schade, dass man dich nicht blocken kann. Das einzige Kind, dass immer wieder schon Seitenweise immer wieder zu beleidigen greift bist du!

Und ja die Ungleichheit ist ein Problem. Und wenn du damit kein Problem hast ... dann hast du wohl in der Schule nicht aufgepasst. Viele Konflikte haben als Grundlage, dass es durch Ungleichheit zu Spannungen kommt. Du meckerst über die Banken, aber findest die Spekulationsobjekt Bitcoin super ... man du solltest dir mal zuhören ...
Egal ob die Banken mit Aktien, Derivaten ... spekulieren oder jemand mit Bitcoins ... es ist genauso abstoßend. Das eingie was es für dich Unterschied ist, dass du Bitcoins besitzt aber aber an Banken andere verdienen. Darum willste nicht einsehen, dass beides gleich schlecht ist nur, dass bei Bitcoins der greis der Elite noch viel kleiner ist. und bevor du jetzt wieder kommst bitcoins sind nicht zum Spekualieren ... ein erheblicher Anteil ist nur reine Spekulation auf das anhalten der Deflation ...

Ja ich hab von nicht allem eine Ahnung... maße mir aber an meine Meinung zu haben, die sicher auch falsch begründet ist. Du springst mit deiner Meinung aber immer hin und her wie es dir passt. Böse spekuliere Banken, gute spekulierende Bitcoiner ... Defintionen werden fern ab dem Üblichen gebraucht ...
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Mika46 schrieb:
Das Ding ist, es gibt weltweit Areale mit extremen Energiequellen(Staudamm, Erdwärme, Sonnenwärme) die jedoch nicht sinnvoll genutzt werden können, weil es drumherum keine Abnehmer gibt. Bitcoin nutzt diesen Punkt geschickt aus und es entstehen Mininghallen um diese fast kostenlosen Energiequellen herum.

Dann wäre es aber sinnvoller mit diesem Überflüssigem Strom Wasserstoff zu produzieren (aus Wasser ...) oder Co. um es in ein Speicherbare Sache zu überführen die nachher wieder in Energie umgewandelt werden kann ...
 
Natürlich ist Bitcoin ein Spekulationsobjekt, so klein wie es ist.

Zur Erinnerung:

Bitcoin-Marktgröße 4 Milliarden
Whatsap 17 Milliarden
Snapchat 19 Milliarden
 
@ Mika ich sag es ja nur weil hey1111 es immer verneint und sich dagegen wehrt ...
 
Ein kleiner aber feiner Hinweis: Die meisten Deutschen wissen gar nicht was Bitcoin ist. Die Fragestellung muß also irgendwie gelautet haben: "Es gibt da diese Währung im Internet, könnten Sie sich vorstellen, die zu nutzen?" - Mit anderen Worten bewegen wir uns bei dieser Umfrage hier auf extrem dünnen Eis.

Trotzdem ist Bitcoin natürlich eine spannende Ergänzung zu bisherigen Zahlverfahren. Aber im Endeffekt wird es sich nicht als Geldersatz durchsetzen, sondern wegen der Blockchain.
 
da is man kurz weg und was man noch zu lesen bekommt ist einfach nur krass.. ich dachte zu Anfang er wäre einfach nur ein Verfechter der ein paar gute Argumente bringen könnte aber der arme lebt in einer totalen Fantasiewelt o.O und wehe jemand versucht sein Weltbild anzugreifen.. so einer würde über Leichen gehn.. ekelhaft

@serval
so sehe ich das auch ;/
es fehlt in der Umfrage "Kennen Sie BitCoin?", glaube auch dass mehr als 90 % sagen würden -"Bit"te was??- ^^
 
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setnumbertwo schrieb:
Ich hoffe, dass diese Währung untergeht. Klar, für Kleingeister scheint diese Währung interessant und attraktiv zu sein aber sie entzieht sich jeglicher demokratischer Legitimation. Dadurch bietet sie ein enormes Potential für eine Schattenwirtschaft die sich komplett der rechtlichen und sozialen Verantwortung entzieht und gänzlich durch den reinen Egoismus der Nutzer getragen wird.
deine gegenargumente bestehen also aus "demokratischer Legitimation" , "soziale verantwortung" & "reiner egoismus der nutzer" - so jetzt erklär mir mal den unterschied zu einer normalen währung rein an diesen punkten.
bzw ist denn der euro sozial ? ist der dollar sozial und demokratisch ?
ich lach mich tot...


die währung kann keine verantwortung und soziales in jeglicher form übernehmen. sie ist ein reiner tauschgegenstand.
 
@cruse
Ich weiß nicht ob du ernsthaft eine Antwort auf deine Fragen möchtest aber ich versuche es aus Höflichkeit trotzdem..
ich sagte nicht, dass der Euro oder der Dollar sozial und demokratisch sind sondern die Institutionen die sie unter das Volk bringen.
Dies würde untergraben wenn das Geld und die Geldmenge in Händen weniger verbleiben. Das wäre die Innovationsbremse schlechthin.
 
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kannst du das begründen?
 
Ich fass nochmal zusammen:
Du sagst: "Die Institutionen die die Währung unters Volk bringen sind sozial und demokratisch."
Ich sage (jetzt): Will ich garnicht so in Frage stellen, der Wille ist da!
AAber Du sagst dazu noch: "Dies würde untergraben wenn das Geld und die Geldmenge in Händen weniger verbleiben"
Ich sage: Das ist doch schon längst der Fall ! (mit dem logischen schluss am ende: "das system passt nicht")
Du sagst: "Begründung ?"
Ich frage mich dazu: "RLY?" (überspitzt formuliert )
Man muss doch dazu nur mal 1%, 99% o.ä. googlen

Dies hat aber alles mit Bitcoin weniger zu tun ;)
 
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Ja aber durch die gewollte leichte Inflation der Institutionen werden diese Vermögensbesitzer ja dazu genötigt Ihr Vermögen zu Investieren was denen die davon wenig oder nichts haben die Möglichkeit gibt davon zu partizipieren :) Bei BitCoins soll das laut den Verfechtern soweit ich das verstanden habe unmöglich gemacht werden. Das System ist nicht perfekt aber ich kenne kein besseres und das BitCoin-System ist in meinen Augen noch viel ungerechter.
Deinem letzten Satz stimme ich zum Teil zu ;)
 
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Soso, die Inflation ist also gut für den kleinen Mann und schlecht für "die Reichen", weil die dann genötigt werden Geld auszugeben. Das ich nicht lache!
Der Herr Geldexperte hat offensichtlich noch nie etwas vom Cantillon-Effekt gehört. :lol:
 
du redest von ausgeben und ich von investieren und ich wiederhole mich gerne, es ist nicht perfekt ;)
wenn du so tolle Effekte kennst, dann sagt dir vielleicht auch der Multiplikatoreffekt etwas :)

Edit: jetzt wirfst du zu viele dinge zusammen. Ich sagte ja nicht, dass die Wirtschaft zusammenbricht (Stichwort Japan) aber du hattest den Einwand mit "1 und 99%" gebracht und ich hatte versucht, dass dieses System durchaus die Möglichkeit bietet diesem Dilemma entgegen zu wirken ;/

Edit2: - ja was denn nun? bist gegen oder für die 1%, willst du sie enteignen oder nicht? ich kann dich nicht ganz einordnen, vielleicht ist das auch Absicht von dir^^
- Europa sah das nach dem zweiten Weltkrieg aber ganz anders (Stichwort Marshall-Plan) insbesondere Deutschland ;/

Edit3: das ist deine Meinung, die ich respektiere, du solltest aber so fair sein und die anderer Meinung auch respektieren ;/ ein User hat hier den weißen Beitrag gebracht, dass nicht alles nur schwarz oder weis ist sondern viele Faktoren eine Rolle spielen :)
PS: Deutschland hat nachweislich (absolut) am meisten erhalten ;)

Edit4: nunja, hatte ja auch viel unheil angerichtet ;/
 
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Ach und ohne Inflation würden alle nur auf ihrem Vermögen sitzen? Komisch, dass es dann in den Zeiten als Deflation der Normallfall war keinen Zusammenbruch der gesamten Weltwirtschaft gab. Eher das Gegenteil.

Es wird entgegengewirkt, indem man Sparer enteignet? Leuchtet mir nicht ein.
Multiplikatoreffekte sind keynsianischer Hokuspokus.

Ich halte von diesem 99%-1% Käse und Enteignung generell ziemlich wenig. Es sollten nur die gleichen Spielregeln für alle gelten und diese sollten möglichst frei sein.
Andere Länder haben durch den Marshall-Plan sehr viel mehr Geld bekommen und haben sich dennoch wirtschaftlich schlechter entwickelt. Die Grundlage des Wirtschafts"wunders" war nicht das Kleingeld aus Washington, sondern die relativ freie Wirtschaft unter Ludwig Erhard.

Absolute Zahlen sind in dem Zusammenhang ziemlich uninteressant. Aber selbst in diesen haben Frankreich und das Vereinigte Königreich mehr Dollar bekommen. Ein einfacher Blick auf Wiki hätte dafür gereicht...
Davon abgesehen hat Deutschland die Helfsgelder schon zigfach als Besatzungskosten abdrücken dürfen.
 
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hey11111 schrieb:
...

vielleicht hätte ich Kommunist sagen sollen... denn Dein Planwirtschaftsvegleich trifft seine Einstellung weitaus besser
Internationale oder nationale Sozialisten! Macht für mich keinen Unterschied. Verbrecher bleibt Verbrecher.
 
@ Cruse: Die Geldverteilung im herkömmlichen System ist sicher kein Argument pro Bitcoin, weil dort das Geld noch viel krasser verteilt ist und sich das auch nicht mehr ändern wird, sondern verschlimmern durch die Deflation wenn der Rest noch einsteigen würde ...

Edit: Denn von einem Anstieg der Kaufkraft profitieren die, die viel Geld haben. Darum verstehe ich auch nicht warum wieder über Inflation hergezogen wird. Ja es ist gut für die, die viel Materiellen Besitz haben ... letztendlich ist alles gut für die Reichen ... Der Schluss es gibt keine Verschlechterung der Kaufkraft -> gut für die Allgemeinheit ist einfach Falsch. Solange die Reichen ihr Vermögen verteilt haben (nicht nur Geld oder materielle Güter sondern Geld und materielle Güter) stehen sie immer als Gewinner da bei Inflation wie auch Deflation.
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enrico schrieb:
Internationale oder nationale Sozialisten! Macht für mich keinen Unterschied. Verbrecher bleibt Verbrecher.

Wer sind Verbrecher? Sozialisten? Da würde ich dann gern um eine Erläuterung bitte! Und bitte nicht mit DDR, China oder Kuba ... das ist kein Sozialismus. Ich weiß nicht wie es in andren Ländern war, aber die DDR hat selbst nicht von Sozialismus sondern Realsozialismus geredet, der herzlich wenig mit den eigentlichen Gedanken des Sozialismus zutun hat.
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Aber ok, ja Realsozialisten sind Verbrecher, da sind wir uns einig, gilt aber auch für Marktidiologen die nur auf ihr eigenes Wohl fixiert sind und kein Problem damit haben wenn neben ihnen Leute verhungern ...
 
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wunschiwunsch schrieb:
...
Wer sind Verbrecher? Sozialisten? Da würde ich dann gern um eine Erläuterung bitte! Und bitte nicht mit DDR, China oder Kuba ... das ist kein Sozialismus. Ich weiß nicht wie es in andren Ländern war, aber die DDR hat selbst nicht von Sozialismus sondern Realsozialismus geredet, der herzlich wenig mit den eigentlichen Gedanken des Sozialismus zutun hat.
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Aber ok, ja Realsozialisten sind Verbrecher, da sind wir uns einig, gilt aber auch für Marktidiologen die nur auf ihr eigenes Wohl fixiert sind und kein Problem damit haben wenn neben ihnen Leute verhungern ...
Erläuterung, gern.
Verbrecher sind Menschen, die gegen andere Menschen, Gewalt anwenden. Notwehr ausgeschlossen.
Dein nächstes Argument wird sicherlich, argumentativ pro Gewalt sein.
Dem werde ich wiedersprechen, mit dem Argument, "Der Zweck heiligt nicht die Mittel".
Darin besteht Ethisch Konsens. Andernfalls regiert Machiavellismus. Der Bruder von Psychopatie und Narzissmus.
 
enrico schrieb:
Verbrecher sind Menschen, die gegen andere Menschen, Gewalt anwenden. Notwehr ausgeschlossen.
Dein nächstes Argument wird sicherlich, argumentativ pro Gewalt sein.

Und das was du schreibst hat überhaupt nichts mit Sozialismus zutun ... Was du meinst sind Realsozialisten ... aber wie gesagt haben ein totalitäres und autoritären nichts mit dem Sozialismus zutun ...
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Zumindest in meinen Augen ... das Problem ist, dass der Begriff Sozialismus mittlerweile so schwammig ist, dass alles mögliche darunter fällt. Fest steht aber, man kann nicht alle Sozialisten als Verbrecher bezeichnen. Sonst müsste auch alle Kapitalisten und sonst alle als Verbrecher bezeichnen. Die Realsozialisten sind Verbrecher wie schon gesagt. Die stehen aber wiederum komplett konträr zu anderen Strömungen die zum Teil unter dem Begriff Sozialismus zusammengefasst werden. Das zeigt schon, dass die Behauptung alle Sozialisten sind Verbrecher nicht gemacht werden kann. Wenn man den weit gefasste Definition nimmt sind das einfach schon total verschiedene Ansichten, Meinungen ...
 
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