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News Blizzard: Das nächste Fettnäpfchen ist ein skurriles Diversity-Ranking
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Blizzard: Das nächste Fettnäpfchen ist ein skurriles Diversity-Ranking
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Malaclypse17
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2017
- Beiträge
- 1.332
Mal wieder Virtue signalling vom feinsten, statt erstmal die eigenen Leichen aus dem Keller aufzuarbeiten will man nun andere belehren wie Inklusion läuft?
Blizzard hat mittlerweile scheinbar komplett den Bezug zur Realität verloren, ich kann wirklich nur hoffen, dass denen das so richtig auf die Füße fällt ...
Blizzard hat mittlerweile scheinbar komplett den Bezug zur Realität verloren, ich kann wirklich nur hoffen, dass denen das so richtig auf die Füße fällt ...
Spiele sollten NICHT versuchen einem Diversity-Ranking zu entsprechen, sondern ihren EIGENEN Stil finden. Beste Beispiele hierfür sind Duke Nukem oder Tomb Raider. Es ist total weltfremd sich zu überlegen, mit welchem Charakter man sich in einem Spiel identifzieren kann. Es geht um das Spiel. Es geht um die Mechanik. Es geht um die Storyline. Es geht um das Erlebnis.
Xood
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2011
- Beiträge
- 698
Entweder entgeht mir das tatsächlich schlechte daran, oder es wird scheinbar versucht pauschal diesen Ansatz schlecht zu reden. Die Auswahl an Kriterien und Punkten scheinen eher damit zu dienen einen visuellen Graphen zu erzeugen um sicherzustellen dass am Ende genügend unterschiedliche Character in der Spielwelt vertreten sind.
Als erstes sollte doch Blizzard dafür gelobt werden überhaupt an so einem Ansatz zu arbeiten und ihn auch noch zu veröffentlichen. Wortwahl und Details sind natürlich bei so einem (für mansche) brisantem Thema sehr schwer und es ist entsprechend leicht in Fettnäpfchen zu treten.
Gerne darf sich jemand anderes darum bemühen ein solches Tool zu erstellen so neutral ist, das es hinterher auch noch verstanden werden kann.
Als erstes sollte doch Blizzard dafür gelobt werden überhaupt an so einem Ansatz zu arbeiten und ihn auch noch zu veröffentlichen. Wortwahl und Details sind natürlich bei so einem (für mansche) brisantem Thema sehr schwer und es ist entsprechend leicht in Fettnäpfchen zu treten.
Gerne darf sich jemand anderes darum bemühen ein solches Tool zu erstellen so neutral ist, das es hinterher auch noch verstanden werden kann.
silentdragon95
Lt. Commander Pro
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 1.940
Das kann doch eigentlich langsam kein Versehen mehr sein, die müssen es doch drauf anlegen, frei nach dem Motto "es gibt keine schlechte Presse"?
Ich bin ja durchaus für "Diversity" in Spielen (da wo es Sinn macht, ein Duke Nukem z.B. ist nunmal ein Duke Nukem und gehört so), aber dann daraus so ein Ranking zu machen welches automatisch bestimmte Gruppen diskriminiert ist doch auch scheiße.
Wenn ich schon die Diversität meiner Charaktere bewerten will oder sicherstellen will, dass die Besetzung eines Spiels divers genug ist, dann würde ich die bereits existierenden Figuren als Basis nehmen, und dann eben versuchen, weitere Charaktere hinzuzufügen, die sich in möglichst vielen Kriterien von den bereits implementierten unterscheiden. Dabei bewertet man auch nicht bestimmte Eigenschaften als "besser" oder "schlechter", es ginge einfach nur darum, dass sie eben unterschiedlich sind. Aber das würde ja nicht für Publicity taugen
Ich bin ja durchaus für "Diversity" in Spielen (da wo es Sinn macht, ein Duke Nukem z.B. ist nunmal ein Duke Nukem und gehört so), aber dann daraus so ein Ranking zu machen welches automatisch bestimmte Gruppen diskriminiert ist doch auch scheiße.
Wenn ich schon die Diversität meiner Charaktere bewerten will oder sicherstellen will, dass die Besetzung eines Spiels divers genug ist, dann würde ich die bereits existierenden Figuren als Basis nehmen, und dann eben versuchen, weitere Charaktere hinzuzufügen, die sich in möglichst vielen Kriterien von den bereits implementierten unterscheiden. Dabei bewertet man auch nicht bestimmte Eigenschaften als "besser" oder "schlechter", es ginge einfach nur darum, dass sie eben unterschiedlich sind. Aber das würde ja nicht für Publicity taugen
oroehrer
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 50
Irgendwie scheinen sie es ja besser machen zu wollen als in der Vergangenheit. Andererseits verstehen sie aber das eigentliche Problem gar nicht.
Außerdem haben Sie in der etwas befremdlichen Checkliste die Altersdiskriminierung vergessen
Außerdem haben Sie in der etwas befremdlichen Checkliste die Altersdiskriminierung vergessen
Zuletzt bearbeitet:
Dandelion
Captain
- Registriert
- Juli 2017
- Beiträge
- 3.702
Ich finde es gar nicht so verwunderlich, dass Unternehmen (und jetzt auch gerade Blizzard) verzweifelt versuchen es allen recht zu machen. Man schaue sich nur aktuelle Netflix-Serien an: Diversität ist schön und gut, aber die Verteilung homosexueller, transsexueller, geistig/körperlich behinderter (usw.!) Menschen bildet nicht die Realität ab.
Wir entfernen uns völlig vom Kern der Gleichberechtigung und der friedlichen Koexistenz jeglicher Diversitäten und wollen einfach nur noch ja alles richtig machen. Das gipfelt dann in solchen Merkwürdigkeiten.
Wir entfernen uns völlig vom Kern der Gleichberechtigung und der friedlichen Koexistenz jeglicher Diversitäten und wollen einfach nur noch ja alles richtig machen. Das gipfelt dann in solchen Merkwürdigkeiten.
Wie kann ich bitte Diversität bei einem einzelnen Character messen? Ergibt sich Diversität nicht erst daraus, dass ich unterschiedliche Charactertypen habe? Wenn alle meine Charaktere, alt, dick, arabischstämmig, weiblich, <weitere Kirterien aus dem Tool> .. sind, dann hab ich doch trotzdem keine Diversität.
Oder hab ich ein falsches Verständnis von dem Begriff?
Oder hab ich ein falsches Verständnis von dem Begriff?
Azeron
Commander
- Registriert
- Juli 2015
- Beiträge
- 2.148
Dass dieses Thema in den Unterhaltungsmedien so in den Vordergrund gedrückt wird und Konsumenten quasi erschlagen werden davon ist meiner Meinung nach alles andere als förderlich. Akzeptanz erreicht man so jedenfalls nicht, eher das Gegenteil weil alle genervt davon sind wie das forciert wird.
Außerdem wirkt es dann noch mehr so als ob diese Personengruppen "anders" sind als andere was die Gesellschaft nur noch mehr spaltet.
Dass man mit dem Thema auf allen Ebenen so zugeschissen wird ist aus meiner Sicht erst recht diskriminierend weil diese Personengruppen dadurch doch dann nie das Gefühl haben werden gleich zu sein wie alle anderen weil man sie permanent hervorhebt so quasi "Ja, ihr seid anders aber wir sind so gut und geben euch nicht normalen Menschen natürlich trotzdem Aufmerksamkeit weil auch ihr sie verdient habt, dankt uns später."
Außerdem wirkt es dann noch mehr so als ob diese Personengruppen "anders" sind als andere was die Gesellschaft nur noch mehr spaltet.
Dass man mit dem Thema auf allen Ebenen so zugeschissen wird ist aus meiner Sicht erst recht diskriminierend weil diese Personengruppen dadurch doch dann nie das Gefühl haben werden gleich zu sein wie alle anderen weil man sie permanent hervorhebt so quasi "Ja, ihr seid anders aber wir sind so gut und geben euch nicht normalen Menschen natürlich trotzdem Aufmerksamkeit weil auch ihr sie verdient habt, dankt uns später."
Das Marketingteam sollte sich mal ein paar Ideen beim Film holen, und sich ganz nach der Devise "show, don't tell" richten.
Dann wäre ihnen aufgefallen, dass es bereits jeder sehen konnte, kein Grund da nochmal nachzuhämmern. Das wirkt einfach nur erbärmlich dann...
Dann wäre ihnen aufgefallen, dass es bereits jeder sehen konnte, kein Grund da nochmal nachzuhämmern. Das wirkt einfach nur erbärmlich dann...
D0m1n4t0r
Rear Admiral
- Registriert
- Jan. 2014
- Beiträge
- 5.141
Autsch.
Mir als Spieler ist es total egal ob ein Character jetzt Divers ist oder einen Migrationshintergrund hat. Das einzige was mich interessiert, ist ob es Spaß macht den Character zu spielen und ob der Character ins Spiel rein passt.
Ich hätte auch kein Problem damit einen weissen rassistischen Chauvinisten zu spielen der ständig beleidigende Sprüche raushaut nachdem er einen Gegner gekillt hat solange es Spaß macht den Character zu spielen und er ins Spiel reinpasst.
Nehmen wir mal Warcraft. Wenn da die Menschen sagen würden "Stirb Ork-Abschaum!" oder umgekehrt die Orks "Verrecke, elender Mensch!" als Sprüche raushauen würden, dann würde das ins Spiel passen, auch wenns vielleicht nicht unbedingt "nett" ist.
Oder wenn man irgendein Mittelalterspiel hat in dem christliche Ritter gegen Moslems einen Kreuzzug starten. Dann können sowohl Christen als auch Moslems maximal rassistisch und fundamentalistisch sein, aber es passt eben voll ins Setting rein.
Oder gerade beim Thema Mittelalter. Das ist auch ein Setting in dem Frauen, Leibeigene, Diener usw. nichts zu sagen hatten und wo nur der Adel und der Klerus bestimmt wo es lang geht. Ist das diskriminierend? Auf jeden Fall. Aber passt es ins historische Setting? Absolut.
Was mich hingegen stören würde wenn plötzlich in einem Spiel das irgendwann im jahre 300 nach Christus spielt in einem abgelegenen Bergdorf die Bevölkerung aus weissen, braunen, schwarzen und gelben Menschen besteht, die Hälfte davon schwul/lesbisch ist und nicht sofort deswegen verbrannt wird und der Hauptcharacter eine schwarze Ritterin wäre. Sowas fände ich dann maximal unglaubwürdig.
Hab ich hingegen ein Spiel dass im Jahr 2100 in irgendeiner Millionenstadt spielt, dann ist es absolut glaubwürdig, dass sich die Bevölkerung dort aus allen möglichen Ethnien zusammensetzt und extrem Divers ist. Da wäre dann als Hauptcharacter auch ein geschlechtlich nicht festgelegtes etwas mit Kuhfleckenmuster auf der Haut und Cyberimplantaten ein glaubwürdiger Charakter.
Mir als Spieler ist es total egal ob ein Character jetzt Divers ist oder einen Migrationshintergrund hat. Das einzige was mich interessiert, ist ob es Spaß macht den Character zu spielen und ob der Character ins Spiel rein passt.
Ich hätte auch kein Problem damit einen weissen rassistischen Chauvinisten zu spielen der ständig beleidigende Sprüche raushaut nachdem er einen Gegner gekillt hat solange es Spaß macht den Character zu spielen und er ins Spiel reinpasst.
Nehmen wir mal Warcraft. Wenn da die Menschen sagen würden "Stirb Ork-Abschaum!" oder umgekehrt die Orks "Verrecke, elender Mensch!" als Sprüche raushauen würden, dann würde das ins Spiel passen, auch wenns vielleicht nicht unbedingt "nett" ist.
Oder wenn man irgendein Mittelalterspiel hat in dem christliche Ritter gegen Moslems einen Kreuzzug starten. Dann können sowohl Christen als auch Moslems maximal rassistisch und fundamentalistisch sein, aber es passt eben voll ins Setting rein.
Oder gerade beim Thema Mittelalter. Das ist auch ein Setting in dem Frauen, Leibeigene, Diener usw. nichts zu sagen hatten und wo nur der Adel und der Klerus bestimmt wo es lang geht. Ist das diskriminierend? Auf jeden Fall. Aber passt es ins historische Setting? Absolut.
Was mich hingegen stören würde wenn plötzlich in einem Spiel das irgendwann im jahre 300 nach Christus spielt in einem abgelegenen Bergdorf die Bevölkerung aus weissen, braunen, schwarzen und gelben Menschen besteht, die Hälfte davon schwul/lesbisch ist und nicht sofort deswegen verbrannt wird und der Hauptcharacter eine schwarze Ritterin wäre. Sowas fände ich dann maximal unglaubwürdig.
Hab ich hingegen ein Spiel dass im Jahr 2100 in irgendeiner Millionenstadt spielt, dann ist es absolut glaubwürdig, dass sich die Bevölkerung dort aus allen möglichen Ethnien zusammensetzt und extrem Divers ist. Da wäre dann als Hauptcharacter auch ein geschlechtlich nicht festgelegtes etwas mit Kuhfleckenmuster auf der Haut und Cyberimplantaten ein glaubwürdiger Charakter.
Dumm!
Wenn man ein "Tool" etablieren will, dass genau dem zuwider läuft was man damit erreichen wollte, sagt mir das, dass die Entscheidungsträger keinerlei Empathie in der Sache besitzen.
Und so ganz nebenbei seinen Mitarbeitern die Fähigkeit abspricht ein ausgewogenes Diversizitätsverhältnis zu kreieren.
Das sind Methoden mit dem alles killt, was gute Spiele ausmachen. Allen voran die Freiheit spannende Charaktere zu erstellen.
Die schrulligsten (ganz egal aus welchem Medium) waren meist die Highlights, ganz gleich welcher ethnischen Zugehörigkeit, Geschlecht, BMI oder Sexualität diese angedacht wurden.
Die Welt ist bunt und das soll auch in Games so dargestellt werden, aber bitte nicht so verkranpft mit der Brechstange wie es gerade viel zu oft passiert.
Wenn man ein "Tool" etablieren will, dass genau dem zuwider läuft was man damit erreichen wollte, sagt mir das, dass die Entscheidungsträger keinerlei Empathie in der Sache besitzen.
Und so ganz nebenbei seinen Mitarbeitern die Fähigkeit abspricht ein ausgewogenes Diversizitätsverhältnis zu kreieren.
Das sind Methoden mit dem alles killt, was gute Spiele ausmachen. Allen voran die Freiheit spannende Charaktere zu erstellen.
Die schrulligsten (ganz egal aus welchem Medium) waren meist die Highlights, ganz gleich welcher ethnischen Zugehörigkeit, Geschlecht, BMI oder Sexualität diese angedacht wurden.
Die Welt ist bunt und das soll auch in Games so dargestellt werden, aber bitte nicht so verkranpft mit der Brechstange wie es gerade viel zu oft passiert.
Naja was denn nun? Ich dachte unsere moderne Gesellschaft will maximale Diversität und will daher mehr vom "Normaltyp" abweichende Charaktere ins Rampenlicht stellen. (Ich bewerte das hier auch mal nicht)
Zur Umsetzung dieses ubiquitär geforderten Gesellschaftswandels muss es nun mal auch ein System geben, dass dessen Erfüllungsgrad quantifiziert bzw. in Zahlen fasst. Für mich nur konsequent.
Zur Umsetzung dieses ubiquitär geforderten Gesellschaftswandels muss es nun mal auch ein System geben, dass dessen Erfüllungsgrad quantifiziert bzw. in Zahlen fasst. Für mich nur konsequent.
ThePlayer
Captain
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 3.302
Frag mich welcher Hirnie sich das ausgedacht hat. Das fördert doch nur das man sich in eine Richtung bewegt.
Entweder werden es nur noch Hyper Diverse Charaktere oder irgendwelche 0815 Charaktere werden.
Wieso überlegt man sich nicht gleich mal Characktere die nicht einem feuchten Traum eine 14 Jährigen Jungen entspringen. Ich glaube das würde auch die Spieler ansprechen nicht immer den 0815 Helden vor sich zu haben. Wie wäre es auch mal mit Charakteren mittleren Alter oder auch schon Ü50.
Mir geht dieser Divers Wahn auch langsam auf die Nerven. Ich finde es sehr gut das man sich hier in Deutschland egal welche Religion oder Hautfarbe oder Sexuelle Orientierung man frei bewegen kann. Und auch darüber spricht.
Aber wenn ich an jeder Ecke und jedem Medium ständig das Thema Divers sehe dann verdrehe ich schon oft die Augen. So geht es mir aber auch mit anderen Themen. Irgendwann ist es einfach zuviel.
Ich will jetzt nicht zu sehr nach Macho klingeln und Bier mag ich auch nicht aber bei Bier, Steak und Brüsten alle 5 Minuten würde mir das auch sehr schnell auf den Sack gehen.
Ich brauche als Spieler nicht ständig Charaktere im Spiel zu haben die wie Topmodells im Stripperlook herumlaufen. Nicht das mir das nicht gefallen würde aber auf dauer ist das ja total langweilig.
Ich fand z.B Aloy aus HZD ganz toll eine Frau mit roten Haaren ohne Mega Oberweite dafür mit Köpfchen und normalen Proportionen.
Entweder werden es nur noch Hyper Diverse Charaktere oder irgendwelche 0815 Charaktere werden.
Wieso überlegt man sich nicht gleich mal Characktere die nicht einem feuchten Traum eine 14 Jährigen Jungen entspringen. Ich glaube das würde auch die Spieler ansprechen nicht immer den 0815 Helden vor sich zu haben. Wie wäre es auch mal mit Charakteren mittleren Alter oder auch schon Ü50.
Mir geht dieser Divers Wahn auch langsam auf die Nerven. Ich finde es sehr gut das man sich hier in Deutschland egal welche Religion oder Hautfarbe oder Sexuelle Orientierung man frei bewegen kann. Und auch darüber spricht.
Aber wenn ich an jeder Ecke und jedem Medium ständig das Thema Divers sehe dann verdrehe ich schon oft die Augen. So geht es mir aber auch mit anderen Themen. Irgendwann ist es einfach zuviel.
Ich will jetzt nicht zu sehr nach Macho klingeln und Bier mag ich auch nicht aber bei Bier, Steak und Brüsten alle 5 Minuten würde mir das auch sehr schnell auf den Sack gehen.
Ich brauche als Spieler nicht ständig Charaktere im Spiel zu haben die wie Topmodells im Stripperlook herumlaufen. Nicht das mir das nicht gefallen würde aber auf dauer ist das ja total langweilig.
Ich fand z.B Aloy aus HZD ganz toll eine Frau mit roten Haaren ohne Mega Oberweite dafür mit Köpfchen und normalen Proportionen.
Die Kritik, mehr Diversität= mehr Punkte ist völlig nachvollziehbar, wie hätte man das nicht kommen sehen können? Diversität ist schließlich kein quantitativer Wert einer Skala.
Andererseits zeigt es aber auch einen Trend in Teilen der Gesellschaft an, sodass mehr "divers" auch automatisch mit "besser" gleichzusetzen sei. Es gibt schließlich genügend Gruppierungen, die indirekt dazu forcieren und Tantren werfen wenn etwas nicht perfekt Ideal entspricht.
Es geht schlichtweg nicht darum Individuelle Ausrichtungen gegeneinander aufzuwiegen, zu vergleichen oder sich damit medial als fortschrittlich darzustellen, sondern einfach zu begreifen und auch spürbar zu machen:
Jede Orientierung und Herkunft ist gleichwertig, es gibt nichts worum man konkurrieren müsste. (Wenn eine Seite verliert damit eine andere gewinnt ist der Versuch gescheitert.)
Zumindest ist das meine persönliche Erklärung dafür, dass es mir meistens völlig egal ist welches Geschlecht etc. meine Spielfigur besitzt und es mich auch mal nerven kann wenn historische Persönlichkeiten nur zum Zweck der Diversifizierung ersetzt werden.
Tja, neues Fettnäpfchen Blizz. Wenigstens kann man es als materialisiertes Beispiel hernehmen um zu sehen was Diversität eben nicht bedeuten soll
Andererseits zeigt es aber auch einen Trend in Teilen der Gesellschaft an, sodass mehr "divers" auch automatisch mit "besser" gleichzusetzen sei. Es gibt schließlich genügend Gruppierungen, die indirekt dazu forcieren und Tantren werfen wenn etwas nicht perfekt Ideal entspricht.
Es geht schlichtweg nicht darum Individuelle Ausrichtungen gegeneinander aufzuwiegen, zu vergleichen oder sich damit medial als fortschrittlich darzustellen, sondern einfach zu begreifen und auch spürbar zu machen:
Jede Orientierung und Herkunft ist gleichwertig, es gibt nichts worum man konkurrieren müsste. (Wenn eine Seite verliert damit eine andere gewinnt ist der Versuch gescheitert.)
Zumindest ist das meine persönliche Erklärung dafür, dass es mir meistens völlig egal ist welches Geschlecht etc. meine Spielfigur besitzt und es mich auch mal nerven kann wenn historische Persönlichkeiten nur zum Zweck der Diversifizierung ersetzt werden.
Tja, neues Fettnäpfchen Blizz. Wenigstens kann man es als materialisiertes Beispiel hernehmen um zu sehen was Diversität eben nicht bedeuten soll
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