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News Blizzard: Das nächste Fettnäpfchen ist ein skurriles Diversity-Ranking

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Mal ne ganz praktische Frage:

Wie divers will Blizzard sein Spiel am Ende überhaupt haben?

Ich meine, wenn jede Gender Identity oder Sexuelle Orientierung berücksichtigt werden soll, sind die beiden Punkte im Bezug auf die Durchschnittsbevölkerung zwangsläufig überrepräsentiert.

Ehrlich gesagt, sehe ich auch gar keinen Sinn dahinter, den Charakteren zwangsläufig alle Attribute zuzuordnen. Ist für die Spiele (in den meisten Fällen) doch eh vollkommen irrelevant.

PS.: Ist das nicht streng genommen sogar kontraproduktiv?
Mit einem gut geschriebenen Charakter kann ich mich auch identifizieren oder mitfühlen, wenn er gar nicht menschlich ist und entsprechend nicht in die Kategorien passt.
Die Geth und Kroganer habe ich in Mass Effect gerettet, weil Legion und Grunt gut geschriebene Charaktere sind und aus nachvollziehbaren Gründen gehandelt haben.
 
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Ach Blizzard...Idee mag ja gut sein...und ihr werdet es auch bestimmt gut gemeint haben ABER Gott verdammte Kacke man kann es auch übertreiben.
Oder gibt es nun einen neuen Preis wer die meisten Fettnäpfchen trifft?

Ihr braucht keine Angst haben. Der Platz ist euch sicher.
Wenn das ganze sogar von den eigenen Mitarbeitern abgelehnt wird sollte man sich einmal Gedanken machen!

Das ist ungefähr wie bei mir in der Firma. Da wird nun versucht, wegen der Diversität, Briefe usw konform zu schreiben. Hier soll es nun zB. Kund*innen heißen. Das Problem ist nur das selbst Mitarbeiter die divers sind dies ablehnen.
Bis heute konnte mir auch noch nie jemand erklären wo denn zB in Kund*innen drei Geschlechter drin sein sollen...

Mir ist es schnurtzpiepegal ob jemand Mann, Frau, Divers, Nummerisch, klein, dick, dünn, Alien usw ist.

Mir kommt es auf den Menschen an! Und nicht auf das was mache glauben worauf es ankommt!
 
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Anti-Monitor schrieb:
Der Ansatz ist ja an sich gar nicht so verkehrt. Gerade wenn dann doch mehrere NoMaam-Style Boomer in den Teams hocken, kann es ganz hilfreich sein den Leuten mal die Augen zu öffnen. Es scheitert vielleicht etwas an der Umsetzung aber daraus wieder einen Shitstorm zu generieren?
Hab auch eher das Gefühl, dass es halt gerade Mode ist auf Blizzard rumzuhacken. Man kann wirklich aus der kleinsten Mücke einen Elefanten machen.
Würde es eine solche Differenzierung nicht geben, hätte es vermutlich auch irgendwann einen Shitstorm gegeben...
Da is viel Scheiß passiert bei Blizzard. Bin mir aber nicht sicher, ob das hier ne News wert ist... Wir reden hier von einem Spiel...
 
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"Die Geister die ich rief..." Nun.. das passiert wenn man nach Diversity ruft und eine gewinnorientierte Firma das entsprechend nutzen möchte. Man kann eben nur verlieren. :D
 
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Erscheint mir irgendwie bei all dem harten Tobak der vergangenen 2 Jahre fast schon banal.

Auch wenn das in manchen deutschen Stammtischen überhaupt nicht gut ankommt, aber die Idee ist ja tatsächlich sehe sinnvoll. Einerseits ist man als westlicher Entwickler nicht der Nabel der Welt, und andererseits hat man wirklich selbst oft ein sehr schlechtes Gefühl für die Sichtbarkeit von Problemen die einem selbst nicht betreffen.

Aber ob da so ein Tool sinnvoll ist..
das erscheint mir schon etwas sehr plumb und vereinfachend. Und mit Rankings für Ethnien und Länder macht man schon ein historisch sehr fragwürdiges Fass auf.

Was hier aber auch ein wenig missvertanden wird oder Blizzard sehr schlecht kommuniziert hat, ist, dass es hier nicht darum geht ein Ranking für die Eigenschaften selbst zu machen, sondern ein Ranking wie stark die Eigenschaft unter-/überrepräsentiert ist. Das ist eigentlich ein fundamentaler Unterschied, auch wenn die tatsächliche Ausführung dann auch sehr streitbar ist.

Irgendwie sollten die sich aber auch mal überlegen, als was und für wen sie überhaupt Spiele entwickeln wollen. Als Kunstform? Dann ist (Nicht-)diversität wirklich Teil der Kunstfreiheit. Für alle Altersgruppen und sämtliche Märkte? Dann is Diversität natürlich sehr sinnvoll und angebracht. Als Fanservice? Dann landen wir bei japanischen RPGs, mit sexualisierten Frauen, oft im minderjährigen/Schülerinnen Look...

Also man sollte zumindest anerkennen, dass die Probleme real vorhanden sind. Wie konkrete Lösungen aussehen, darüber lässt sich, wie wir hier sehen, aber zurecht streiten.
 
Die Diversität der Devs machen ein Spiel divers.
 
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Mit der Sache folgt Blizzard eigentlich nur dem, was andere Unternehmen schon lange vormachen um keinen Shitstorm zu kassieren - PC um jeden Preis und messbar durch Tools.

Am Ende laufen dann schwarze Frauen in WW2 Shootern rum, siehe BF5 :daumen:
 
Seit wann ist "arab" eine Rasse und "egypt" eine Kultur?

Klar, die ägyptische Kultur ist jahrtausende alt, aber die meisten Ägypter sind immer noch die Nachkommen der Ägypter und der Griechen, die dort lebten (zur Info, die Ptolemäer, zu denen auch Kleopatra gehörte, waren griechisch-stämmig).

Und es gibt mehr als genügend Länder, die arabisch sprechen, aber weder arabisch sind noch eine arabische Kultur aufweisen. Und die dir mit Wonne die Fresse polieren, sollte man sie Araber nennen.

Ein arabisches Volk und Kultur gibt es eigentlich nur auf der arabischen Halbinsel.

Schweizer sprechen deutsch, sind aber a) keine Deutschen und b) haben auch keine deutsche Kultur (wobei es nicht mal sowas wie eine deutsche Kultur gibt. Als Berliner würde ich auf die Barrikaden gehen, wenn jemand Bayern als "typisch Deutsche Kultur" betiteln würde)
 
Anerkennen, dass jemand divers ist, in welcher Art auch immer, ist das eine und auch absolut gut so.

Aber die Diversität zu qualifizieren und quantifizieren, um dadurch ein "Diversität-Ranking und Wegweiser" zu erzeugen, mit dem die individuelle Diversität einzelner herabgestuft, also auch erniedrigt werden kann, ist in meiner Wahrnehmung diskriminierender, als vieles was die Welt and diskriminierender Schei... schon gesehen hat!
 
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mojitomay schrieb:
In meiner Spiel-/Phantasie-/Freizeit will ich keine Behinderten, Weiber oder Hässliche sehen.

Den Satz reiße ich mal eben kurz aus dem Kontext, der steht da so schön. :D

Spaß bei Seite - ich finde es bedenklich wie der moderne woke Diversitätswahnsinn quasi zutiefst rassistisch und sexistisch ist. Anstatt dass Alter, Herkunft, Geschlechteridentität, Aussehen usw. egal sind, werden sie wichtig und Menschen danach bewertet. Je individueller, desto besser. Dabei erreicht man imho exakt das Gegenteil von dem was man eigentlich haben will...
 
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"So geht es laut Blogeintrag darum, sicherzustellen, dass sich ein jeder Spieler mit den Charakteren eines Videospiels identifizieren könne – und besagte Charaktere daher nicht lediglich aus jungen weißen Männern mit braunen Haaren und trainiertem Körper bestehen sollten "

Ja, verstehe. Sind ja auch schon nervig, diese (ieh!) weißen Jungen Männer mit braunen Haaren, nicht?
Wäre es nicht besser für die Gaming Welt, die würden sich schämen und flink einen Abgang machen? 😂
Dann wäre mehr Platz im Spiel für braungebrannte, blauäugige Amazonen mit blonden Haaren. Zum Beispiel.

Oder, wie wäre das?
Man baut eine Zwangs-Diversität im Spiel ein.
Also, dass eine bestimmte Punkzahl erreicht werden muss, damit ein Charakter verwendet werden kann.
So 'ne Art Frauenquote, nur halt für Diversität?
Mensch, die Welt ist schon irre mittlerweile! 😣 Was würden Loriot oder Hallervorden dazu sagen?
 
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Das ist ... uff. Man hat vielleicht gute Absichten, jedoch ist das Ergebnis selbst irgendwie rassistisch. Man bekommt weniger "Punkte", wenn man einfach ein heterosexueller weißer Mann ist. Naja, immerhin bin ich übergewichtig, somit bin ich ein wenig divers. :)

Das hat mich direkt hieran erinnert:
 
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Wie blöd es auch sein mag, ich kann hier Blizzard vollkommen verstehen.

Man möchte sicherstellen, dass die zur Wahl stehenden Spiel-Charaktere nicht aus lauter Duke Nukems und Lara Crofts bestehen. Um es einfach auswerten zu können - sprich, damit es auf der Manager-Ebene verständlich wird - muss man das Ganze in Zahlen fassen können.

Das einzige Fettnäpfchen hier ist, dass Blizzard es öffentlich gemacht hat. Viele Leute möchten nicht mit dem Gedanken leben, dass man deren skurrile Lieblings-Spielcharaktere in irgendwelche Standard-Schubladen einordnen kann.
 
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NeMeSiS_tm schrieb:
Kann mir jemand erklären warum das "schlecht" ist?
Im Prinzip ist es ganz einfach.
Bei diesem System der Bewertung oder überhaupt bewerten von Hautfarbe, Geschlecht, etc... faktisch Rassismus, Sexismus und der gleichen sind, da kann es auch sonst so heißen oder benannt werden, am Ende bleibt es Rassismus, etc...
ABER das schlechte dabei ist, dass das uns als Toleranz und ein weltoffenes Weltbild untergejubelt werden möchte.
 
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und Blizzard fällt weiter.
Also gut, mein letzter Kauf wird dann auch von 2012 Diablo3 bleiben. :)
 
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Ich würde ja für eine repräsentative Repräsentation werben also für eine zu allen Teilen gleich gewichtete.
 
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Kann man da auch alle Punkte auf 10 setzen und sehen was für ein "Ding" dabei rauskommt?
 
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einerseits: wieso will man sich mit einer spielfigur identifizieren? wieso nicht einfach die spielen, die einem optisch/spieletechnisch gefällt?
ich persönlich "spiele" meinen menschlichen körper jeden tag, in einem spiel achte ich wenn überhaupt darauf, dass die spielfigur nicht so aussieht wie ich.
in anderen spielen kann man seine spielfigur selbst gestalten. dort halte ich es für angebracht, eine große variation anzubieten. wenn die spieler dann aber hauptsächlich sportliche, gutaussehende, eindeutig geschlechtszugeordnete spielfiguren erstellen, dann ist das wohl deren wunsch gewesen.

andererseits: dieses ständige aufzeigen von unterschiedlichkeiten und hier sogar die bewertung davon ist doch reinster sexismus/rassismus/sonstwas-ismus. das erinnert mich immer an diese southpark-folge: staffel 4 episode 7 flaggenkrieg (chef goes nanners). wer frei von solchen denkweisen ist, seht einfach nur gleichwertige menschen. dass die spielfiguren mit unterschiedlichen spielfähigkeiten unterschiedlich aussehen, sorgt einfach für abwechslung bzw schnellerer erkennung der fähigkeiten der gegner.
 
DerHechtangler schrieb:
Das sollte die Menschheit doch längst hinter sich gelassen haben...
Hat sie aber nicht und wie "rückständig" die Spielerschaft - die immer noch primär aus Männchen besteht - kann man auch immer und immer wieder beobachten und hören. Es gibt ja hier bereits passende Kommentare, dass Leute in Spielen "perfekte" Körper haben wollen und "perfekte" Wesen und dass sie im RL ja "versuchen" die Menschen gleichzubehandeln, es ihnen aber schwerfällt. Alleine das ist in der Form durchaus schon bezeichnend und zeigt, wie viel Weg wir eigentlich noch vor uns haben, dass man jeden Mensch als wirklich gleichwertig wahr nimmt und auch akzeptiert.

Das Aufheulen der - jetzt bewusst provokant formuliert - weißen cis Bevölkerung auch hier im Thema ist schon teilweise einfach zu köstlich und wie man an manchen Kommentaren merkt, dass diese Menschen alles andere als wirklich "tolerant" sind, obwohl sie sich für so tolerant und gut halten.

Bis wir wirklich jeden Menschen wirklich so aktzeptieren, wie sie sind, wir jedem Menschen alle Freiheiten und Rechte zugestehen, die wir für uns selbst fordern, wird noch eine Menge Wasser den Rhein hinab fließen.
Draco Nobilis schrieb:
Haben die nicht begriffen wie man sich über Netflix/Amazon Serien die ganze Zeit auslässt weil immer überall plötzlich jeder maximal divers sein muss?
Das Problem ist eher - genau so hier - dass eine kleine, aber sehr laute Minderheit an konservativen weißen cis Männern und ein paar cis Frauen, sich bedroht fühlen und entsprechend lautstark alles schlecht reden. Genau so gibt es eine sehr lautstarke Minderheit auf der LGBTQ+, die genau das Gleiche machen und sich lautstark beschweren und alles schlecht reden, wenn es nicht ihrem Weltbild entspricht.

Beide Extreme treiben Firmen wie Netflix, Amazon und Co vor sich her. Jetzt gibt es halt nur einen Punkt: Gerade in kreativen Berufen kommen in vielen Firmen immer mehr Menschen mit einem LGBTQ+ Hintergrund in Anstellungen und auch gehobenen Posten. Ebenso werden Märkte wie Asien, Indien und Afrika immer wichtiger, auch für den Erfolg von Filmen, Spielen und Co und die Menschen dort holst du nicht ab, in dem du einfach weiterhin an dem festhältst, was bisher oft die Norm war.

Dazu kommt, dass gerade die junge Bevölkerung, die aktuell nachwächst, weit aus öfters sich mit LGBTQ+-Werten identifizieren, als es Menschen ab 30+ tun, und selbst die sind da schon deutlich stärker drin.

Der Trugschluss, dem hier die meiste auf erliegen: Sie denken, dass die kleinen Minderheiten, die sich über die "Diversität"aufregen, wäre eine Mehrheit. Das ist sie aber nicht.

Störend ist aktuell - für viele - und da gebe ich dir sogar recht: Das Problem ist, dass man in manchen Firmen regelrecht merkt, wie sie versuchen, zwanghaft "divers" zu sein und dass sie es auch noch oft allzu offensiv kommunizieren, weil sie zeigen wollen, wie "Woke" sie sind. Es fühlt sich dann aufgezwungen an und das treibt natürlich die kleine Minderheit an "super cis" Weißen zur Weißglut und geht teilweise auch so weit, dass man sogar Menschen, die eigentlich mit dem Wandel zurechtkommen würde, wenn man ihnen die Zeit geben würde, nun auch teilweise verschreckt und auf der Strecke lässt.


NeMeSiS_tm schrieb:
Kann mir jemand erklären warum das "schlecht" ist? Ohne hate plz.
Relativ einfach: Weil solche Systeme immer formelhaft wirken und es den Eindruck erweckt, dass man hier etwas Bestimmtes erzwingen will. Das System hierbei ist gefundenes Fressen für einige "weiße Männer", da sie sich in ihrer Ansicht, dass das alles ja von oben erzwungen wird, bestätigt fühlen und ebenso ist es gefundenes Futter auf für die Gegenseite, die in sowas den Verstoß gegen die Werte sieht und natürlich denkt, dass bei Blizzard sich nichts geändert hat und es immer noch der chauvinistische Macho-Verein ist.

Die Änderung zu einer "diversen" Medienlandschaft kann und DARF auch nicht von "außen" und ebenso auch nicht von "oben" erzwungen werden. Ich weiß, dass es LGBTQ+-Anhänger gibt, die genau das wollen, dieses "Aufzwingen" von jetzt auf sofort, aber das führt meistens dazu, dass es aufgesetzt wirkt.

Und genau das ist bei Blizzard jetzt auch zu weiten Teilen nun auch der Fall, weil man hier wegen der Probleme in Kalifornien nun zwanghaft versucht "problematische" Inhalte entweder zu entfernen - Witze in WoW - oder man nun anfängt das Charakterdesign in Overwatch anhand von Kriterien zu bewerten. Das funktioniert nicht wirklich und das schlimme ist dabei auch, dass man damit nicht wirklich "Divers" wird. Es gibt nichts Schlimmeres als aufgesetztes und aufgezwungen "Divers". Ich merke das selbst in der Arbeit, weil wir ab jetzt"gezwungen" werden, auf entsprechende Schulungen zu gehen. Unser "Chef" denkt, dank unserer "Diversty-Mangerin" und zwei, drei anderen Personen, die das so super toll finden, dass er uns jetzt "Diversität" aufzwingen muss. Die Folge ist, dass fast alle Kolleg*innen anfangen zu blocken und zu mauern, obwohl niemand von uns damit wirklich Probleme hätte. Das Problem ist nur, dass solche Sachen in die eigene Kreativität eingreift und man auch das Gefühl vermittelt bekommt, dass man ja etwas "falsch" macht.

Hätte unser Chef das Thema "Diversität"als langfristiges Ziel ausgeben - und er hat das Thema schon "gestreckt" auf 2 Jahre, die Diversity-Mangerin wollte bis zum Jahresende ein "Diversity-Manifest und feste Regeln für alle Mitarbeiter und Schulungen, Kurse über das ganze Jahr verteilt, mit absoluter Pflicht für jeden Mitarbeiter. Statt einem Jahr, sind es jetzt zwei Jahre, aber alles mit Pflicht und Zwang.

Und genau so wirkt das System hier auch und das ist fatal!
 
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