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News Blizzard erklärt Online-Zwang für Diablo 3 nach Kritik

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MegaGigaTera schrieb:
Diese ganze Geschichte hat rein garnichts mit Spieleerlebnis zu tun!

Direkt mit jedem Char von Single- auf Multiplayer wechseln zu können (und nebenbei weniger Angriffsfläche für Cheater zu bieten) hat sehr wohl was mit Spieleerlebnis zu tun.

Nochmal: Du hast eine gewisse Meinung und jeder andere ist also ein Lügner, selbst wenn das jemand ist, der an den Entscheidungen selbst mitgearbeitet hat? Übrigens wirst du hier schon wieder relativ persönlich beleidigend, zusammen mit deiner Fäkalsprache hebt das jetzt nicht gerade die Chance, dass ich auf deine Argumente (welche überhaupt?) groß eingehe.

Naja, wer lieber im Singleplayer cheaten will oder Items auf eBay kauft kann ja immer noch Diablo2 oder andere Spiele spielen. Zum Glück gibt's ja einigermaße gute Auswahl in dem Genre.

Übrigens ist der Typ nicht mal aus dem Marketing Department sondern Techniker...
 
@Sukrim

Es gibt halt Leute anscheinend auch gar nicht so wenige die nicht mit jedem Char in den Multiplayer wollen, sondern auch lieber einen Char haben den sie nur Offline spielen, vielleicht weil sie auf Reisen sind und zwischen durch etwas spielen wollen um die Zeit zu vertreiben oder weil sie auf einer Lanparty spielen wollen aber die Leitung einfach nicht für jeden reicht oder was weiß ich, das kann man denen doch nicht verübeln und das sie ihren Unmut darüber bekunden ist doch auch vollkommen legitim, ich weiß nicht wer du bist das du dir anmaßt darüber zu urteilen.

Sie können doch ruhig ihren Frust raus lassen, du musst das nicht lesen und erst recht nicht kommentieren.
 
-chardy
Hehe gut gesagt.
Exemplarisches Beispiel von erfolgreicher Suggestion ;)
Natürlich geschieht "alles nur zu unserem Besten" und natürlich wars total notwendig :P
 
Sukrim schrieb:
Naja, wer lieber im Singleplayer cheaten will oder Items auf eBay kauft kann ja immer noch Diablo2 oder andere Spiele spielen.

Ach... und alle die gern offline Singleplayer spielen wollen gleich mal als Cheater hinzustellen ist wohl "die feine Englische"?

Das Breitband-Internet nicht überall verfügbar ist hat sich wohl immer noch nicht rumgesprochen... nach dem Motto: "Ich hab DSL, der rest ist mir egal"

Ich bin z.B. ab und an auf ner privaten LAN-party, da haben wir grad mal n UMTS-Zugang für so 25 Leute... das reicht grad mal um Steam in den Offline-Modus zu schocken, falls man es vergessen hatte.

Dafür erfreut sich Titan Quest absoluter Beliebtheit, etwas das D3 nicht schaffen wird... ohne LAN-Modus und mit Online-Zwang. Wenn ich überleg wie da immer einer losgeschickt wurde um für diejenigen die TQ noch nicht hatten einzukaufen... die mussten teilweise mehrere Läden "plündern" ;-)
 
GrinderFX schrieb:
Das stimmt so überhaupt nicht. All jene Spiele, die auf einem Server laufen, wurden eben NICHT lauffähig gemacht, weil es eben NICHT möglich ist. Natürlich kann man den Server nachprogrammieren aber das sollte wohl jedem klar sein, dass dies nur begrenzt und nicht wirklich funktioniert!

dann nenn doch mal ein populäres und erfolgreiches game bei dem das der fall gewesen ist...
 
Jesterfox schrieb:
Ach... und alle die gern offline Singleplayer spielen wollen gleich mal als Cheater hinzustellen ist wohl "die feine Englische"?
Nein, aber es wurde als Argument aufgeführt, dass man, wenn man gerne ab und zu cheatet, (z.B. um bereits bekannten Content zu überspringen) das nicht mehr machen kann. Nicht jeder Cheat ist gleich eine Charakterverbesserung, z.B. weden fly/freeze Cheats oder Godmodes oft für Gameplayvideos oder Screenshots verwendet.
 
Ohne hier alles gelesen zu haben, so etwas kaufe ich nicht und ich bin bisher konsequent geblieben, so ist ubi soft auch no kaufbar für mich........................
 
NedFlanders schrieb:
Bin mal gespannt, wie viele der Schreier am Ende doch einknicken und sich trotzdem D3 kaufen. ;) Im Forum groß rumtönen und dann standhaft bleiben sind zwei paar Schuhe

Genau so schätze ich die Lage auch ein oder in den Worten von Tyler Durden :

Ich schlepp dich durch, du wirst schreien und zappeln… Und letztendlich wirst du dankbar sein!”
 
Ich habe absolut kein Problem mit dem Onlinezwang, aber ich komme auch nie in die Situation, dass ich kein Internet hat...

Für unterwegs habe ich das IPad zum Spielen und auf einer LAN spielen wir eher andere Sachen. Wobei wir auch dort oft schon Internet haben.

Und die meisten knicken immer ein. Bei Call of Duty ist es auch immer dasselbe. Alle beschweren sich wegen irgendwas und am Ende spielen es doch alle...
 
Das ist eine absolut unhaltbare Aussage, keiner von euch, auch nicht mit netten Zitaten, kann eine Korrelation herbeizaubern, nur weil ihr glaubt, dass es so ist.
Wir beschweren uns am besten nicht und kaufens trotzdem, das ist sicher viel besser als seinen Unmut kund zu tun und es dann u.U. (kann nicht für alle sprechen) nicht zu kaufen.
Epic fail.
 
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KL0k schrieb:
n anderer hersteller hätte sich vermutlich direkt monatlich bezahlen lassen (kleiner seitenhieb an die als MMO getarnten instanzierten singleplayerspiele).
aber dennoch ist es ziemlich daneben sämtliche daten auf dem server zu sammeln und somit offline spieler mehr oder weniger auszusperren und abhängig zu machen.

Ich glaub Du verwechselst da was. Blizzard bzw. Acctivison ist derjenige dem die Geldgier zu den Ohren rauskommt und die sich für Dinge bezahlen lassen die es früher mal (und auch heute) noch gratis gab. (Mappacks bei COD? Statistiken?)

P.S: Mir ist kein "als MMO getarntes Singleplayerspiel" bekannt mit Ausnahme von Guildwars und DAS ist kostenlos.
 
Diablo III verliert immer mehr an Attraktivität!!!
Back to the roots kann ich nur sagen!!!
Sry
 
bad wolf schrieb:
ich glaub du verwechselst da was. Blizzard bzw. Acctivison ist derjenige dem die geldgier zu den ohren rauskommt und die sich für dinge bezahlen lassen die es früher mal (und auch heute) noch gratis gab. (mappacks bei cod? Statistiken?)

p.s: Mir ist kein "als mmo getarntes singleplayerspiel" bekannt mit ausnahme von guildwars und das ist kostenlos.

blizzard ist nicht activision
 
GNR schrieb:
blizzard ist nicht activision

Das will nur keiner verstehen irgendwie.

Nicht nur nervt es das immernoch jeder denkt das Blizzard jetzt praktisch in Activision integriert ist bzw. die Entwicklerteams zusammenarbeiten etc. (was überhaupt nicht der Fall ist) nein, bei jeder kontroversen Entscheidung von Blizzard kommt sofort ein seltendämlicher "THAT HAS TO BE ACTIVISION INTERFERING" Kommentar.

Naja was sollst. Internet Masse halt.
 
Ob nun Blizzard selbst, oder Activision schuld am Onlinezwang trägt, oder nicht, ist unwichtig.
Da ich D2 immer nur im SP-Modus gespiel hatte, komme ich nun in die Verlegenheit erst auf eine "Mod" der Cracker-Community warten zu müssen, um mein offiziell gekauftes D3 spielen zu können.
Ich möchte meinen Spielstand auf meiner Festplatte, und nicht auf einem Blizzard-Server haben.
Ich hatte 10 Jahre auf den Nachfolger gewartet, und da soll ich heute nicht enttäuscht sein?
 
morphium schrieb:

Einen Link posten, ihn nicht lesen, und denken mich damit bloßgestellt zu haben, zieht nicht, mein junger Padawan.

Ich zitiere mal Wikipedia

er Bestandteil Blizzard in der Unternehmensbezeichnung geht auf den Computerspieleentwickler Blizzard Entertainment zurück, welchen Vivendi Games mit in den neuen Konzern einbrachte. Auf Grund der allgemeinen Bekanntheit durch die Entwicklung des Computerspieles World of Warcraft, dem hohen Umsatzanteil in Vivendi Games und der Eigenständigkeit, den das Studio sowohl unter Vivendi Games als auch im neuen Konzern genießt, entschieden sich die Fusionspartner dazu, Blizzard im Namen des Unternehmens unterzubringen.

Shame on you, bro!
 
@Na_Dann_Ma_GoGo
Und du glaubst an das Märchen dass die Aktionäre und Investoren es grossartig interessiert wie toll Blizzards Games sind?

BlizzardActivision ist schlicht und einfach nicht mehr Blizzard mit der gleichen Spielephilosophie. Auch wenn es hier einige nicht wahrhaben wollen es ist die Activisionphilosophie nach Boby KOTic Manier: Ein Programmierer soll gefälligst Angst haben um seine Arbeitsstelle, nur so kann er schneller und produktiver sein.

Ja ne is klar, in die Blizzardsparte wird dies bestimmt nicht passieren, das ist garantiert oberste prioriät von den Aktionären und den Investoren.

Aber ich kann einige verstehen die es einfach nicht glauben wollen dass es so ist. Schliesslich hat man Spiele wie Diablo und Warcraft beinahe vergöttert und das wird bestimmt so bleiben...

Aufwachen.

@GNR
Deine nicht zu übersehene Aufmerksamkeitsschrift sagt im Grunde nur eines: Blizzard ist zu wichtig um es nur als Tochterunternehmen zu bezeichnen.
Ändert nichts an der Verwandlung der Firmenpolitik die ich bereits für den no go Typ da geschrieben habe.
 
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