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News Blizzard: Mehr als 100.000 „Spieler“ aus World of Warcraft gebannt

Ob Blizzard mit kommerziellen Bots Geld verdient, wäre die Frage. Vermutlich eher nicht, da diese die Accounts mit gestohlenen Kreditkarteninfos freischalten. MMn ist das auch das Hauptindiz: gab es eine Rückbuchung?
 
Die Inkonsequenz erklärrt sich mit den sinkenden Spielerzahlen - auf diese Weise kann man diese Accounts als Spieler mitzählen. 100K sind ein nicht zu ignorierender Anteil.
 
@NeverNice
Lesen lernen und den Unterschied zwischen kommerziellen und privaten Bots verstehen. Danke. :)
 
Ganzir schrieb:
Die Bothersteller testen diese Bots vor Release und wenn Warden dann nicht anschlägt passiert das auch später nicht..
Warden kann selbst ohne Client-Update während das Spiel läuft geupdated werden ohne das der Spieler etwas davon mitbekommt. Der diese Woche gebannte Bot hatte gegen diese Technik eine Schutzfunktion die wenn Warden ein vollständig neues noch unbekanntes Modul lädt alle Clients aus dem Spiel getrennt hat. Aber selbst das ist nur ein Modul von vielen in Warden. Deine Annahme ist was das angeht also absolut falsch.
 
qhil schrieb:
Wenn sie schon wissen, dass die Accounts gecheatet haben, dann sollen sie doch bitte permanent bannen. Es gibt absolut keinen Grund an dieser Stelle Gnade zu zeigen. Meine Meinung.

Gibt irgendwo untersuchungen zu Permabann vs zeitlich begrenzter Bann und scheinbar ist es so, dass Leute nach einem Permabann wahrscheinlicher wieder Bots benutzen als nach einem Zeitlich begrenzten Bann.
 
NeverNice schrieb:
Du glaubst doch nicht das jeder der Bottet mit gestohlenen Kreditkarteninfos bezahlt. Bisschen Naiv oder?

das ist gang und gebe bei vielen 3rd party Anbietern


das kann man nicht vergleichen mit denen die privat botten, gegen die blizzard fast nix tut ;)
 
Genau 100.000 - das muss ein BanBot gewesen sein. :freaky:
Egal...hab bisher keine Minute WoW gespielt. Wer Kette raucht, sollte nich auch noch anfangen zu kok... :king:
 
ProfessX schrieb:
das kann man nicht vergleichen mit denen die privat botten, gegen die blizzard fast nix tut ;)

Blizzard hat diese Woche den Mainstream-Bot schlechthin gebannt. Der wurde von sehr vielen Spielern genutzt die mit Goldhandel und ähnlichem nichts am Hut haben.
 
Die sollten lieber alle anderen bannen, die das Spiel noch suchten. Ich habe früher auch viel gezockt, aber wenn ich heute auf die Seite meines alten Clans schaue, dann sind da täglich dieselben Leute online und zocken (und kiffen und saufen nebenher teilweise). Und wenn dann der Familienvater seine 10 jährige Tochter anschreien muss weil er gerade in Diablo 3 was total wichtiges macht und den Drop verpassen könnte, dann stimmt irgendwie irgendwas nicht mehr. Und alle, die WoW angefangen haben - nie wieder was von denen gehört! Natürlich rein subjektiver Eindruck. Aber ich bin froh, dass ich da mittlerweile ein gesundes Maß gefunden habe für mich und meine Zeit draußen verbringe und vielleicht alle 4-8 Wochen mal paar Tage DotA oder L4D2 spiele. Wenn überhaupt. Letzte mal online war ich Ende Januar in Steam...
 
Jop, finde ich auch.
So viele Accounts wie die Bots haben, stört die das nicht wirklich ^^

Aber es wundert mich dass Blizzard da wieder mal was macht, sah für mich in letzter Zeit so aus, als würde sich keiner drum kümmern.

NeverNice schrieb:
Du glaubst doch nicht das jeder der Bottet mit gestohlenen Kreditkarteninfos bezahlt. Bisschen Naiv oder?

Das war mal was neues :D
Ob dies deiner Meinung nach Naiv ist oder du meiner Meinung nach extrem Paranoid bist, sei dahingestellt ;)
Außerdem noch ein Tip -> du solltest nicht alles glauben was dir die Leute erzählen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hängt man sich wieder an die "nur" 100.000 gebannten Accounts auf? Mittlerweile dürften die Bans insgesamt schon deutlich im Millionenbereich liegen. Ich finde das es mittlerweile nicht mal mehr eine Newsmeldung wert ist. Den Quark interessiert doch keinen mehr. Durch die Einführung der WOW-Marke ist nicht mal mehr gekauftes Gold von Bedeutung.
 
met schrieb:
Blizzard hat diese Woche den Mainstream-Bot schlechthin gebannt. Der wurde von sehr vielen Spielern genutzt die mit Goldhandel und ähnlichem nichts am Hut haben.

Gut möglich, ich kann nur aus meiner Zeit in wow (schon über 3 jahre her) und diablo 3 sprechen. Kann sein dass es endlich mal eine größere Bannwelle gab.
 
Lustig, wie in gewissen Foren die Leute anfangen rumzuheulen, weil ihre Mainaccounts gebannt sind
 
6 Monate und kein Perma, also das ist an Dreistigkeit seitens Blizzard jawohl nicht mehr zu überbieten :mad:
 
Ich finde es ein schritt in die richtige Richtung, nur den Ban hätte ich nicht nur auf 6 Monate beschränkt....!
... nächstes Addon (kommt da noch eins ?) selber Spieler , selber Cheat und wieder dauerts Jahre bis Blizzard was dagegen tut.
Diese maßnahme kommt deutlich zuspät und ohne den nötigen druck!
(Leider ist Blizzard zu sehr an seine U18 Comunity gebunden, die doch mit liebe das Taschengeld der Eltern benutzen, um irgend etwas tolles für seinen Virtuellen-Account zu kaufen , seien es Reit- / Haustiere oder sonstiger Schnick-Schnack)
Für mich war es damals einer, bzw. der Hauptgrund mit WoW aufzuhören (u.a. kamen noch die russischen server in den EU bereich was es, PvP technisch, unspielbar gemacht hat).
Aber da die Spielerzahlen seit Jahren aus anderen gründen rückläufig sind, werden sie durch dieses Statement vermutlich keine Kunden zurückholen.
 
Ich würde sagen einfach Account permanent bannen und den Spieler wieder auf 0 zurück setzen. Dann kann er von vorne anfangen.
Permaban wird denke ich rechtlich etwas schwierig sein, wenn man das Cheaten nicht zu 100% nachweisen kann.
 
Ihr müsst das so sehen: 6 Monate sind ein Warnschuss von Blizzard. Lässt man sich noch was zu schulden kommen, wars das.
 
ChillaGorilla schrieb:
(Leider ist Blizzard zu sehr an seine U18 Comunity gebunden, die doch mit liebe das Taschengeld der Eltern benutzen, um irgend etwas tolles für seinen Virtuellen-Account zu kaufen , seien es Reit- / Haustiere oder sonstiger Schnick-Schnack)

Ich denke das sind mehr die Ü30 oder Ü40
 
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