News BMW 3er, 8er, X5 und Z4: Details zum Operating System 7.0 und Remote Upgrade

cliscan schrieb:
KFZ-Hacking ist nichts Neues. Ich habe einen Wagen in dem ich vor Jahren beide Airbags ausgebaut und durch Schaltungen ersetzt habe, die einen Airbag nur simulieren, damit die Bordelektronik glaubt es wären noch Airbags installiert -- ich fahre nicht so gerne mit einer scharfen Sprengladung direkt vor mir durch die Gegend. ;-)

Es sind ja auch jede Menge Horrorstorys von falsch zündenden Airbags im Umlauf, liest man täglich in jeder Zeitung.

Abgesehen davon, dass man die ganzen anderen Dinge eigentlich bei einer Probefahrt hätte herausfinden können (oder sich halt ein Auto zulegt, das noch alles mechanisch macht, was mechanisch geht), halte ich das bewusste Herumpfuschen am Airbag für ausgesprochen strunzdumm. Wenn du wirklich mal in einen Unfall verwickelt bist, ist der Airbag manchmal der Unterschied zwischen selbst aussteigen und rausgeholt werden müssen. Aber gut, manche glauben auch, in kurzer Hose und Flipflops Motorradfahren ist sinnvoll - und werden dann von den Rettungskräften in Einzelteilen zusammengeschrubbt.

Ich hatte vor langer Zeit mal ein Auto mit Automatik-Getriebe. Nein danke, so macht Auto fahren überhaupt keinen Spaß mehr, unglaublich langweilig.

So eine Aussage kommt in 95% der Fälle von Leuten, die irgendwo in der Pampa leben, wo es nur Landstraßen und Dörfer gibt, aber keine Ampeln, Staus oder Stop-and-go. In der Stadt hab ich ehrlich gesagt recht wenig Bock, permanent die Gänge 1 bis 4 durchzurattern, im Stau schon gar nicht. Der Automatikfahrer hat im besten Fall einen Stauassistenten und kann im Stau gemütlich ein Hörbuch hören, während der Schalter-Fahrer die ganze Zeit wie ein Bekloppter umrühren muss.
 
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„ordnungsgemäß und sicher abgestellt“
Ja nee, is klar.
Also ich zieh mir immer die Updates so bei 100 im verkehrsberuigten Bereich (Spielstraße), auf Autobahn kann jeder,wo bliebe da der Spaß. :freak::freak:

Dass die Autos immer mehr zu Smartphones werden oder umgekehrt halte ich für gefährlich, solange autonomes Fahren Level 4 und höher Marktreif und auf den Straßen zugelassen sind. Nachwievor fährt der Mensch das Auto, wäre es vielleicht nicht sinnvoller die Aufmerksamkeit auf den Verkehr zu lenken anstatt das befummeln der Innenausstattung und besser fahren kann man schon dreimal nicht damit.
 
MonoMan schrieb:
Vielleicht noch im 1er BMW. Aber da bin ich mir auch nicht sicher. Der Fortschritt lässt sich eben nicht aufhalten ¯\_(ツ)_/¯

Naja der 1er ist quasi nen 3er nur kürzer. Und Ausstattung kannste da auch reinpacken bis zum abwinken ...
Ich hab einen mit Minimalpaket, USB-Schnittstelle, Multifunktionslendrad und Freisprech, Rest standard.
Macht den Wagen leichter, agiler und ich misse die ganzen Zusätze nicht =)

joshy337 schrieb:
Mal 'ne ganz blöde Frage.. Was passiert, wenn die Autobatterie unterwegs den Geist aufgibt ?
Anzeige weg, Ausfall der Steuerung ? Oder ist eine Backup-Batterie vorhanden bzw. läuft
so ein "Ding" von Auto auch notfalls direkt per Lichtmaschine ?

Sobald der Motor läuft, übernimmt die Spannungsversorgung die Lichtmaschine. Selbst im Leerlauf produziert die genug Strom; ist schließlich elektrisch geregelt. Sonst würde ja dauerhaft die Batterie belastet. Kannst die nach dem Start prinzipiell ausbauen und ohne rumfahren, darf man halt nur nicht abwürgen.

Und wenn die LiMa ausfällt, wird das ja signalisiert und so lange fährt man auf Batterie weiter, hält sogar eine ganze Weile (natürlich nicht, wenn man alle Verbraucher anwirft und laut die 5kW Bassmaschine bis zum Anschlag aufdreht).

Davon mal abgesehen sind die aktuellen Instrumente auch "digital". Da ist einfach eine Servo am Zeiger. Könnte also genauso gut ausfallen. Die kritischen Systeme wie Bremse sind ja immer noch analog. Soll heißen im schlimmsten Fall fallen die Instrumente aus, der Wagen geht in den Notlauf oder bleibt stehen. Lenken und bremsen kann man ja immer noch ;)
 
joshy337 schrieb:
Mal 'ne ganz blöde Frage.. Was passiert, wenn die Autobatterie unterwegs den Geist aufgibt ?
Anzeige weg, Ausfall der Steuerung ? Oder ist eine Backup-Batterie vorhanden bzw. läuft
so ein "Ding" von Auto auch notfalls direkt per Lichtmaschine ?

Dann passiert das selbe wie bei jedem anderen Auto auch.
 
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MonoMan schrieb:
Dann passiert das selbe wie bei jedem anderen Auto auch.

Genau, es sei denn man fährt noch ein Auto aus den 80iger frühen 90igern mit mechanischer Tachowelle :D Die funktioniert gänzlich ohne alles :D
 
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sini schrieb:
Naja der 1er ist quasi nen 3er nur kürzer. Und Ausstattung kannste da auch reinpacken bis zum abwinken ...
Ich hab einen mit Minimalpaket, USB-Schnittstelle, Multifunktionslendrad und Freisprech, Rest standard.
Macht den Wagen leichter, agiler und ich misse die ganzen Zusätze nicht =)



Sobald der Motor läuft, übernimmt die Spannungsversorgung die Lichtmaschine. Selbst im Leerlauf produziert die genug Strom; ist schließlich elektrisch geregelt. Sonst würde ja dauerhaft die Batterie belastet. Kannst die nach dem Start prinzipiell ausbauen und ohne rumfahren, darf man halt nur nicht abwürgen.

Und wenn die LiMa ausfällt, wird das ja signalisiert und so lange fährt man auf Batterie weiter, hält sogar eine ganze Weile (natürlich nicht, wenn man alle Verbraucher anwirft und laut die 5kW Bassmaschine bis zum Anschlag aufdreht).

Davon mal abgesehen sind die aktuellen Instrumente auch "digital". Da ist einfach eine Servo am Zeiger. Könnte also genauso gut ausfallen. Die kritischen Systeme wie Bremse sind ja immer noch analog. Soll heißen im schlimmsten Fall fallen die Instrumente aus, der Wagen geht in den Notlauf oder bleibt stehen. Lenken und bremsen kann man ja immer noch ;)

Naja welche Ausstattung macht den Wagen denn soviel schwerer das er nicht mehr agil ist? Das ist Quatsch. Du baust ja keine Panzerung ein.

Ohne Batterie fahren geht eben nicht bzw nicht lange. Da dir dann die Lichtmaschine kaputtgeht und in dem Zuge wahrscheinlich diverse Steuergeräte gleich mit.

Zur Erklärung.
Hängt die Batterie nicht dran, können gleichzeitig eingeschaltete elektrische (Beleuchtung), vor allem aber elektronische Verbraucher durch Überspannungen beschädigt werden.
Bei einer geregelten Lichtmaschine im Auto können beim Abschalten starker Verbraucher (Load Dump) hohe Spannungsspitzen entstehen (bis ca. 72V im 12V-Bordnetz!), da die Regelung etwas träge reagiert. Diese sind zwar normalerweise kurzzeitig (ein paar Zehntelsekunden); aber ich würde es nicht drauf anlegen und hoffen das alles gutgeht.
Ergänzung ()

sini schrieb:
Genau, es sei denn man fährt noch ein Auto aus den 80iger frühen 90igern mit mechanischer Tachowelle :D Die funktioniert gänzlich ohne alles :D

Wobei wenn die mal kaputtgeht ist das austauschen bei einigen Autos ein ziemlicher Mist. Hab grad so eins auf der Bühne und das ist ein gefrickel ohne Ende.:D
 
Massagesitze, Schiebedach, uvm. ... 100-200 kg kann man da schon reinbauen. Beim NEFZ-Fahrzyklus wurden ja quasi die Minimal-Version an den Start geschickt und die galt dann quasi für alle Ausstattungen dieser Motorisierung. Geringer Verbrauch, tolle Werte. Jetzt müssen die für JEDE! Ausstattungsvariante den Prüfzyklus absolvieren.

MonoMan schrieb:
Ohne Batterie fahren geht eben nicht bzw nicht lange. Da dir dann die Lichtmaschine kaputtgeht und in dem Zuge wahrscheinlich diverse Steuergeräte gleich mit.

Das mit dem Lastabfall ist schon richtig, aber den hat man auch mit Batterie! Die ist ja quasi nur ein großer Widerstand parallel zum restlichen System, d.h. die Spannung würde trotzdem hochschnellen. Um die Spannung konstant zu halten nutzt man eher eine Schaltung mit Z-Dioden ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Load_Dump

Beim Fahren ohne Batterie ist eher das Problem genau andersrum. Schaltet man einen starken Verbraucher plötzlich ein, kann die LiMa nicht schnell genug regeln, Spannung sackt ab, Zündung versagt, Motor aus. Stehste da ;)
 
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sini schrieb:
Genau, es sei denn man fährt noch ein Auto aus den 80iger frühen 90igern mit mechanischer Tachowelle :D Die funktioniert gänzlich ohne alles :D
Danke für die Info. Wir hatten in der Familie bis zuletzt Autos aus den 90ern..

Das der Tacho auch per Servo funktioniert, ist schade. Ein Drehspulmessinstrument, wie es sie
in analogen Ampére-/Voltmetern gibt, wäre eleganter gewesen. Diese brauchen extrem wenig Strom
und würden ggf. über einen Kondensator weiterfunktionieren (falls der Strom vom analogen Sensor nicht reicht).
Aber ich sehe schon, wo die Reise hingeht. Digitaltechnik ohne Hirn. Fly-by-Wire auf Rädern. :D
 
joshy337 schrieb:
Danke für die Info. Wir hatten in der Familie bis zuletzt Autos aus den 90ern..

Die Analog-Tachos erkannt man daran, dass die leicht nachziehen und mit dem Alter anfangen zu "schwanken". Ist bedingt durch den Viskosekoppler. Da laufen quasi zwei Scheiben in einer Flüssigkeit. Die vom Zeiger wird mit einem Federwiderstand "zurückgehalten".

joshy337 schrieb:
Das der Tacho auch per Servo funktioniert, ist schade. Ein Drehspulmessinstrument, wie es sie
in analogen Ampére-/Voltmetern gibt, wäre eleganter gewesen.
Wurde vermutlich auch mal verwendet? Ich dies war bei meinem Auto aus 1999. Da lag die Nadel im Nullpunkt auf und war etwas "träge", bzw. hat sich "gedämpft" bewegt. Die Voltmeter brauchen ja auch eine Weile zum Abfallen. Bei meinem macht der Zeiger auch schon mal zackige Bewegungen. Da springt die Nadel aus der Ruheposition auch ins "negative" (passiert manchmal). Dort ist vermutlich der Nullpunkt der Servo und die kalibriert sich dann oder was auch immer. Beim Drehspulmessinstrument liegt die Nadel am Nullpunkt ja irgendwo auf.

Diese brauchen extrem wenig Strom und würden ggf. über einen Kondensator weiterfunktionieren
Vorausgesetzt der Sensor bekommt noch genug Spannung (wobei der ja selbst ein kleiner Generator sein könnte ;)). Aber mal ehrlich, wer fährt denn ohne Tacho weiter? Naja ok, man kann ja im Verkehr mitschwimmen ;)

Hätte schon irgendwie Style. Tacho fällt aus, klemmste Voltmeter dran xD
 
Das schlimme ist ja wen man mehrere Tausend Kilometer im Jahr fährt, bleibt einem nur die Permium Hersteller, gehört Ford auch dazu?
Also ich fahre öfters sogar über 1000 km am Tag und Automatik war nichts für mich, denn die Schaltung hilft mir wach zu bleiben.
Das Licht am Auto egal ob Xenon/Leds gehört meiner Meinung nach mal richtig reklementiert, denn es gibt so Menschen wie mich die Nachtblind und Lichtempfindlich sind.
Telefonieren ist verboten, aber die ganzen super multimedia Systeme, die wesentlich mehr vom verkehr ablenken ist erlaubt, verstehen muss man das aber nicht.
Und BMW baut schon immer Technik unter aller kanone ein, die dann aber schön immer kaputt geht, von einem Kollegen der BMW M7 steht mehr in der Werkstatt als er ihn fährt.
 
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sini schrieb:
Massagesitze, Schiebedach, uvm. ... 100-200 kg kann man da schon reinbauen. Beim NEFZ-Fahrzyklus wurden ja quasi die Minimal-Version an den Start geschickt und die galt dann quasi für alle Ausstattungen dieser Motorisierung. Geringer Verbrauch, tolle Werte. Jetzt müssen die für JEDE! Ausstattungsvariante den Prüfzyklus absolvieren.



Das mit dem Lastabfall ist schon richtig, aber den hat man auch mit Batterie! Die ist ja quasi nur ein großer Widerstand parallel zum restlichen System, d.h. die Spannung würde trotzdem hochschnellen. Um die Spannung konstant zu halten nutzt man eher eine Schaltung mit Z-Dioden ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Load_Dump

Beim Fahren ohne Batterie ist eher das Problem genau andersrum. Schaltet man einen starken Verbraucher plötzlich ein, kann die LiMa nicht schnell genug regeln, Spannung sackt ab, Zündung versagt, Motor aus. Stehste da ;)


Das der NEFZ Zyklus Murks war darüber sind sich alle einig, aber das aktuelle bei dem wirklich alles durchgetestet werden muss ist in meinen Augen auch Unsinn. Man hätte da ein Mittelweg finden können indem man zB in der meistbestellten Konfiguration testet, dann einmal komplett mit voller Hütte und einmal nackt und dort dann den mittleren Verbrauch nimmt.

In der Theorie hast du schon Recht und mit Z-Dioden kann man viel machen, aber die praktische Erfahrung und dadurch diverse gegrillte Steuergeräte sagt das Gegenteil. War allerdings ein Golf (4?) aus 98 oder 99 und eh nur noch zum verheizen da. :D
Mit einem aktuelleren Auto hab ichs noch nicht probiert und auch aktuell nicht vor. ;)
Ergänzung ()

lowRange schrieb:
Das schlimme ist ja wen man mehrere Tausend Kilometer im Jahr fährt, bleibt einem nur die Permium Hersteller, gehört Ford auch dazu?
Also ich fahre öfters sogar über 1000 km am Tag und Automatik war nichts für mich, denn die Schaltung hilft mir wach zu bleiben.
Das Licht am Auto egal ob Xenon/Leds gehört meiner Meinung nach mal richtig reklementiert, denn es gibt so Menschen wie mich die Nachtblind und Lichtempfindlich sind.
Telefonieren ist verboten, aber die ganzen super multimedia Systeme, die wesentlich mehr vom verkehr ablenken ist erlaubt, verstehen muss man das aber nicht.
Und BMW baut schon immer Technik unter aller kanone ein, die dann aber schön immer kaputt geht, von einem Kollegen der BMW M7 steht mehr in der Werkstatt als er ihn fährt.


Xenon ist richtig reglementiert, man braucht ja mit Xenon eine automatische Leuchtweitenregulierung und in der Regel eine Scheinwerferreinigungsanlage. Das Problem ist da oft das es zum einen Leute gibt die sich das Zeug nachträglich einbauen und dann diese beiden Komponenten nicht verbaut werden. Ist es dann schlecht eingestellt dann blendet es natürlich, oder eben höhere Autos wie SUVs die wenn sie direkt hinter dir fahren nunmal Bauartbedingt ihre Scheinwerfer höher sitzen haben, was aber die Weitenregulierung zumindest beim entgegenkommen ausgleicht.
Normale Autos die mit ihren Scheinwerfern in die Walachei schauen sind genauso schlimm.
Mal ganz ab davon das man wenn man zu sehr Nachtblind oder ähnliches ist in der Theorie sein Führerschein nur mit Auflagen/Einschränkungen machen darf.

Was BMW und Technik angeht ist das zwar schade für dein Kollege, aber ich kann nach mittlerweile 15 Jahren BMW sagen das bei mir wenig abgesehn von Verschleißteilen kaputtgegangen ist. So aus dem Kopf raus fallen mir direkt nur eine kaputte Sitzheizungsmatte ein und mein altes Navi hat ab und an mal rumgesponnen, aber das war als das Auto schon 11 Jahre alt war, da kann sowas schonmal kaputtgehen.
 
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Wattwanderer schrieb:
Da der Anteil an Kosten bei Autos sich in Richtung Computer und Software verschieben wird verstehe ich die feindselige Kommentare nicht die Schleichwerbung unterstellen.

Von mir aus gerne mehr davon. Auch das an sich reine Computerthema Autonomes Fahren kommt IMHO hier zu kurz.

Ansonten, beneiden tue ich die Autohersteller nicht. Software ist teuer. Den hohen Entwicklungskosten stehen die geringe Zahl von Autos auf denen die lauffähig sind gegenüber. Ich hoffe die Automobilhersteller können dennoch die Kosten stemmen und angenehme Bedienung realisieren.

Sehe ich auch so, das Auto ist nun mal ein fahrender Computer und bietet da genug Themen für Plattformen wie Computerbase. Warum man da immer nur abwertende Kommentare bei Artikeln von Audi, BMW oder Mercedes übrig hat, erschließt sich mir nicht. Aber das ist ja bei Artikeln über Intel, NVIDIA oder Apple nicht anders. Deshalb gern mehr solche Artikel. Wen es nicht interessiert, der muss sich doch den Artikel nicht antun.

Zum Thema Automatik und Licht:
Ich habe jetzt einen BMW mit Automatik, zuvor 11 Jahre einen Schalter, davor vier Jahre einen mit Automatik. Gerade die Achtgang Automatik fährt sich super, vor allem im täglichen Berufsverkehr. Man hat jedoch, meiner Meinung nach, mit dem Schalter eine bessere Kontrolle über den Wagen, gerade wieder dann im Winter.
Bei mir zählt aber auch immer das Gesamtpaket des Wagens. Hätte ich meinen jetzigen ohne Automatik für 2500 oder mehr Euro günstiger bekommen, hätte ich sicher diesen gewählt.
Dafür sind mir dann Sachen wie das Licht wichtiger, da ich gerade jetzt früh und abends im Dunkeln auf der Landstraße unterwegs bin. Und wer hier gegen Xenonlicht oder LED wettert und meint, dass die normalen H7 Funzeln genauso gut leuchten, der ist noch nie über einen längeren Zeitraum mal damit gefahren. Tut mir leid, aber das ist anscheinend einfach nur Frust. Gut, dass die Autohersteller das genauso sehen und immer mehr Lichttechnik in Serie bringen. Jetzt fehlt mir nur noch das Head Up Display in Serie und alles ist schick. Man hat jederzeit die wichtigsten Infos im Blick und muss diesen nicht mehr von der Straße abwenden.
 
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Schöne neu Welt haben Sie da, wäre doch zu schade wenn ein OTA Update alles lahmlegen würde.
 
Kastlunger schrieb:
Automatik macht vieles besser. Überhaupt bei 1000km die woche. Da redet man nicht von fahrspass. Xenons und led sind einfach die bessere lichter

Kommt auch immer auf die Situation an. Wenn ich im Berufsverkehr auf der A99 um München täglich stehen müsste, würde ich auch keine Automatik wollen.
Ich habe aber das Glück, überhaupt kein Auto zu brauchen und mit dem Rad in die Arbeit zu können. Aber wenn ich dann mal mit dem Auto unterwegs bin, gibts nix Langweiligeres als nen Automatik-Diesel :D
Mein letztes Auto würde 3000-5000km im Jahr bewegt, das war daher noch ein alter BMW mit frei atmendem Reihensechser und manuellem Getriebe, und der machte Spaß.

Würde ich wieder privat ein Auto kaufen würde ich daher mit Sicherheit ebenfalls keine Automatik holen, eher was vom Schlage eines Hyundai i30n Performance. Hauptsache Support für Android Auto, Rest ist mir beim Infotainment vollkommen egal.

Achja, die Premiumpreise dt. Autohersteller würde ich heute nicht mehr zahlen, war früher mal anders.
Wobei imho die einzig wirklich sinnvolle Neuerung an modernen Autos die Beleuchtung ist.
 
Schade das BMW plant für die Software/Updates generell eine monatliche/jährliche Nutzungsgebühr einzuführen. Bisher konnte man ja man noch ein paar Dinge einmalig für immer freischalten.
 
@ corvus:
Musst du auch nicht, meiner kam aus Übernahme der Zehnmonatsmiete eines Mitarbeiters 40% weniger. BMW hat im Verlauf des letzten Jahres Autos massiv in den Markt gedrückt. Also ich habe da keinen Premiumpreis bezahlt. Und ja sicher ist ein Reihensechszylinder mit Schaltung geil, aber jeden Tag möchte ich damit nicht zur Arbeit fahren. Da tut es der Automatik Diesel, der mit ca. 1400 UPM auf der Landstraße, in Baustellen sogar mit noch weniger, dahintuckert.
 
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cR@zY.EnGi.GeR schrieb:
@directNix:
Ich hatte vor langer Zeit mal ein Auto mit Automatik-Getriebe. Nein danke, so macht Auto fahren überhaupt keinen Spaß mehr, unglaublich langweilig.
Und bloß keine Xenon-Scheinwerfer, ich hasse die wie die Pest, denn die blenden wie verrückt! Keine Ahnung, wieso Scheinwerfer immer heller werden müssen, ich hatte noch nie Probleme mit ganz gewöhnlichen Scheinwerfern, solange alles Wichtige in der Umgebung gleichmäßig ausgeleuchtet wird.

Welches Fahrzeug bist du mit Automatik gefahren?
Jede Lampe blendet, wenn man hinein sieht :freak:
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Also ich habe da keinen Premiumpreis bezahlt. Und ja sicher ist ein Reihensechszylinder mit Schaltung geil, aber jeden Tag möchte ich damit nicht zur Arbeit fahren.

Klar. Aber für mich läufts schon falsch, wenn man überhaupt mit dem Auto in die Arbeit muss. Zumindest für mich als Großstadtbewohner :D Selbst wenn ich nach München pendeln muss nehme ich lieber die Bahn.
Oftmals 90min für 70km, da kann ich fast schon dass Rennrad nehmen.

Aber die Wagen, die BMW in den Markt drückt sind halt auch viele Diesel. Und Diesel mochte ich schon lange vor den ganzen Skandalen nicht. Aber als Radfahrer in der Stadt hat man da auch schon viel länger gemerkt, dass da etwas nicht stimmt, gerade im Winter.

Und für einen 5er nach meinen Vorstellungen würde ich inzwischen 75000€ Liste zahlen. Für meine 45qm Innenstadtwohnung in Augsburg habe ich vor dem Anstieg der Immobilienpreise vor ein paar Jahren noch 60.000€ gezahlt. Und das hauptsächlich wegen lt. technischer "Innovation", die ich gar nicht haben will.

Aber immerhin gibts nun auch DLC fürs Auto, yeah.
 
Naja komm doch auch auf das auto drauf an. Dsg und stronic bzw auch die neuen wandler schalten sehr flott. Ich habe nen sq5 aus 2015 und der ist recht flott unterwegs
 
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