Naru
Lt. Commander
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- Juli 2010
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Ein kaschiertes Schönreden, um die Zahlen zu drücken! Daran ist diejenige Lügenpresse nicht unbeteiligt.
Auf dem Lande ist ein Breitbandanschluss oberhalb von 2.000 MBit/s zumeist noch Fehlanzeige, selbst wenn nicht, so sind die 16.000 MBit/s die dominante Obergrenze, dennoch schon des Öfteren der Durchschnitt.
Mit dem Mobilgerät in ländlichen Gebieten nahe einer Großstadt ist gen UMTS (3G), HSPA und HSPA+ (3.5G) Endstation, zwar sehr schnell, wenngleich die effektive Bandbreite nicht der nominellen entspricht, ergo surft der Kunde tatsächlich auf dem Level der limitierten Bandbreite von GSM (2G), GPRS sowie HSCSD (2.5G), demzufolge fernab jeglichen gegenwärtigen Standards UMTS (3G), HSPA sowie HSPA+ (3.5G), geschweige denn den Standards LTE-A (4G) und LTE-AP (4.5G).
Auf dem Lande ist ein Breitbandanschluss oberhalb von 2.000 MBit/s zumeist noch Fehlanzeige, selbst wenn nicht, so sind die 16.000 MBit/s die dominante Obergrenze, dennoch schon des Öfteren der Durchschnitt.
Mit dem Mobilgerät in ländlichen Gebieten nahe einer Großstadt ist gen UMTS (3G), HSPA und HSPA+ (3.5G) Endstation, zwar sehr schnell, wenngleich die effektive Bandbreite nicht der nominellen entspricht, ergo surft der Kunde tatsächlich auf dem Level der limitierten Bandbreite von GSM (2G), GPRS sowie HSCSD (2.5G), demzufolge fernab jeglichen gegenwärtigen Standards UMTS (3G), HSPA sowie HSPA+ (3.5G), geschweige denn den Standards LTE-A (4G) und LTE-AP (4.5G).