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Wie von Edward Snowden enthüllte Dokumente zeigen, hat eine Abteilung des britischen Geheimdienstes GCHQ Aktivisten von Anonymous und LulzSec bekämpft, indem sie deren Kommunikation mit Denial-of-Service-Attacken störte.
Auch wenn ich die eine oder andere Aktion von Anonymous wiztig fand, ist das vorgehen der Geheimdienste nachvollziehbar.
Anonymous darf sich nicht beschweren, wenn seine Gegner zu den gleichen "Waffen" greifen.
Da heißt die Devise, "Immer einen Schritt voraus planen."
Sehr interessant. Weiß noch nicht was ich davon halten soll, aber klar ist definitiv, das Anonymous durch sowas nicht mal anfängt zu straucheln. Ob die Behörden ihre Ziele erreicht haben oder ob sie wie im Kindergarten gehandelt haben nach dem Motto "Wie du mir, so ich dir".
Und wer sagt Anonymous beschwert sich darüber? Glaube nicht das die Gruppe so blauäugig ist und denkt, das andere nicht die selben Möglichkeiten haben.
Das heißt also, dass es deiner Meinung nach okay ist wenn mein V-Server mit einer DDoS Attacke lahm gelegt wird obwohl ich außer den gleichen Hoster keine Verbindung zu Anonymous habe?
Das heißt also, dass es deiner Meinung nach okay ist wenn mein V-Server mit einer DDoS Attacke lahm gelegt wird obwohl ich außer den gleichen Hoster keine Verbindung zu Anonymous habe?
Verbrechensbekämpfung schon und gut, aber es handelt sich auch zum teil bei Anonymus
Um ein art der opposition. Und das was da vorgefallen ist, lässt sich nicht einfach mit terrorismus oder verbrechenbekämpfung begründen.
Das lahmlegen der server war eher ein probelauf oder machtdemonstation. Nach dem motto: was ihr könnt können wir auch, immer und überall.
Es ist die digitale form von staatlicher gewalt.
Der britische Geheimdienst greift also auch auf DoS zurück. Ich frage mich wer das Botnetz dazu bildet (britische Bürger?) Und wer das größere hat....hm...
Was meinst du inwiefern das Schaden angerichtet hat innerhalb der Gruppe?
Ich denke es läuft genauso weiter wie vorher, nur noch energischer.
@Sputnik: vllt haben die auch einen Bundestrojaner denke die werden einige große Serverfarmen haben bzw mit einbinden von staatlichen Einrichtungen, um die nötigen Anfragen zu generieren.
Es ist immer okay alles zu machen was man für nötig hält um sein Ziel zu erreichen, solange es niemanden trifft der sich effektiv wehren kann. So könnte man das Verhalten übersetzen.
Bei Firmen, wie das Anonymous gemacht hat, nen DDoS Angriff loszulassen wäre nicht drin gewesen. Da wäre der Gegenwind zu groß.
Sind wir ehrlich der Begriff "kindisch" trifft es ganz gut um hier die Aussage aufzugreifen.
Aber zuletzt bleibt, dass nur die Rechte der Bürger mal wieder mit Füßen getreten werden und viele finden das auch noch gut weil sie nicht mal wissen was da von statten geht.
in meinen Augen hat sich damit der GCHQ strafbar gemacht .... zumindest nach deutschen Recht (aber bei den Inselbewohnern is das ja eh alles merkwürdig ... )
Ich würde klagen gegenden als Serverbetreiber wenn ich von dem gestört werden würde ... denn das sind illegale Aktionen genauso wie bei Anonymus und LuzSec
Wenn man anders diesen Clans nichts entgegen zu setzen hat, muss man im Cyberkrieg auch zu den Waffen der Gegner greifen. Es bleibt ein ewiges Katz und Maus Spiel.
Der Begriff Terrorismus ist derart schwammig, das jede Art von Widerstand, die mit einem gewissem Nachdruck geführt wird von anderen als Terorismus** bezeichnet werden kann. Ziviler Ungehorsam ist daher durchaus als Terrorismus einstufbar und bei uns netter weise gesetzlich sogar gedeckt* .
*noch...
**Deswegen richten sich viele Antiterroraktionen auch mehrheitlich gegen "Zivilbevölkerung". Es werden einfach Kritikpunkte für Terrorismus verfasst, die wenn man sie nüchtern beachtet (Computer...) an sich jeden rausfischen der sich politisch gegen den Status Quo arbeitet.