Danny787
Ensign
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- Jan. 2007
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Aus dem heutigen CB-Bericht über die weiteren Ziele der NSA ging bereits hervor, dass die NSA im großen Stil weltweite Finanzdaten (Kreditkartentransaktionen, Banküberweisungen etc.) sammelt. Ausgerechnet der britische Geheimdienst GCHQ zeigt sich laut Spiegel Informationen darüber äußerst besorgt. Diese Daten seien laut GCHQ "politisch sensibel" und enthielten persönliche Informationen, die in keinerlei Relevanz zu den eigentlichen Zielen stünden.
Warum zeigen sich nun ausgerechnet die Briten über diese Enthüllungen besonders besorgt, die bereits selbst mit ihrem Spähprogramm "Tempora" in den Mittelpunkt des Abhörskandals geraten sind? Die beiden Geheimdienste scheinen doch in der Vergangenheit sehr eng miteinander kooperiert zu haben und verfolgen vermeintlich dieselben Ziele. Warum scheint nun selbst für die Briten eine Grenze überschritten worden zu sein? Wie interpretiert ihr diese Entwicklung?
Warum zeigen sich nun ausgerechnet die Briten über diese Enthüllungen besonders besorgt, die bereits selbst mit ihrem Spähprogramm "Tempora" in den Mittelpunkt des Abhörskandals geraten sind? Die beiden Geheimdienste scheinen doch in der Vergangenheit sehr eng miteinander kooperiert zu haben und verfolgen vermeintlich dieselben Ziele. Warum scheint nun selbst für die Briten eine Grenze überschritten worden zu sein? Wie interpretiert ihr diese Entwicklung?
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