body22 schrieb:
Ich bin voll der Überzeugung das man alle in die Effizienz stecken sollte
Hauptaugenmerk wurden auf die U Modelle gelegt, 15W TDP. Vorallem bei Effizienz. Neue Cstates, besseres Powergating, Connected Standby, Integrierte VRs, Chipsatz und CPU auf einem Package...
Man bewegt sich auf ARM Niveau was Effizienz angeht, und das bei dieser CPU Klasse. Möglich nur indem Intel die ganze Plattform betrachtet, ink SSD, Chipsatz, Ram etc.. jedes mW bei SSDs wird durch neue Statis und Energiemodi optimiert.
http://www.anandtech.com/show/7117/haswell-ult-investigation
http://www.anandtech.com/show/7417/sony-vaio-pro-13-exceptionally-portable/4
man muss sich das vorstellen. Das Haswell Sony Ultrabook ist
normalisiert idle quasi doppelt so effizient als ein ebenfalls sehr guter Kabini in 28nm. Das ist schon erheblich.
Auch quasi doppelt so effizient wie die Ivy Bridge Modelle.
Das Apple Macbook Air 11" mit Haswell hält länger durch als ein iPad 4 mit ARM und ~gleich großem Akku (42 Wh).
Mit Haswell ist da Intel in ganz neue Regionen vorgedrungen, fern ab jeder bisherigen Desktop / Notebook CPU. Genauso die neuen ATOMs...
Wer sich da an 5% mehr Performance aufhält hat die Ausrichtung nicht verstanden. genauso das rummeckern ob SOC oder nicht - wayne, wichtig ist was hinten bei rauskommt und die Haswell U stampfen quasi fast die ARMs bezüglich Laufzeit ein bei deutlich mehr Features und Leistung.
Wegen mir können da 50 einzelne DIE drin sitzen
Edit: Siehe auch Surface Pro Gen 1 (Ivy Bridge 22nm) vs Gen 2 (Haswell 22nm)
-> selber Akku. Aus 4,72 h wurden 8,3 h Laufzeit (wohlgemerkt Webbrowsing, also Teillast)