News Buchpreisbindung: Einstweilige Verfügung gegen Amazon abgelehnt

mischaef

Kassettenkind
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In der seit Ende Januar anhaltenden Auseinandersetzung zwischen „eBuch“ und Amazon rund um den Gratis-Download von Dan Browns „Illuminati“ hat das Landgericht Berlin am 22. März den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen den Online-Händler abgelehnt. Jetzt hat das Gericht die Begründung veröffentlicht.

Zur News: Buchpreisbindung: Einstweilige Verfügung gegen Amazon abgelehnt
 
Die Buchpreisbindung ist eine Seuche, ist mit der GEZ gleichzustellen und gehört abgeschafft.
Zum Glück kaufe ich bei Amazon nur englischsprachige Bücher, sonst könnte ich mir die Fachbücher auf Dauer kaum leisten.
 
Schade, da könnte ich meinen Kindern ein Haus mit 100% Rabatt verkaufen, so fallen leider Steuern an ;-)
 
Absolut. Die Buchpreisbindung ist ein Relikt und gehört abgeschafft. Wenn man den Autoren etwas gutes tun will, sollte man besser einen entsprechenden Pflichtanteil am Verkaufspreis gesetzlich festlegen.
 
Sinnfrei schrieb:
Absolut. Die Buchpreisbindung ist ein Relikt und gehört abgeschafft. Wenn man den Autoren etwas gutes tun will, sollte man besser einen entsprechenden Pflichtanteil am Verkaufspreis gesetzlich festlegen.

Genau. Wir haben viele Relikte an denen viele Verdienen nur die eigentlichen Urheben nicht. Stichwort GEMA. Das ganze Geld, was die verschlucken, einfach mal den Künstlern geben. Wäre doch mal was :)
 
@Plastikman
Und wie findest du heraus, dass ein Künstler einen Anteil an dem Geld welches die GEMA verschluckt verdient hat? Dass er also überhaupt ein Künstler ist bzw. ob er nun ganz viel von dem was die GEMA verschluckt verdient oder eher wenig?
Ach, da brauchen wir jemanden der solche Gelder verwaltet und verteilt?
Okay, wie nennen wir das denn am besten?
Ich schlage den Namen GEMA vor.
 
Einfach mal ein weiter als nur morgen denken liebe Leute. Ohne Buchpreisbindung gäbe es keine kleine Buchläden mehr sondern nur Großkonzerne ala Amazon. Und die würden sehr schnell nach bankkrott gehen der kleinen Läden die Preise anziehen.
Die Buchpreisbindung mit der GEZ und der GEMA zu vergleichen zeugt dazu vielmehr von der Unverständnis der Sachlage bzw. Unkenntnis derselbigen. Bei der Abschaffung der GEZ und der GEMA wäre ich z.B. sofort dabei.
 
Kann ich dann bei Amazon in Zukunft Sticker für x€ kaufen, wobei es ein Buch gratis dazu gibt? ;)
 
Forum-Fraggle schrieb:
Einfach mal ein weiter als nur morgen denken liebe Leute. Ohne Buchpreisbindung gäbe es keine kleine Buchläden mehr sondern nur Großkonzerne ala Amazon.
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Die kleinen Buchläden sterben auch mit Buchpreisbindung aus und die großen Ketten machen die Gewinne. Sie sind einfach viel präsenter und können sich große Geschäftsräume in den Innenstädten leisten. Bei mir gibt es noch einen Buchladen neben den großen Namen und auch dieser ist kaum besucht. Wenn man den Mitarbeiter dort glaubt, sind auch die bald weg vom Fenster.
 
Ohne Buchpreisbindung gäbe es keine kleine Buchläden mehr sondern nur Großkonzerne ala Amazon. Und die würden sehr schnell nach bankkrott gehen der kleinen Läden die Preise anziehen.
Also es gibt in der Schweiz durchaus noch Buchlaeden und in der Schweiz gilt keine Buchpreisbindung. Und umgekehrt ist es auch in Deutschland schon so, dass kleine Buchhaendler kaum noch eine Chance gegen Muellersche, Amazon, Thalia und Co haben. Da ueberleben auch nur die Laeden, die ne gute Nische und Spezialisierung gefunden haben.

Umgekehrt ist naemlich fuer Amazon die Buchpreisbindung ein Gluecksfall. Sie koennen auch so schon deutlich guenstiger einkaufen und haben dann einen garantierten Gewinn, mit dem sie den weiteren Ausbau ihres Geschaeftes finanzieren koennen. Von der fetten Gewinnmarge traeumen doch alle Versandhaendler aus anderen Bereichen.
 
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@Mighty X
Wieso? Die kleinen Buchläden erholen sich gerade wieder. Und es sollte in Interesse eines jeden Buchliebhabers sein, dass dieses auch so blieben wird. Denn einen Markt, der nur von 3 oder 4 großen Händlern "geführt" wird, kann niemand wollen. Da reicht schon ein Blick über den großen Teich, da kann Amazon nämlich den Verlagen die Konditionen vorschreiben, ansonsten werden diese ausgelistet. Ein großes Druckmittel. In Deutschland ist dies nicht möglich, da besitzen die Leser genügend Alternativen, wo sie ihre Bücher kaufen können.

Bei den ganzen Diskussionen erlebe ich im Grunde immer nur eines: Die Gegner der Buchpreisbindung wollen Bücher einfach nur zum einem geringen Preis bekommen, das ist das einzige Argument. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass die Preise eben wieder drastisch anziehen werden, wenn es keine Konkurrenz mehr gibt. In dieser Hinsicht ist der Beitrag von Forum-Fraggle alles andere als Unsinn, sondern etwas weiter gedacht als es meiner Meinung nach die meisten in dieser Diskussion tun.

@linkser
In Deutschland sind 2015 an Erst- und Neuauflagen 87.134 Titel auf den Markt gekommen, diese Zahl dürftein der Schweiz deutlich geringer sein.
 
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mischaef schrieb:
@Mighty X
Wieso? Die kleinen Buchläden erholen sich gerade wieder.
Gibt es dafür eine Quelle?

mischaef schrieb:
Und es sollte in Interesse eines jeden Buchliebhabers sein, dass dieses auch so blieben wird. Denn einen Markt, der nur von 3 oder 4 großen Händlern "geführt" wird, kann niemand wollen. Da reicht schon ein Blick über den großen Teich, da kann Amazon nämlich den Verlagen die Konditionen vorschreiben, ansonsten werden diese ausgelistet. Ein großes Druckmittel. In Deutschland ist dies nicht möglich, da besitzen die Leser genügend Alternativen, wo sie ihre Bücher kaufen können.
Der Buchmarkt in Amerika sieht mir nicht sonderlich leidend aus. Mal ganz davon abgesehen, dass auch andere Branchen ohne Preisbindung leben können. Die großen Alternativen sehe ich ja hier in Rostock. Thalia oder Hugendubel. Die Glanzleistung der Buchpreisbindung.

mischaef schrieb:
Bei den ganzen Diskussionen erlebe ich im Grunde immer nur eines: Die Gegner der Buchpreisbindung wollen Bücher einfach nur zum einem geringen Preis bekommen, das ist das einzige Argument. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass die Preise eben wieder drastisch anziehen werden, wenn es keine Konkurrenz mehr gibt. In dieser Hinsicht ist der Beitrag von Forum-Fraggle alles andere als Unsinn, sondern etwas weiter gedacht als es meiner Meinung nach die meisten in dieser Diskussion tun.
Auf der anderen Seite zeichnet man lieber fiktive Horrorszenarien. Wo sind denn die drastisch anziehenden Preise? Unabhängig davon geht es mir nicht alleine um den Preis (mal ganz davon abgesehen das ich hier für eine bekannte Buchreihe 150€ bezahle und im englischen lediglich 30€), sondern darum das alle mit den gleichen Bedingungen arbeiten. Warum bekommt die Buchbranche eine Extrawurst? Klar, man möchte die kleinen Buchläden retten und die Verlage verdienen sich nebenbei eine goldene Nase :)
 
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Um zu erfahren, dass sich die Buchläden langsam wieder erholen reicht schon ein Blick in die Fachpresse - bis auf das Weihnachtsgeschäft ging es jedes Jahr bei den Umsätzen leicht nach oben. Das haben diese sich aber über viel Initiativen wie die Buy Local oder Veranstalltungen erreicht. Da sehe ich bei Amazon z.B. nichts von.

Zudem Buch: Welches ist das denn? Und wie ist die Qualität des Buches? Viele Bücher, welche dort als günstig bezeichnet werden, gehören zu den sogenannten "Mass Market Paperbacks", die sich vor allem durch eine einfacherre Fertigkeit und minderer Papierqualität auszeichen - damit sie eben günstig sind.

Mighty X schrieb:
...und die Verlage verdienen sich nebenbei eine goldene Nase :)

Hast Du dafür einen Beleg?

Und was hat die Buchpreisbindung mit dem Preis von Verlag an den Händler zu tun? Richtig, gar nichts. Wenn der Verlag sagt, dass er ein Buch für xy Euro an den Händler ausliefert, dann macht er das - egal ob mit oder ohne Bindung.

Geh mal auf eine Buchmesse und unterhalte Dich mal ausländischen Verlagen oder Autoren, wie diese über unsere Buchlandschaft denken - diese sind begeistert von unserer Vielfalt, welche Länder wie die USA oder England schon lange nicht mehr zu bieten haben. Natürlich werden da auch viele Bücher veröffentlicht, aber meistens nur das, was gerade angesagt ist und direkt Geld bringt. Experimente werden nur selten eingegangen. Hier ist das anders: Aktuell kann ein Bestseller 8-9 Flops finanzieren - 8-9 Experimente, in denen auch mal ein neuer Autor eine Chance bekommt. Das wird dann aber deutlich abnehmen - weil dafür kein Geld mehr da sein wird.

Die Buchpreisbindung bewart auch Verlage davor, zu abhängig von gewissen Händlern zu werden - und genau das wird passieren, wenn es keinen gesunden Markt, sprich genügend Kaufalternativen für den Kunden, mehr gibt.

Beispiel: Als Amazon in den USA den ersten Kindle eingeführt hatte, verkauften die E-Books mit deutlichem Verlust und für wenig Geld, nur um das Format zu pushen. Das hat aber einen großen Teil der Buchhandlungen in den USA die Existenz gekostet - weil die Leute keine gedruckten Bücher mehr gekauft haben. Der Rest hat sich davon bis heute nicht wirklich erholt.

Mag sein dass der Buchmarkt in den USA für Dich nicht "leidend" ausschaut, es gibt dort aber genügend mittelgroße Städte, in denen es keine Buchläden mehr gibt und die einzige Möglichkeit an Bücher zu kommen über den dortigen Supermarkt besteht. Gleichzeitig besitzt Amazon dort einen Marktanteil von über 40%.
 
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mischaef schrieb:
Zudem Buch: Welches ist das denn? Und wie ist die Qualität des Buches? Viele Bücher, welche dort als günstig bezeichnet werden, gehören zu den sogenannten "Mass Market Paperbacks", die sich vor allem durch eine einfacherre Fertigkeit und minderer Papierqualität auszeichen.

Oh ja, diverse günstige amerikanische Taschenbücher die ich in der Vergangenheit gekauft habe sahen bereits neu schon so (vor)vergilbt aus wie es meine deutschen Taschenbücher aus den frühen 90ern erst jetzt tun.

Dazu kommt, dass englischsprachige Bücher natürlich auch für einen viel größeren Markt gedacht sind, erstmal der große amerikanische Markt selbst und dann ist ein Export in sehr viele weitere Länder möglich.

Deutschsprachige Bücher haben einen viel kleineren Heimatmarkt und Exporte sind global eigentlich kaum nachgefragt.
 
@mischaef
Bei dem Buch handelt es sich um die Buchreihe A Song of Ice and Fire und ja, die 30€ betrifft die "Mass Market Paperbacks" und die ist bei weitem nicht so schön wie die broschierte Variante in Deutschland. Für 50€ gibt es allerdings auch eine "Leather Boxed Version", ohne billigem Papier. Sind immer noch 100€ Unterschied.

Die Verlage würden wohl kaum so sehr an der Buchpreisbindung hängen, wenn sie daran nicht gut verdienen würden. Warum man Experimente nur mit Buchpreisbindung querfinanzieren kann musst du mir bitte mal erklären. Auch im Filmgeschäft finanzieren die Blockbuster die kleineren Produktion und es scheint zu funktionieren.

Und ganz ehrlich? Ich merke nichts von einer mangelnden Vielfalt im englischen Sprachraum. Es gibt dort genau so Bücher für die Nische, die keinen großen Markt ansprechen.

@iSight2TheBlind
Ja, der Markt ist größer und zufälligerweise gibt es Übersetzer. Wenn Exporte nicht nachgefragt sind liegt der Fehler wo? Da scheint der deutsche Markt doch nicht so vielfältig zu sein. Wenn sie außerhalb des Heimatmarktes keiner haben will.
 
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Mighty X schrieb:
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Die kleinen Buchläden sterben auch mit Buchpreisbindung aus und die großen Ketten machen die Gewinne. Sie sind einfach viel präsenter und können sich große Geschäftsräume in den Innenstädten leisten. Bei mir gibt es noch einen Buchladen neben den großen Namen und auch dieser ist kaum besucht. Wenn man den Mitarbeiter dort glaubt, sind auch die bald weg vom Fenster.
Das Problem ist, dass das Buchpreisbindungsgesetz nicht weit genug geht.
Es legt nur fest, dass der Verkaufspreis an den Endkunden immer gleich sein muss (§3). Der Vertrieb (§6) von Verlag an Händler ist nahezu unreglementiert, so dass Amazon deutlich größere Rabatte im Einkauf bekommt, als der kleine Buchladen um die Ecke.

Wenn, dann müsste der Verkaufspreis von Büchern von Verlag an Händler ebenfalls festgelegt werden, so dass Amazon un der kleine Buchladen um die Ecke den gleichen Einkaufspreis zahlen müssen. Um eine Preisinflation ähnlich die der Medikamente zu verhindern, müsste die Preisbindung zwingend nach einer Frist, z.B. der im Gesetz vorgeschlagenen 18 Monate (§8), aufgehoben werden.
 
@iSight2TheBlind

Das kommt noch dazu.

Aber das mit den Exporten ändert sich gerade, natürlich gilt als Hauptabsatzmarkt immer DACH, aber deutsche Autoren sind mittlerweile auch in den USA und England sehr gefragt - vielleicht eben doch vielleicht weil die Qualität höher ist.

@Mighty X
Woher wusste ich das es um diese Reihe geht? Wie oben schon beschrieben wurde, werden die deutschen Bücher in einer - im Vergleich - deutlich geringeren Auflage produziert. Hinzu kommen noch Lizenz- und Übersetzungskosten sowie gegebenenfalls noch ein Lektrorat - das treibt die Kosten auch hoch.

Zudem scheinst Du Ursache und Wirkung zu vertauschen. Wie bereits beschrieben bringt den Verlagen die Buchpreisbundung primär erst einmal nichts. Die Händler haben ihre Preise und zu denen kaufen sie das Buch oder nicht. So obliegt ein Verlag auch der Marktwirtschaft, ist ein Buch zu teuer, wird es nicht gekauft - da hat auch die Preisbindung nichts mit zu tun. Die Preisbindung sorgt aber dafür, dass überall alle die gleichen Chancen haben, so dass sich auch der kleine Buchladen gegenüber dem großen behaupten kann (zumindest in der Theorie). So hat der Verlag viele Abnehmer für seine Bücher, wenn der eine sein Buch zu teuer findet können es die Kunden immer noch woanders kaufen. Das wäre aber nicht mehr so, wenn es nur noch eine handvoll Händler geben würden. Diese könnten den Verlagen dann die Preise diktieren. Ist in den USA schon lange so. Und dadurch würden die Verlage irgendwann weniger Geld einnehmen. Das hat zwar nur indirekt mit der Preisbindung zu tun, ist aber Fakt.

Daher greift Dein Vergleich mit der Filme-Industrie nicht. Da läuft auch viel über Werbung oder Förderung.

ich habe im englischen Buchmarkt auch nicht über die Anzahl der Bücher gesprochen, sondern über die Vielfalt. Das mag vielleicht für Deinen Bereich gelten, die Fachleute weltweit sind da aber anderer Meinung - und die sollten den Markt eigentlich besser kennen.

Zum Thema Exporte habe ich oben schon was geschrieben. Das hat bisher aber nichts mit der Vielfalt oder der Qualität zu tun, sondern eher mit der Ablehnung in den USA oder England gegenüber Übersetzungen. Genauso wie es dort ausländische Filme schwer haben.
 
@Mighty X
Ich beziehe mich auf die Mass Market Paperbacks und meine wirklich in deutscher Sprache gedruckte Bücher, nicht die Bücher deutscher Autoren in beliebiger Sprache.

Ein Buch welches ich als amerikanischer Verlag in englischer Sprache drucke kann im Prinzip weltweit verkauft und gelesen werden, weil beispielsweise Deutsche in der Schule Englisch lernen.

Deutsch als Fremdsprache ist global gesehen jedoch unbedeutend im Vergleich zu Englisch als Fremdsprache, d.h. Amerikaner werden "Der Schwarm" von Frank Schätzing nur als "The Swarm", von einem amerikanischen Verlag gedruckt, lesen, während sich Leute in Deutschland auch mal "A Song of Fire and Ice" im Bahnhofsbuchhandel kaufen, wenn sie "Das Lied von Eis und Feuer" schon auf Deutsch gelesen haben oder statt der deutsche Fassung lesen wollen.

Ich drucke in den USA ein Buch und habe 300 Millionen potentielle Käufer im Heimatmarkt und einige Milliarden weltweit - Ich drucke in Deutschland ein Buch und habe 100 Millionen potentielle Kunden und noch mal ein paar Millionen weltweit.
 
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pmkrefeld schrieb:
Die Buchpreisbindung ist eine Seuche, ist mit der GEZ gleichzustellen und gehört abgeschafft.
Zum Glück kaufe ich bei Amazon nur englischsprachige Bücher, sonst könnte ich mir die Fachbücher auf Dauer kaum leisten.

Worin besteht der Zusammenhang zwischen GEZ und Buchpreisbindung?

Und 50-120 Euro für ein Fachbuch ist in Ordnung. Die haben nun einmal eine geringe Auflage und danach richtet sich (neben anderen Faktoren wie Bindung, Papier- und Druckqualität) der Preis. Das ist eine Sache der Skalierung.

Wer sich das nicht leisten kann... es gibt Bibliotheken. Die nutze ich auch.
 
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