Bücher, Bücher, Bücher: was lest Ihr, was könnt Ihr empfehlen? Alles rund um Bücher
- Ersteller T-Mow-Beil
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mosquito87
Lieutenant
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- Aug. 2006
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- 980
Lese gerade gezwungenermaßen "Mutter Courage" von Brecht, nachdem ich jetzt mit "Reise zum Mittelpunkt der Erde" von Verne fertig wurde (was ganz ok- aber nicht wirklich überragend war).
Sicherlich nicht unbedingt leichte Kost, aber ich freu' mich auch auf die kleine "Herausforderung".
Sicherlich nicht unbedingt leichte Kost, aber ich freu' mich auch auf die kleine "Herausforderung".
H
Heuriger
Gast
Ich lese gerade Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek.
Bin gerade bei ca. 3/4 des Buches und überlege echt, ob ich überhaupt weiterlesen soll.
Dieses Buch kann ich nicht empfehlen. Mich langweilt es.
Bin gerade bei ca. 3/4 des Buches und überlege echt, ob ich überhaupt weiterlesen soll.
Dieses Buch kann ich nicht empfehlen. Mich langweilt es.
KlausS1988
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 883
Das Buch ist phänomenal gut.
also,ich wollt nur grad noch mal meinen Beitrag zu "Es" aktualisieren,
nachdem ich gestern damit fertig geworden bin..
Ich muss ganz ehrlich sagen dass ich vom Ende schon
ziemlich enttäuscht bin.Meiner Meinung nach ist der Anfang
noch das Beste vom Buch
nachdem ich gestern damit fertig geworden bin..
Ich muss ganz ehrlich sagen dass ich vom Ende schon
ziemlich enttäuscht bin.Meiner Meinung nach ist der Anfang
noch das Beste vom Buch
H
Heuriger
Gast
Danke für deinen Nachtrag Zaxmax76.
Da die Sonne scheint, suche ich ein Buch, das man leicht lesen kann.
Am besten sowas wie die Sachen von Tommy Jaud. Halt irgendwas für Männer.
Sonnigen Gruß
Da die Sonne scheint, suche ich ein Buch, das man leicht lesen kann.
Am besten sowas wie die Sachen von Tommy Jaud. Halt irgendwas für Männer.
Sonnigen Gruß
H
Heuriger
Gast
Ich suche immer noch ein "lustiges" Buch.
Richtung Tommy Jaud.
Richtung Tommy Jaud.
Noxman
Saddened
- Registriert
- Jan. 2002
- Beiträge
- 24.659
Ich hätte ein lustiges Buch für dich, allerdings ein ganz anderes Genre.
Die fliegenden Zauberer von Larry Niven und David Gerrold
Ein absolut herrlicher Roman der das SciFi Genre mit einem Augenzwinkern auf die Schippe nimmt und nebenbei auch noch erklärt wie unsere Wirtschaft funktioniert.
Gruss Nox
Die fliegenden Zauberer von Larry Niven und David Gerrold
Ein absolut herrlicher Roman der das SciFi Genre mit einem Augenzwinkern auf die Schippe nimmt und nebenbei auch noch erklärt wie unsere Wirtschaft funktioniert.
Gruss Nox
H
Heuriger
Gast
SciFi?
Nein danke. Ich bin Realist!
Aber danke für den Vorschlag.
Nein danke. Ich bin Realist!
Aber danke für den Vorschlag.
H
Heuriger
Gast
Ich habe da eher an so etwas gedacht:
Hardmut und Ich von Oliver Uschmann
Der Stadtfeind Nr. 1 von Jonathan Tropper
Die Welt ist nicht immer Freitag von Horst Evers
Jemand schon eines gelesen?
Alternativen?
Hardmut und Ich von Oliver Uschmann
Der Stadtfeind Nr. 1 von Jonathan Tropper
Die Welt ist nicht immer Freitag von Horst Evers
Jemand schon eines gelesen?
Alternativen?
also ich habe als letztes "das herz der hölle" von jean christophe grangé gelesen. der hat auch die purpurnen flüsse geschrieben. den kennt ihr bestimmt.
also das buch ist zwar sehr lang, aber hat spaß gemacht zu lesen. es war bis zur letzten minute sehr spannend. und das ende war sehr gut. hatte mich sehr überrascht auf jeden fall ;-)
maria80
also das buch ist zwar sehr lang, aber hat spaß gemacht zu lesen. es war bis zur letzten minute sehr spannend. und das ende war sehr gut. hatte mich sehr überrascht auf jeden fall ;-)
maria80
T
Telespieler
Gast
Der Winterschmied (im Orig.: Wintersmith) ist so ich mich nicht verzählt habe Pterrys 35. Scheibenwelt-Roman.
Schauplatz ist einmal mehr das Kreideland und Lancre, es handelt sich also um einen weiteren Hexenroman rund um Tiffany Weh, Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und die Wir-sind-die-Größten.
Kurz zum Inhalt:
Tiffany Weh, ihres Zeichens Hexe in Ausbildung, hat seit einigen Monaten ihre neue Stelle als Lehrling bei Fräulein Verrat angetreten, einer Hexe, die gerne ganz nach den gängigen Klischees lebt und arbeitet, was Tiffany irgendwie aufstößt, jedenfalls zu Anfang.
Eines Abends geht die Junghexe mit Fräulein Verrat zum Moriskentanz mitten im Wald. Tiffany erscheint dies alles sehr seltsam, denn schließlich ist das ein Volkstanz und kein geheimes Treffen verschworener und verschrobener Hexen. Hier aber ist tatsächlich nur ein kleines Grüppchen anwesend, und Tiffany wird befohlen, stillzustehen und die Klappe zu halten.
Doch es kommt alles ganz anders...
Tiffany nimmt, ungewollt, am Tanz teil und verkörpert so den Gegenpart des Winters. Die Entität des Winters, nämlich der Winterschmied, ist so verwirrt, daß er sich Hals über Kopf in das neue Sommermädchen verliebt und fortan danach strebt, einen Menschen aus sich zu machen, um der jungen Hexe Gunst zu erringen. Und damit beginnen die Probleme; und zwar nicht nur für Tiffany...
Stilsicher legt Terry Pratchett den nächsten Roman aufs Parkett, in dem sich, einmal mehr, alles um seine (wie es scheint) Lieblingscharaktere dreht: die Hexen. Diese verschrobenen Weibsbilder bieten aber auch wirklich die umfassendste Palette an Charakteren und man kann gut verstehen, weshalb Terry diese so liebt. Dem Leser geht es nicht anders.
Oma Wetterwachs ist wieder ganz die liebenswürdige, grantige, alles vorhersehende und vorausplanende Oberhexe; Nanny Ogg einmal mehr die lebenslustige, keinerlei kostverächtende Spaßnudel und Tiffany... nun ja, Tiffany tappt einmal mehr ins Fettnäpfchen und muß für alles gradestehen, wobei sie wiederum zum wiederholten Male Gelegenheit bekommt, festzustellen, was für eine großartige Hexe sie einmal sein wird.
Die etwas ernste Problematik des Erwachsenwerdens, der Pubertät, der Pflichterfüllung etc wird stets erheblich aufgelockert durch die Auftritte der Kobolde aus dem Clan der Wir-sind-die-Größten, die schlicht vor nichts zurückschrecken und Tiffanys ganz privater Clan aus Schutzengeln sind. Oma übernimmt, wie immer, den mahnenden Part, Nanny den feixenden, der sich einmal mehr dem Thema Sexualität zuwendet und dies ist Standard bei allen anderen für Schamesröte sorgt.
Kurzum: Terry liefert ein weiteres Meisterwerk ab, das sich locker-leicht liest und etliche emotionale Momente mit sich bringt. Wie immer klappt man am Ende mit einem wohligen Seufzer das Buch zu und wünscht sich sogleich die nächste Geschichte auf den Tisch.
Fazit: Ein ganz fantastisches Wintermärchen!
Schauplatz ist einmal mehr das Kreideland und Lancre, es handelt sich also um einen weiteren Hexenroman rund um Tiffany Weh, Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und die Wir-sind-die-Größten.
Kurz zum Inhalt:
Tiffany Weh, ihres Zeichens Hexe in Ausbildung, hat seit einigen Monaten ihre neue Stelle als Lehrling bei Fräulein Verrat angetreten, einer Hexe, die gerne ganz nach den gängigen Klischees lebt und arbeitet, was Tiffany irgendwie aufstößt, jedenfalls zu Anfang.
Eines Abends geht die Junghexe mit Fräulein Verrat zum Moriskentanz mitten im Wald. Tiffany erscheint dies alles sehr seltsam, denn schließlich ist das ein Volkstanz und kein geheimes Treffen verschworener und verschrobener Hexen. Hier aber ist tatsächlich nur ein kleines Grüppchen anwesend, und Tiffany wird befohlen, stillzustehen und die Klappe zu halten.
Doch es kommt alles ganz anders...
Tiffany nimmt, ungewollt, am Tanz teil und verkörpert so den Gegenpart des Winters. Die Entität des Winters, nämlich der Winterschmied, ist so verwirrt, daß er sich Hals über Kopf in das neue Sommermädchen verliebt und fortan danach strebt, einen Menschen aus sich zu machen, um der jungen Hexe Gunst zu erringen. Und damit beginnen die Probleme; und zwar nicht nur für Tiffany...
Stilsicher legt Terry Pratchett den nächsten Roman aufs Parkett, in dem sich, einmal mehr, alles um seine (wie es scheint) Lieblingscharaktere dreht: die Hexen. Diese verschrobenen Weibsbilder bieten aber auch wirklich die umfassendste Palette an Charakteren und man kann gut verstehen, weshalb Terry diese so liebt. Dem Leser geht es nicht anders.
Oma Wetterwachs ist wieder ganz die liebenswürdige, grantige, alles vorhersehende und vorausplanende Oberhexe; Nanny Ogg einmal mehr die lebenslustige, keinerlei kostverächtende Spaßnudel und Tiffany... nun ja, Tiffany tappt einmal mehr ins Fettnäpfchen und muß für alles gradestehen, wobei sie wiederum zum wiederholten Male Gelegenheit bekommt, festzustellen, was für eine großartige Hexe sie einmal sein wird.
Die etwas ernste Problematik des Erwachsenwerdens, der Pubertät, der Pflichterfüllung etc wird stets erheblich aufgelockert durch die Auftritte der Kobolde aus dem Clan der Wir-sind-die-Größten, die schlicht vor nichts zurückschrecken und Tiffanys ganz privater Clan aus Schutzengeln sind. Oma übernimmt, wie immer, den mahnenden Part, Nanny den feixenden, der sich einmal mehr dem Thema Sexualität zuwendet und dies ist Standard bei allen anderen für Schamesröte sorgt.
Kurzum: Terry liefert ein weiteres Meisterwerk ab, das sich locker-leicht liest und etliche emotionale Momente mit sich bringt. Wie immer klappt man am Ende mit einem wohligen Seufzer das Buch zu und wünscht sich sogleich die nächste Geschichte auf den Tisch.
Fazit: Ein ganz fantastisches Wintermärchen!
Logic
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2005
- Beiträge
- 1.542
habe als letztes endlich mal Illuminati gelesen, hat mir super gefallen.
Davor war Gnadenlos von Simon Kernick dran, was gut, aber zwischendurch etwas langatmig war.
Das Buch davor, Next von Michael Crichton, kann ich gar nicht empfehlen. Die meiste Zeit echt lahm, nur zwischendurch mal wieder ein oder zwei interessante Stellen.
Hab mich bisher noch nicht dazu durchgerungen weiterzulesen.
http://www.librarything.de/catalog/Log1c
hab hier einfach mal alle Bücher zusammengefasst, die ich gelesen habe (und gerade hier rumstehen)
Davor war Gnadenlos von Simon Kernick dran, was gut, aber zwischendurch etwas langatmig war.
Das Buch davor, Next von Michael Crichton, kann ich gar nicht empfehlen. Die meiste Zeit echt lahm, nur zwischendurch mal wieder ein oder zwei interessante Stellen.
Hab mich bisher noch nicht dazu durchgerungen weiterzulesen.
http://www.librarything.de/catalog/Log1c
hab hier einfach mal alle Bücher zusammengefasst, die ich gelesen habe (und gerade hier rumstehen)
Franky90
Commander
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 2.325
Ich kann euch
"Bockmist"
nur empfehlen.
Geschrieben von Hugh Laurie (Dr.House).
Erschienen 1996, übersetzt 1998, neu aufgelegt 2008.
Der Titel ist irreführend und das Buchcover auch, aber das Buch ist klasse.
Sehr sehr unterhaltsam geschrieben.
"Bockmist"
nur empfehlen.
Geschrieben von Hugh Laurie (Dr.House).
Erschienen 1996, übersetzt 1998, neu aufgelegt 2008.
Der Titel ist irreführend und das Buchcover auch, aber das Buch ist klasse.
Sehr sehr unterhaltsam geschrieben.
