Master_Chief_87
Lt. Commander
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Wie wohl der Fall anders herum gelaufen wäre (Chef lästert in WA über Angestellten)? 🙈
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Wieso nicht mehr ? Das Solche Gespräche den privaten Raum verlassen dürfte so alt wie Gespräche selbst sein.ryul schrieb:Super, kann sich keiner mehr sicher sein, selbst oder gerade in privaten Gruppen / Räumen, dass seine Äußerungen weitergetragen werden.
Und wenn sich jemand drüber pikiert hat, wurde er vom Wirt freundlich darauf hingewiesen das er den Stammtisch gefälligst in ruhe lassen soll. Schöne zeit.Haldi schrieb:Früher sass man in der Stambeiz hat sein Bierchen getrunken und leicht alkoholisiert rausposaunt was einem nicht passt.
Mindestens so toll wie die Leute, die sich wohl so äußern: „stark beleidigender, rassistischer, sexistischer und zu Gewalt aufstachelnder Weise über Vorgesetzte und andere Kollegen“k0ntr schrieb:Das müssen ja tolle Leute sein, die en Chatverlauf weiterleiten
bad_sign schrieb:Also wenn man so abgeht, dann ist es wohl besser, wenn einem die Entscheidnung zur Kündigung abgenommen wird.
Vielleicht wäre es auch einfach eine Lösung, sich schlicht nicht stark beleidigend, rassistisch und/oder sexistisch zu äußern und zu Gewalt aufzurufen? Denn dann gäbe es auch kein Problem.Madman1209 schrieb:das ist ein - in meinen Augen - bedenkliches Urteil. Die Grenze, ab wann ich davon ausgehen darf, dass Inhalte nicht verwendet werden können, müsste dann bitte schon ganz klipp und klar definiert werden. Sonst schafft man lediglich Misstrauen und möglicherweise Denunziantentum und sorgt dafür, dass zwischen Kollegen künftig (noch) weniger Austausch stattfindet, aus Angst, man könnte irgendwann dafür belangt werden.
Das hat nicht im Geringsten etwas damit zu tun.Martinipi schrieb:... oder auch nicht.
Gesetze sind eben da gebrochen zu werden ...
Ist das nicht schon schlimm genug? Willst du das wirklich noch intensivieren? 🙂 Ich find auch, Arbeit und Privates sollte man strikt trennen. Damit man auch morgen noch in Ruhe Geld verdienen kann und keinem Stress ausgesetzt ist, durch Leute, die einem ja nicht wirklich was bedeuten, wenn es darauf ankommt. Der eine oder andere ist schneller ersetzt, als man gucken kann. ^^Haldi schrieb:Ist ja nicht so wie wenn wir 1/3 unseres Tages am Arbeitsplatz verbringen.
Aber nur zwischen zwei Personen und nicht einer Gruppe. Ein Brief geht ja nur an einenMartinipi schrieb:... oder auch nicht.
Gesetze sind eben da gebrochen zu werden ...
Genau, solange es sich im Rahmen hält. Das gilt für Gewaltandrohungen (siehe Artikel) sicherlich nicht.Neo772™ schrieb:Also ich kann verstehen, dass man bei Freunden und auch Kollegen mal Luft rauslassen muss, insbesondere wenn man gut befreundet ist.
Inwiefern hier über die Stränge geschlagen wurde, wird ja nicht ersichtlich.
Wenn der Chef Dampf macht wird er ja auch nicht gleich entlassen - solange es sich im Rahmen hält
kachiri schrieb:Wenn es dann auch noch der eigene Chef ist... Karma und so. Wäre btw. genauso schlimm, wenn es irgendein anderer Arbeitskollege gewesen wäre.
Weil ein Mitarbeiter in einer privaten WhatsApp-Gruppe den Chef und Kollegen beleidigte, wurde er entlassen.
Martinipi schrieb:Gesetze sind eben da gebrochen zu werden ...
Axxid schrieb:Also nur im Familienkreis über die Arbeit beschweren.
Privat schon (eher), nur umgekehrt, sollte man bei Kolegen keine "privaten", besseress Wort ist wohl, unproffesionelle, Äußerungen machen. Zu denken, die "Kollegen" seien (immer) auch "Freunde", das ist halt leider "naiv". Das muss glaub ich jeder leider lernen.chr1zZo schrieb:Thats why: Im privaten niemals über die Arbeit reden, und auf Arbeit niemals über privates reden
Der Notizzettel mit Beleidigungen, den ich am Stammtisch herumreiche, unterliegt also dem Brief-, Post-, und Fernmeldegeheimnis?Martinipi schrieb:... oder auch nicht.
Gesetze sind eben da gebrochen zu werden ...
Ohman. Bei dir vielleicht und deinem offensichtlichen armen Beruf. Bei uns haben wir ein freundschaftliches Verhältnis. Wir frühstücken zusammen, gehen abends auch einen trinken, in den Raucherpausen oder mittags wird über Gott und Politik geredet, helfen uns auch privat. Lästern gehört zu 100% dazu, alles andere ist ein Sprechverbot. Wir sind keine Roboter sondern soziale Wesen, die mit anderen Menschen zusammenarbeiten. Der Austausch untereinander hilft, sowohl besser zu arbeiten wie auch die problematischen Prozesse zu erkennen und Lösungen zu diskutieren. Sowohl unter Kollegen wie auch mit Kunden.Dr. MaRV schrieb:Auf Arbeit gibt es keine Freunde. Man fängt dort keine Freundschaften an und lädt Kollegen auch nicht nach Hause ein, oder geht nach dem Feierabend mit diesen noch irgendwo gemeinsam hin.