News Bundesnetzagentur: 10 Mbit/s als Mindestband­breite für den Online-Alltag

[S.Kara]

@theGoD Bist du ein Troll oder was?
Wenn nicht, lern lesen. Sorry aber ist ja unfassbar wie du dich anscheinend willentlich im Kreise drehst.

 

[WulfmanGER]

10Mbit im MOBILFUNK fänd ich ja ok ... was macht der normale Handy-Internetnutzer? Da braucht fast nichts wirklich mehr als 10Mbit (was am Ende ankommt). Ob YT, Netflix etc. - passt alles. Mir würden 25Mbit im MobFu reichen - 5G - dafür keine Drosselung (die 64kbit sollte man sich mal viel lieber vornehmen - beim heutigen Internet bedeuten 64kbit das man quasi offline ist)

Aber zu hause, um zum Thema zu kommen, hat man oft ein anderes Nutzungsszenario. Da möchte man einige Fotos in bestmöglichster Qualität drucken - Ein Paket mit 200-300Mbyte bei 1,3Mbit .... schön. Oder man lädt ein Spiel runter - die in der Regel um ein vielfaches größer sind als Handy-Apps. Dann kommt noch Homeoffice mit 2 Personen dazu ... da wird es mit 1,3Mbit im up schon extrem eng.

 

[mibbio]

Mit 150ms Ping kannst du kein CS spielen... Die meisten Server würden dich einfach kicken...

Wie ich jetzt schon ein paar mal erwähnt habe langt das je nach Anbieter nicht mal um 2(!) FullHD Streams laufen zu lassen...

Den Anspruch hat eine "Grundversorgung" aber auch gar nicht. Grundversorgung soll nur sicher stellen, dass du generell das Internet in seiner heutigen Form grundsätzlich nutzen kannst. Das ist auch gegeben, wenn du Videos prinzipiell ohne ständiges Nachladen gucken kannst - bei mehreren parallelen VIdeostreams dann halt in 720p. Grundversorgung bedeutet eben nicht, dass man (mehrere) Videos in maximaler Qualität gucken kann oder problemlos schnelle Shooter online spielen kann.

Es geht darum genau dies tun zu können, in dem man einen entsprechenden Tarif buchen kann... Wenn du morgen kein Wasser mehr bekommst fangst du auch nicht an Brunnen auf deinem Grundstück zu buddeln...

Auch darum geht es bei der Grundversorgung bzgl. Internet nicht. Die soll dir nur ein Minimum garantieren und für die Möglichkeit, schneller Tarife verfügbar zu machen ist der geförderte Breitbandausbau zuständig, wo dann entsprechend höhere Datenraten als Bedingung gestellt werden.

 

[piccolo85]

Denn wenn man wirklich ausbauen WILL, kann man kurzfristig bis zum Ausbau einen temporären LTE / 5G Mast in dem Bereich bis zum Ausbau hochziehen mit einer Minizelle nur für diesen Bereich und diesen per Richtfunk anbinden.

Dann kann ich auch direkt einen LEO-Anbieter wie Starlink nutzen. Das ist nicht mehr mit Satteliteninternet von vor 10 Jahren vergleichbar.

 

[xexex]

Warum eigentlich nicht? Für die Übertragungsrechte des deutschen Fußball's hat der Staat auch teils mehrere 100 Millionen im Jahr ausgegeben
https://www.handelsblatt.com/untern...renzahler-finanziert-fussball-em/2823784.html

Du bist wirklich der Meinung die ÖR gehören dem Staat? Das wäre der Widerspruch an sich!
https://de.wikipedia.org/wiki/Öffentlich-rechtlicher_Rundfunk

Die Schweiz ist weniger dicht besiedelt (minimal), hat viel mehr Berge und Täler sowie höhere Lohnkosten und ist im Vergleich dazu auf Platz 9! USA, Kanada, Spanien, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Japan, China (!)..., die sind uns alle weit voraus:

Hier verwechselst du wieder zwei komplett verschiedene Dinge, weil die Grundversorgung in der Schweiz, ist noch niedriger festgelegt als in Deutschland.

Die Mindestgeschwindigkeit für die Übertragung vom Netz zum Nutzer ("Download") wird gemäss Beschluss des Bundesrats ab 1. Januar 2020 von 3 auf 10 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) erhöht. Bei der Übertragung vom Nutzer zum Netz ("Upload") wird der Mindestwert ebenfalls erhöht, von 0.3 auf 1 Mbit/s.
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de...mationen/medienmitteilungen.msg-id-76844.html

Die Förderungsprogramme zum Ausbau der Netze und die Festlegung einer Mindestbandbreite die als Grundversorgung dient, sind schlichtweg zwei unterschiedliche Dinge.

 

[orodigistan]

heißt das, dass es keine drosselung auf 16 kbits geben wird?

 

[Loopman]

Mit 150ms Ping kannst du kein CS spielen...

Hier zeigt es sich, dass du einer derjenigen bist die es überhaupt nicht verstehen, wofür diese Festlegung der "Grundversorgung" gedacht ist.

Sie ist dafür gedacht, dass man problemlos am digitalen Leben teilhaben kann.
Und dafür reicht die Bandbreite halt aus. Sicher ist es kein großer Luxus und man muss hier und da Einschränkungen hinnehmen, aber ich kann damit problemlos:

• Surfen
• Streams schauen (alle Anbieter und alle Mediatheken, 1080p)
• Skype
• Email
• Spielen
• Updates installieren
• etc.

Also so ziemlich alles was bei 99% der Menschen so täglich anfällt.


Wofür diese Grundversorgung dagegen NICHT gedacht ist:

• mehrere 4K Streams parallel schauen
• 100GB Spiele Downloads in <30 Minuten
• als Content Creator meine selbstgedrehten Videos hochladen oder Live-Shows abhalten.
• minimaler Ping in eSport Games
• maximaler Home-Office Genuss

Deshalb auch der vergleich mit H4 weiter oben. Es soll die generelle Teilnahme am Leben (hier digital) ermöglichen. Nicht mehr, nicht weniger! Kein Luxus, just the basic things.

Umso mehr Sinn macht es diese Minderheit nicht im Regen stehen zu lassen.

Ja, darum geht es. Wenn also irgendwo ein Anschluss verfügbar ist, dann muss der jeweilige Provider nun dafür sorgen, dass zumindest diese Werte oben eingehalten werden.

Gut das du dies alles so super recherchiert hast.

Nicht recherchiert, aber ich komme viel rum.

im Vergleich dazu auf Platz 9! USA, Kanada, Spanien, Frankreich,

Z.B. USA bin ich jedes Jahr mindest 8-12 Wochen, beruflich wie auch privat.
Und wer ernsthaft behauptet, dort wäre die Internet- und/oder Mobilfunkanbindung besser als bei uns, der hat den Schuss echt nicht gehört.
Klar, in den großen Städten (normalerweise auch in kleineren Städten >100.000 Einwohner) ist Internet und auch Mobilfunk ganz gut. Aber das ist es auch bei uns. Hier sehe ich kaum einen Unterschied.

Aber fahr mal aus diesen Städten raus. Das was du über RU geschrieben hast, gilt nämlich auch hier: sche1ße großes Land, extrem viel Fläche, oft nur schwach besiedelt.
Da hast du oft gar nix. Internet aus der Steinzeit (wenn überhaupt) und das Mobilfunk hat da so viele riesen Löcher, dass kann man sich gar nicht vorstellen.
Aber das liegt oft auch daran, dass viele dort ihre Häuser wirklich fernab von allem hinbauen. Aber das ist im Gegensatz zu uns dort sehr sehr häufig der Fall.

Nicht zu vergessen: In den USA zahlst du für einen schnellen Internetzugang im Schnitt erheblich mehr als bei uns. Mobilfunk ist ebenfalls kein Schnapper.
Bei uns ist doch kaum jemand wirklich bereit 100€ oder mehr im Monat für sein Internet auszugeben. Dort leider oft Standard.
Würde man hier ebenfalls dazu bereit sein, müsste der ein oder andere nicht mit einer lahmen Leitung leben.


Nächstes Land wo ich mitreden kann, Frankreich:
In Zahlen sieht das ganz gut aus bei denen, aber es liegt hauptsächlich daran, dass dort ein großer Teil der Bevölkerung in wenigen großen Städten leben.
Die Leute außerhalb haben auch hier die A-Karte gezogen - viel mehr als bei uns....

Kanada war ich erst ein paar mal, aber die menschenleere Fläche dort ist noch mal viel viel größer als schon in der USA. Weite Teile haben dort gar nichts! Weder Internet noch Mobilfunk. Aber auch dort leben Menschen. Nicht super viele, aber immerhin.
Auch dort sind nur die dicht besiedelten Gebiete wirklich gut ausgebaut. Bist du ein bisschen in der Natur unterwegs war es das mit Handyempfang. Und auch die Motels/Hotels fernab können dir nur einen extrem langsamen (weil über Sat- oder Mobilfunk realisierten) Internetzugang bereitstellen.

Liest sich halt ganz gut, wenn 95% der Bevölkerung in großen Städten leben und die halbwegs gut abgedeckt sind. Aber denkst du, in diesen Ländern, speziell USA/Kanada kratzt es irgendwen, wie oder was für einen Internetzugang die letzten 5% haben? Nein, denn dort ist er noch weniger realisierbar als bei uns.

 

[Sebbi]

Dann kann ich auch direkt einen LEO-Anbieter wie Starlink nutzen. Das ist nicht mehr mit Satteliteninternet von vor 10 Jahren vergleichbar.

mag ja sein, dennoch sind 1. die Latenzen deutlich über 150 ms, wenn auch nicht >900 ms wie bei dem früheren SkyDSL. 2. ist die Bandbreite mehr vom Wetter abhängig als bei LTE / 5G

außerdem ist ein temporärer Mast wesentlich teurer im Unterhalt als sich in eine bestehende Infrastruktur einzumieten. Das wäre dann ein zusätzlicher Anreiz, solche "Workarounds" nicht als Dauerlösung dann zu verwenden.

Leider muss man das bei diesen Verein so machen, solange die BnetzA nicht irgendwann man Zähne bekommt in Form von "Ihr habt nun 2 Jahre Zeit auszubauen. Wenn Ihr das nicht hinbekommt, dann bauen WIR FTTH zu Premiumpreisen aus, damit es schnell geht. Und diese Kosten werden EUCH dann ich Rechnung gestellt und euch das Netz übergeben."

 

[foo_1337]

mag ja sein, dennoch sind 1. die Latenzen deutlich über 150 ms, wenn auch nicht >900 ms wie bei dem früheren SkyDSL. 2.

Nein, sie sind deutlich unter 100. Nämlich in der Regel zwischen 30ms und 60ms.

2. ist die Bandbreite mehr vom Wetter abhängig als bei LTE / 5G

Starkregen etc hat bisher nicht spürbaren Impact gehabt. Schnee soll zwar die Bandbreite reduzieren aber dennoch liegt man über den 10Mbit/s hier im Download Man muss halt, falls sie dicht bedeckt ist, den Schnee von der Antenne schieben.
Starlink ist aktuell Beta, Musk sagt "Better than Nothing". Aber es ist jetzt schon weit besser als alles, was es je in dem Bereich gab.

Das Problem bei Starlink ist für viele eben der Preis. Einige können sich den Spaß schlicht nicht leisten.

 

[GeneralJules]

10 Mbit sind der blanke Hohn. Und ja, ich habe verstanden, dass hier von Grundversorgung gesprochen wird, und nicht von Luxus.

Mit 10 Mbit ist kein Homeoffice möglich, mit 10 Mbit ist kein Videostreaming mit 1080p möglich, mit 150 Ping ist kein Spielen möglich.
Ich hatte bis vor ca. 6 Jahren eine 16Mbit Leitung, weil an dem Ort nicht mehr möglich war, und wenn meine Frau und ich etwas streamen wollten, musste man bei allen Geräten (Tablet, Smartphone) das WLAN deaktivieren, damit nicht irgend ein Prozess (Update, Backup) läuft, der den Stream zum Stocken bringt.

Als Einzelperson vielleicht gerade noch so machbar, als Familie absolut unerträglich. Und wir sind jetzt 6 Jahre weiter als damals, die Bandbreite, die für Dienste jeglicher Art notwendig ist, ist seitdem auch gestiegen.
Ich wäre heute nicht bereit, an einen Ort zu ziehen, an dem ich nicht mindestens 50Mbit und einen Ping <50ms bekommen kann.

Die 1GBit Leitung, die ich aktuell habe, ist natürlich ebenso Overkill und garantiert nicht notwendig in der Grundversorgung, aber die über 100GB Forza Horizon 5 in ca. 15 Minuten runterzuladen anstatt mehrere Stunden warten zu müssen war doch ganz angenehm.

 

[mibbio]

Hier verwechselst du wieder zwei komplett verschiedene Dinge, weil die Grundversorgung in der Schweiz, ist noch niedriger festgelegt als in Deutschland.

Zumindest ist das der aktuelle Stand in der Schweiz. Es ist wohl angedacht, die Grundversorgung auf 80MBit/s zu erhöhen. Aber bis das beschlossen und auch tatsächlich umgesetzt wird, dürften auch in der Schweiz einige Jahre vergehen.

Deshalb soll es nun auch in ländlichen Gebieten zur Grundversorgung gehören, dass Internet mit 80 Megabit pro Sekunde Leistung angeboten wird. Und zwar zum Preis von 60 Franken und 35 Rappen pro Monat. Für den Bundesrat stehe fest, dass es keinen digitalen Graben geben dürfe, sagte Sommaruga.

Quelle

 

[Tomsenq]

Diese Mumpitz mit auf 64kb bei Volumen Ende

Es gibt auch für solche Szenarien die passenden Tarife von den Anbietern welche du buchen könntest.

 

[Discovery_1]

In meinen Augen hätte man einen Mindeststandard von 16Mbit nehmen müssen. Damit könnte man in einem Single-Haushalt zumindest noch problemlos Netflix &CO. in FHD streamen.

 

[Nightmar17]

Die meisten können hierzulande Gigabit buchen, aber um "die meisten" geht es hier nicht.
Anhang anzeigen 1162021
https://netzda-mig.de/breitbandatlas/interaktive-karte

Ich kann auch 16Mbit buchen, es kommen aber nur 5Mbit an.
In solchen Statistiken sind ja sicherlich keine echten Werte enthalten oder wurde jeder einzelne Anschluss gemessen?
Ansonsten ergibt es keinen Sinn.
Meine Eltern konnten laut Telekom auch 100Mbit bekommen. Tatsächlich kommen aber nur 35Mbit an.
Antwort zu weit weg, alte Kupferleitung etc. so genau konnte man es nicht herausfinden.
Das betrifft aber auch die Nachbarn. Wahrscheinlich wirklich zu weit vom nächsten Verteiler entfernt.
Haben dann auf 50Mbit umgestellt.
Auf der Website von der Telekom steht aber immer noch, dass 100Mbit buchbar sind.
Wie läuft das jetzt in die Statistik?

 

[Cool Speed]

Ich kann eine Grundversorgung nur begrüssen!

Meine Eltern wohnen in einer 42.000 Einwohner Stadt und haben 6 MBit/s Down.
Ich selbst habe einige Zeit in einem Dorf bei München gelebt, mit ebenfalls 6 MBit/s down. Und später direkt in München auch wieder mit 6 MBit/s down. Zunächst. Dann wurde ein neues Nachbarhaus gebaut und schwupps, waren es noch 3 MBit/s down.
Wenn man denkt, dass es nicht noch schlimmer kommen kann, kommt es schlimmer...

Nun wohne ich in der Schweiz. 10 GBit/s down und up. Und das immer. Ohne Schwankungen und Einschränkungen.
Erst neulich hab ich überlegt, welche internetgeschwindigkeit genug ist. Ganz einfach: eine Geschwindigkeit, bei der man nicht mehr darüber nachdenkt, wie schnell es ist. Und das ist jetzt bei mir gegeben. Ich bin zufrieden.

Noch ein Gedanke zur mindestgeschwindigkeit in der Schweiz: was kleineres als 100 MBit/s kann man hier gar nicht kaufen. Gut, ob es ankommt ist eine andere Frage. Aber es zeigt doch deutlich in eine Richtung.

 

[piccolo85]

dennoch sind 1. die Latenzen deutlich über 150 ms

Bei allen Test die ich in den letzten Monaten gesehen habe waren die Latzenzen um 27-50ms. Das ist jetzt nichts zum Sektkorken knallen lassen, aber reicht sogar zum online zocken.

Beispiele:

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(35ms)

 

[Loopman]

10 Mbit sind der blanke Hohn. Und ja, ich habe verstanden, dass hier von Grundversorgung gesprochen wird, und nicht von Luxus.

Scheinbar nicht.

Mit 10 Mbit ist kein Homeoffice möglich

Doch. Grundsätzlich schon. Muss man halt im Detail schauen, was ein Arbeitgeber denn so für Technik einsetzt bzw. für Anforderungen stellt.

, mit 10 Mbit ist kein Videostreaming mit 1080p möglich

Doch.

, mit 150 Ping ist kein Spielen möglich.

Doch

Ich hatte bis vor ca. 6 Jahren eine 16Mbit Leitung, weil an dem Ort nicht mehr möglich war, und wenn meine Frau und ich etwas streamen wollten, musste man bei allen Geräten (Tablet, Smartphone) das WLAN deaktivieren, damit nicht irgend ein Prozess (Update, Backup) läuft, der den Stream zum Stocken bringt.

Keine Ahnung was bei dir schief läuft, oder was deine alte Leitung wirklich(!) hergegeben hat, aber zB bei Netflix als auch bei Youtube hat ein FHD Stream maximal 5Mbit.

Ich wäre heute nicht bereit, an einen Ort zu ziehen, an dem ich nicht mindestens 50Mbit und einen Ping <50ms bekommen kann.

Natürlich nicht. Aber um die Leute geht es ja auch nicht. Es geht um die, die bereits einen langsamen Anschluss haben und die Provider nicht in die Pötte kommen.
Hast du zB aktuell nur 2Mbit, dann muss der Provider jetzt dafür sorgen, dass du wenigstens 10Mbit bekommst.

 

[brainDotExe]

10MBit macht bestimmt Spaß im Homeoffice...

Ich verstehe nicht warum diese exorbitant hohen Bandbreiten fürs Homeoffice erwartet werden?
Es sind nicht alles Mediendesigner oder Bauzeichner die mit riesigen Daten hantieren.

Wenn mit großen Daten gearbeitet wird, bzw. generell, nimmt man besser Remote Desktop zum Rechner oder Terminal Server auf der Arbeit.
Da reichen selbst 2 Mbit/s mehr als aus.

Und komme nicht mit Videokonferenzen, da reichen 10 Mbit/s mehr als aus.

 

[poly123]

Wo war der vorherige Wert gelegen? bei 56KB/s? - die neuen Mindestanforderungen sind schon ok, über zeitgemäß sollte man nicht streiten, da "Mindest"anforderung. Im Thread hier wäre somit schon einigen geholfen, so bspw. direkt in @Cool Speed Fall.

Schweiz oder Österreich tut sich leichter mit der Erschließung, sind halt keine Flächenländer mit teilweise hoher Zersiedlung. In Bayern wird seit Jahren alles für den beschleunigten Ausbau getan - ein Bild kann man sich hier mal machen.

 

[Onkel Föhn]

Haut bei mir gerade so hin ...

MfG Föhn.