AngryPete
Lt. Junior Grade
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- Nov. 2012
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Dann will ich auch mal meine Erfahrungen dazu steuern. Ich habe (vor Jahren) von GMX (Volumentarif) zu 1&1 (Flatrate) gewechselt. Am Anfang DSL2000, dann DSL6000. Lief einige Jahre lang gut. Dann eines Sommers habe ich öffters Anrufe von 1&1 bekommen. Sie meinten die Leitungen wären ausgebaut worden, und ich könne DSL16000 bekommen, und ob ich nicht aufstocken möchte. Ich wollte nicht. Knapp ein Jahr später habe ich immer öffters Abbrüche gehabt, und die 6000 waren nicht mehr zu erreichen. Die Abbrüche sind mit der Zeit immer mehr geworden und ca. 3 Monate später konnte ich froh sein, wenn überhaupt eine Verbindung aufgebaut wurde. Dann konnte ich auch froh sein, wenn ich die 2MBit erreichen konnte. Nach mehreren Gesprächen mit 1&1 wurde mir gesagt, dass ich wahrscheinlich auf DSL2000 runterstufen muss, da meine Leitung nicht mehr hergibt. Was los war kann ich nicht sagen, aber ich vermute es wurde einfach überbucht bis nichts mehr ging. Habe dann zu Kabel gewechselt, und 100MBit bekommen für knapp 20€ im ersten Jahr und mit der Option nach einem Jahr runterzustufen. Hab ich auch gemacht, und hatte auch das eine Jahr, dass ich es nutzen konnte keine Probs. Danach bin ich ausgezogen. Ob ich heute noch die vollen 100MBit hätte kann ich nicht sagen.
Jetzt wohne ich in einem sehr kleinen Drof auf dem Land. Abgesehen von einem privaten Anbieter gibt es dort seit etwa nem halben Jahr LTE von Vodafone. Nach einer bereits gemachten negativen Erfahrung mit denen hoffe ich niemals auf sie angewiesen zu sein. Beim privaten Anbieter habe ich seit einem halben Jahr DSL6000. In den Abendstunden und am Wochenende und vorallem wenn beides zusammenkommt geht die Bandbreite und der Ping aber in die Knie. Das ist ärgerlich, da das die einzige Zeit ist, wo ich mit Freunden zocken kann. Sonst habe ich aber volle 6000. Und für mich 1000mal besser als LTE oder Sattelit oder 56k Modem. Die Fördergelder hat jetzt ein anderer Lokaler Provider aus der Stadt (der aber schon etwas größer ist) bekommen. Das sind über 1 Million €. Und er will das Internet (wie den auch anders) über Funkt realisieren. Hätten sie dem dort ansäßigen Anbieter das Geld gegeben, gäbe es schon lange schnelleres Internet. Vorallem, da es sich dabei um einen sehr fairen Menschen handelt, den ich selber etwas kenne und er solange er die Firma gegründet hat immer weiter ausgebaut hatte. Aber als bekannt wurde, dass Fördergelder bereitgstellt werden wäre es Wahnsinn gewesen, wenn er eigenes Geld in den Ausbau der eigenen Infrastruktur weiter investiert hätte ohne zu wissen, ob die Fördergelder nicht ein anderer kassiert und ihm dann die Kunden abjagt. Ich kann nur abwarten und das Beste hoffen, aber ich denke es wird nicht so toll. In der Werbung schreibt (der ausbauende Provider) was von 35 und 50 MBit. Aber wenn man genauer hinguckt, dann wird es wohl nicht mehr als 16MBit, vielleicht weniger. Und was dann tatsächlich am Ende rauskommt, und wie es in Stoßzeiten aussehen wird, wird sich noch zeigen. Habe schon viel negatives zu solchen Ausbauten durch Fördergelder gelesen, und bin deshalb sehr skeptisch.
Jetzt wohne ich in einem sehr kleinen Drof auf dem Land. Abgesehen von einem privaten Anbieter gibt es dort seit etwa nem halben Jahr LTE von Vodafone. Nach einer bereits gemachten negativen Erfahrung mit denen hoffe ich niemals auf sie angewiesen zu sein. Beim privaten Anbieter habe ich seit einem halben Jahr DSL6000. In den Abendstunden und am Wochenende und vorallem wenn beides zusammenkommt geht die Bandbreite und der Ping aber in die Knie. Das ist ärgerlich, da das die einzige Zeit ist, wo ich mit Freunden zocken kann. Sonst habe ich aber volle 6000. Und für mich 1000mal besser als LTE oder Sattelit oder 56k Modem. Die Fördergelder hat jetzt ein anderer Lokaler Provider aus der Stadt (der aber schon etwas größer ist) bekommen. Das sind über 1 Million €. Und er will das Internet (wie den auch anders) über Funkt realisieren. Hätten sie dem dort ansäßigen Anbieter das Geld gegeben, gäbe es schon lange schnelleres Internet. Vorallem, da es sich dabei um einen sehr fairen Menschen handelt, den ich selber etwas kenne und er solange er die Firma gegründet hat immer weiter ausgebaut hatte. Aber als bekannt wurde, dass Fördergelder bereitgstellt werden wäre es Wahnsinn gewesen, wenn er eigenes Geld in den Ausbau der eigenen Infrastruktur weiter investiert hätte ohne zu wissen, ob die Fördergelder nicht ein anderer kassiert und ihm dann die Kunden abjagt. Ich kann nur abwarten und das Beste hoffen, aber ich denke es wird nicht so toll. In der Werbung schreibt (der ausbauende Provider) was von 35 und 50 MBit. Aber wenn man genauer hinguckt, dann wird es wohl nicht mehr als 16MBit, vielleicht weniger. Und was dann tatsächlich am Ende rauskommt, und wie es in Stoßzeiten aussehen wird, wird sich noch zeigen. Habe schon viel negatives zu solchen Ausbauten durch Fördergelder gelesen, und bin deshalb sehr skeptisch.