News Bundesnetzagentur veröffentlicht Ergebnisse des Breitband-Tests

Das meine ich doch auch.
Schau mal PC bleibt länger an wegen dem Download also muss ich auch mehr Strom bezahlen.

Wenn jetzt jemand einkaufen geht die Waren auf das Band legt und schnell bezahlt ist er schneller weg.
Wenn jemand das Geld erst suchen muss und langsamer ist müsste es teuer sein wenn man mit dem Strombeispiel rechnet.
Weil längerer Stau an leitung (Kasse) Durch langsames Internet (Kunden).
 
O2 München ist auch schlechter geworden. Seit Jannuar massiv. Einfach traurig, ich bin leider trotz Ballungsgebiet auf Funk angewießen. Von meinem ISP Netztseitig limitiert auf 21mbit und Hardwareseitig auf 14,4mbit kommen Tagsüber bestenfalls 5 an, und sie schaffen es nichtmal den Packetlost innerhalb ihres eigenen Netzes so weit zu unterbinden um Abends zur Primtetime eine Stabile Verbindung zu GW2 gewährleisten. Obwohl die Bandbreite reichen sollte und sie es ja die letzten 2 Jahren auch gereicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist denen von der Telekom sowieso klar.
Diese Analyse hätte man sich auch sparen können.
Einfach Datenbanken von den Providern, aber klar das die nicht allzu öffentlich raußgegeben werden.
Das war einmal.

aurum schrieb:
Schöne Erhebung ... ändert an der Situation aber genau gar nichts.
Ergänzung ()

Sandra86 schrieb:
Ich war jedenfalls auf dem Kenntnisstand, dass quasi das gesamte DSL Netz von der Telekom ist ? Dazu hätte der Vertrag auch diese 5,- EUR extra Gebühr gehabt, zwecks Fremdnetznutzung usw. :rolleyes:.


lg

1-1 schaltet schon sehr lange auch telefonica.
 
Das mit dem "Shared Medium" ist einfach quatsch. DSL ist genau so gut ein "Shared Medium". Nur die Strecke vom DSLAM zum eigenen Modem ist exklusiv, danach ist es ebenfalls "shared". Auch bei DSL kann man auch nicht einfach beliebig viele Enduser an einen Knotenpunkt hängen.

Viel schlimmer ist, dass man auf Grund dieser "Shared Medium"-Sache dem Kabelinternet einfach mal generell nachsagt, dass es in den Abendstunden zu Einbrüchen kommt. Sowas passiert immer dann, wenn der Provider zu viele Enduser an einen Knotenpunkt hängt. Ganz einfach. Egal ob Kabel, DSL oder sonstwas.
Ganz so einfach ist es aber nicht. Die Ressourcen können anders gehandhabt werden.
Wenn bei DOCSIS die Frequenzen, welche für Datenübertragung vorgesehen sind, voll sind, dann bringt kein Ausbau der Nodes was.
Bei DSL könnte man anders handeln. Man könnte ein weiteres Gateway (DSLAM?) daneben stellen mit eigener Anbindung. In diesem Fall wäre dann die Gesamtkapazität bei DSL investitionsärmer verdoppelbar. Bei Kabel müsste man das Segment splitten.
Dementsprechend ist Kabel ein shared Medium. Wie WLAN.
LAN ist ja auch kein shared Medium (*edit: seit dem Switching üblich ist!), "weil sich alle den Uplink zum L3/Router teilen".
Da stimmt deine Definition schlicht nicht.

Wie dem auch sei. Die Studie ist ein Armutszeugnis für ein hochtechnisiertes Land. Internet wird immer wichtiger... Wo sind die wirklichen High Speed Anschlüsse? Vor allem in Sachen Upload? Ich will meine eigenen Ventrilo/TS Server, Homepage per DynDNS oder sonst was betreiben! Und dazu muss ich nicht an Business interessiert sein (und einen solchen SLA mit buchen!).
Und vor einer fragt: Der Unianschluss zählt nicht.
 
nachdem der congstar vertrag endlich abgelaufen ist, hole ich mir das lang ersehnte glasfaser dingsbumsda, aber bis dahin muss ich noch mit Congstar durch das internetz schwimmen.
 
Wie hier alle rumheulen... entschieden wird der Ausbau der Leitungen von Menschen und da es bei vielen nur um Profit geht wundert mich die ganze Statistik überhaupt nicht.
Es geht doch in vielen Firmen leider nur um Profit, das ist sehr traurig...

Warum bei den Internet Themen jeder "Hans und Franz" immer seinen Speedtest posten muss versteh ich auch nicht.
Alle Leute, die mehr als 10 Mbit im download haben sollen hier nicht so rumheulen, auch wenn euch eigentlich mehr zusteht, dadurch wird es auch nicht besser, sagt das eurem Provider...

Den Leuten mit DSL light (etc.) sollte echt geholfen werden, naja die Hoffnung stirbt zuletzt...
 
Pandora schrieb:
Also 95% der Server von denen ich größere Dateien lade geben mir min 50Mb/s und 100Mb/s schaffen locker die Hälfte, davon ab würde ein Flächendeckender Ausbau mit Glasfaser irgendwas um 200€ pro Anschluss kosten und das würde ich auch sofort bezahlen.

Ja sicher, 200€ mit Glas... wovon träumst du Nachts? Alleine der Tiefbau der für jedes Haus erforderlich ist um die Röhrchen zu verlegen, das Einblasen der Fasern, Verkabelung im Haus, ggf. Wandler wenn kein FTTD gewünscht wird usw.
Flächendeckender GF Ausbau ist unbezahlbar. In Großstädten (und selten auch in kleinen Ortschaften für Versuchszwecke bzw. als Prestigeobjekte) gibt es ja Teils Provider die es anbieten.
GF Ausbau ist Sauteuer und der Ausbau dauert ewig lang weil eine komplett neue Infrastruktur geschaffen werden muss. Für die Telekom wird es oft nicht ganz so teuer da oft die bestehenden Kabelschachtanlagen mitverwendet werden können. Ich kenne einige beispiele von anderen Providern die wirklich komplette Schachtanlagen bauen mussten.
Das sind mal eben hohe 2-stellige Millionenbeträge nur für die passive Infrastruktur.

Etwas günstiger ist der Bau von Outdoor DSLAMs der die letzte Meile mit Kupfer versorgt. Trotzdem bist du mit deinen 200€ noch Meilenweit entfernt von der Realität.

@wazzup
Oder man nimmt die 100.000€ und versorgt erstmal diejenigen 10% mit langsamen Internet, bevor Leute mit ADSL >16MBit noch schnelleres Internet via VDSL bekommen. Aber hier geht es ja nicht um Gleichheit, sondern um Profit.

Und woher sollen die 100.000€ kommen? Vom lieben Gott? Kein Unternehmen kann es sich Leisten zu investieren ohne das die Kosten in absehbarer Zeit wieder reinkommen.
Und in der heutigen Zeit wo jeder 2. bei einem billiganbieter ist bleibt das ein Wunschtraum.
Daher: Selber Essen macht dick. Wer die Kapelle bestellt bezahlt auch die Musik. So einfach ist das. Für 20€ im Monat eine 16.000er Leitung zu bekommen für Jedermann ist betriebswirtschaftlich nicht möglich. Hätten wir Preise um die 100€/Monat für die Flatrates sähe das anders aus, dann wäre eine flächendeckende erschliessung ohne weiteres möglich. Aber so? Niemals.
 
entschieden wird der Ausbau der Leitungen von Menschen und da es bei vielen nur um Profit geht wundert mich die ganze Statistik überhaupt nicht.
Es geht doch in vielen Firmen leider nur um Profit, das ist sehr traurig...
Ja gut... Aber die Unternehmen sind ja weder die Wohlfahrt noch staatlich. Kann man das daher nicht verstehen?
Es muss was geschehen. Aber wie finaniziert?
In der letzten derartigen (imo produktiven) Diskussion hier ging es um das französische Modell, welches zwar immernoch belastend war für Unternehmen, aber woran sich der Staat wenigstens an den unrentablen Gebieten zu einem Großteil beteiligt hat. Sowas könnte hier auch klappen. Das wäre ein Schritt, um diese defizitären Ergebnisse in eine bessere Richtung zu lenken.
Aber dann stellt sich wieder die Frage, wen man wo mit wie viel versorgen muss, wenn es Steuergelder kostet. Ich will nicht die Anbindung von jedem Bauernhof gegenfinanziert mit Steuergeldern sehen... Aber das ist nur meine subjektive Meinung.
 
TnTDynamite schrieb:
Am schlimmsten ist das hier:
Anhang anzeigen 335552

Da wird deutlich wie viele noch mit DSL unter 2000 rumdümpeln. Ich denke bei einer Gesamt-Erhebung auf alle Haushalte ausgedehnt, wäre der Anteil noch höher. Für die Ziele die sich Deutschland mal gesteckt hat, wohl eher arm.
2/3 der Deutschen leben auf dem Land und wirklich gut ist die Netzabdeckung nur in einigen großen Dörfern und in den Städten.
Nicht jeder will mehr haben....
 
Bei dem Test bremst an meinem PC die CPU (Athlon II auf 3,3GHz) und ich bekomm im Test 48MBit angezeigt, bei 100MBit Netzwerkauslastung.... (genaue Daten siehe Sysprofile)
Ergänzung ()

@testuser58 Aber jeder, der auch mal ein Stückchen Software runterladen will oder mal ein Video auf Youtube anschauen möchte (ich gehe von HD aus, da die Quali bei den andern Qualitätsstufen ja unter aller Sau ist)
 
Gute das man da jetzt mal fakten in der Hand hat. Letzte Woche noch bei einem Kollegen gewesen bei ihm wäre angeblich LTE mit 16Mbit möglich. Er hats bestellt und angeschlossen und surft mit unterirdischen aller höchstens 250kb/sec. Das ist sowas von lächerlich was die sich erlauben. Ich würde alleine schon gesetzlich diese "Bis zu" Klausel verbieten lassen. Was ist denn bitte schön "Bis zu". das kann von 0- maximum sein. Wenn ich Geld für etwas ausgebe dann kann ich auch verlangen diese gewisse Lleistung zu erhalten nämlich 16mbit und nicht ein dämliches "Bis Zu" nur um nachher feststellen zu müssen das es scheisse ist. Da müssen die auch gewährleisten das ich das bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich wohne in Köln seit 1 1/2 Monaten und hatte mir damals die Angebote angeschaut.

Unitymedia hat die 50 MBit/s so wie Festnetzflaterate für 25€ im ersten und 33€ im zweiten Jahr angeboten.
Netcologne hat hier leider kein Multikabel und somit gab es dort nur eine 18 MBit/s so wie Festnetzflaterate für 29,90€ wobei die ersten 6 Monate nur 19,90€ bezahlt werden müssen.

Ich zocke WOT und das sehr intensiv bin somit auf eine gute Leitung angewiesen. Bei Unitymedia habe ich laut Speedtest ca. 35 Mbit/s und laut Unitymedia 40 Mbit/s. Damit bin ich recht zufrieden bzw. flüssiges Spielen sollte kein Problem sein.

Bei Netcologne dagegen wäre ich mir nicht so sicher gewesen. Bis 18 Mbit/s kann auch schon mal unter 10 Mbit/s bedeuten da kommt man sich wie auf dem platten Land vor aber nicht wie in einer Millionenstadt.

Man muss ehrlich sagen selbst in Großstädten ist das schnelle Internetangebot dürftig. Eine VDSL-Leitung mit 50 Mbit/s kostet als Paketpreis zwischen 40-50€ beim Kabelanbieter bekommt man es dagegen für die Hälfte.


Ärgerlich wird es bei Kabelanbietern nur wenn man Fernsehen haben möchte. Ich finde es ganz schön dreist, dass man dann zu den Kabelnutzungsgebühren von 18€ monatlich auch noch GEZ zahlen muss. Somit fallen jeden Monat für Kabelnutzung und GEZ alleine rund 36€ an Gebühren an. Genau aus diesem Grund verzichte ich auch auf einen Fernseher.
 
karod3 schrieb:
Kann es auch an einem Knotenpunkt in Frankfurt oder so liegen? (Backbone nennt man das glaube ich).
Meist sind abends mehrere Websiten davon betroffen. (teilweise auch us-websiten)
Ja, klar.
 
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Was wird in dem Artikel eigentlich kritisiert? Dass man nicht die Bandbreite bekommt, die einem zugesagt wurde?
Oder für die man bezahlt?
Wollt ihr wirklich, dass es für JEDE Geschwindigkeit einen anderen Tarif gibt? Ich finde eigentlich, dass die Einteilung "bis 16 MBit" und "bis 50 MBit" ausreichend ist. Die Unterscheiden sich ja eh nur um 5€.
Anders hingegen ist es bei den Speedtest. Diese sollten nicht so realitätsfremd wie bei der Telekom sein, sondern genauer und verpflichtend (easybell als positives Beispiel genannt).

yaegi schrieb:
...ich fühle mich ausgegrenzt!
1915946523whkol.png
Der Upload ist ja süß. Da hat mein VDSL35 ja mehr.

El_Commandante schrieb:
Anhang anzeigen 335567

Bandbreite im Studentenwohnheim, echt schade dass man hier nicht so lange leben kann wie man will. So gutes Internet bekomm ich glaub ich nie mehr.
Hast du echt Glück. Bei meiner Uni sind es nur ein so 15 MBit, im Upload aber das dreifache. Ich weiß nicht, was da los ist. Netzwerktechnik total unterdimensioniert? Firewalls die alles tot blocken? Direkt am Deutschen Forschungsnetzwerk hängen wir, von daher also kein Problem.

Fireball89 schrieb:
@wazzup:
Das mit dem "Shared Medium" ist einfach quatsch. DSL ist genau so gut ein "Shared Medium".
Das ist doch Quatsch! :D
Die DSLAMs sind so schnell angebunden, dass das niemals ein bremse wird.
Zum Vergleich. Ein DSLAM mit so max. 48 Anschlüssen ist mit min. 10 GBit angebunden.
Ein Segment im Kabelnetz, an dem teilweise MEHRERE HUNDERT Kunden hängen aber nur mit ca. 4 GBit!!

Sandra86 schrieb:
Übrigens, der beste Spruch den ich beim recherchieren der Internetanbindung gehört habe war von 1&1. Auf die Frage hin warum die Telekom sagt es sei kein DSL verfügbar, aber 1&1 hätte eine 6000 Leitung anzubieten, sagte man mir:" Da haben unsere Partner in dem Gebiet wohl besser ausgebaut als die Telekom.."
Ich war jedenfalls auf dem Kenntnisstand, dass quasi das gesamte DSL Netz von der Telekom ist ?
Nein, 1&1 nutzt auch Telefonica Hardware. Und die haben tatsächlich auch in einigen Orten VDSL ausgebaut, wo man von der Telekom erstmal lange nichts bekommt.
 
Lumi25 schrieb:
Ich zocke WOT und das sehr intensiv bin somit auf eine gute Leitung angewiesen. Bei Unitymedia habe ich laut Speedtest ca. 35 Mbit/s und laut Unitymedia 40 Mbit/s. Damit bin ich recht zufrieden bzw. flüssiges Spielen sollte kein Problem sein.

Du brauchst 10000MBit/s für WOT - Ping scheißegal, Hauptsache fette Downloadrate obwohl das Spiel nur 0,1MBit/s benötigt.
 
Für mich ist 1&1 die Schauspielfirma Nr.1

Seit dem Wechsel von FREENET nur Lügen und Hinhalten. Bezahle eine 16000er Leitung, von ehemals 3600, aber mit Vertragsabschluss auf 2600runter und mit jeder Mail eine neue Lüge.
Mein Puls geht auf 100 wenn ich die selbstgefällige Werbung im Fernsehen sehe.
 
Ist ja keine wirkliche Neuheit, dass hier in D schlechtes Internet vorliegt.

Bei meinen Eltern - Tkom 16k Leitung, es kommen 2.000 an (immerhin stabil und immer voll, die Fritzbox sagt bis 6k gingen, aber RAM Profile werden nicht geschaltet... Spinner).

Studentenwohnung: 16k von 1&1, es kommen 8-9 an. Reicht für FHD Youtube, immerhin.

Für große Downloads gehe ich einfach in die Uni - LAN Kabel eingesteckt und volle 1GBit/s symetrisch, wenn der Server am anderen Ende mitspielt. Da ist so ein Linux Image in unter einer Minute gesaugt, so muss das sein. Nix 50min vorm PC gammeln.
 
Ich glaube wir haben die selben Eltern xD , 16k und bei denen kommen nicht mal die 2000 an eher so 1800.
 
Wie immer. Traue keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast.

Habe mehrere Jahre bei einem ISP gearbeitet. Und ein Grossteil der gemeldeten Speedprobleme waren von den Kunden selbst verursacht. Das fing damit an das viele diese Tests mit WLAN machen, am besten über grosse Entfernung mit Wänden und Co dazwischen. Oder diese tollen PowerLAN Adapter :rolleyes: . Weitere Ursachen: Veraltete Hward- oder Software. Auch so mancher Vierenscanner kann die Bandbreite drücken.

Die Studie ist unbrauchbar. Statt hier Privat Leute messen zu lassen wäre es sinniger, wenn Techniker mit vernüftiger Messtechnik direkt am Anschluss messen. :cool_alt:
 
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