News Bundesregierung ohne klare Antwort: Wie man den Energie­verbrauch für Rechenzentren decken will

foofoobar schrieb:
Im Norden gibt es wesentlich weniger Theater wegen Leitungen und Windmühlen.
Auch dafür gibt es möglicherweise plausible Gründe

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Ned Flanders schrieb:
Da sind natürlich viele Effekte enthalten. Neben dem Ausbau der EEs auch die Modernisierung von Kohlekraftwerken etc. Aber jedem muss natürlich klar sein, dass es im Sinne des Klimaschutzes falsch war primär die AKWs anstatt die Kohle auszurangieren. Wer das anders sieht, der belügt sich imho selbst.
Bleibt das Problem der schlecht regelbaren AKWs bis hin zur Xeonvergiftung.

BTW: Die HGÜ-Leitungen nach Grafenreinfeld und Isar sollten ursprünglich zur Abschaltung dieser fertig sein sollen. Und diese Leitungen können auch PV in den Norden transportieren.
 
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vandenus schrieb:
Doch Deutschland hat zuwenig Strom.
Nein, nur weil man es Mantraartig wiederholt wird es nicht richtiger.
vandenus schrieb:
Braun und Steinkohle und extrem viel Erdgas laufen doch am Limit. Das gibt es nix mehr zum Aufdrehen.
Diese Woche auf Energy-Charts.info:
Braunkohle zw. 6GW und 12,6GW von 15,2GW. Bleiben also 2,6GW bis 9,2GW zum aufdrehen.
Steinkohle zw. 1,7GW und 8,1GW von 16GW, Rest 7,9GW bis 14,3GW..
Laufwasser zw. 1,8GW und 2,2GW von 6,4GW. Rest 4,2GW bis 4,6GW.
Öl zw. 0,3GW und 0,93GW von 4,4GW, Rest 4,1GW bis 4,3GW.
Gas zw. 5GW und 17,3GW von 36,7GW, Rest 19,4GW bis 31,7GW.
Sonstige (Müll?) zw. 0,9GW und 1,2GW von 3,2GW. Rest 2GW bis 2,3GW.

Deutschland hätte also zu jedem Zeitpunkt der letzten Woche mindestens noch 41,4GW und eventuell bis zu 66,4GW obenauf packen können, wenn es denn gebraucht worden wäre.

Was sind die Argumente für 'Deutschland hat zu wenig Strom?'. Und bitte nicht wieder weil wir importieren. Das ist Markt.
 
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foofoobar schrieb:
Bleibt das Problem der schlecht regelbaren AKWs bis hin zur Xeonvergiftung.
Die Intel Xeon Vergiftung :-)

Ich zitier dich einfach mal dazu.
foofoobar schrieb:
Dir ist klar das gerade ein Markt für Speicher entsteht wie bereits in Kalifornien?
Warum sollte man ein Kraftwerk, dessen kosten nicht durch Brennstoffkosten bestimmt werden überhaupt abregeln und damit letztlich nur die Menge an verfügbaren einspeicherbaren oder in H2 überführbaren Überschüssen begrenzen.

Wobei das Ganze so derart theoretisch ist, denn wir haben auf absehbare Zeit überhaupt nichts was ökonomisch speicherbar wäre und Lastfolge ist Designvorgabe schon der Konvoi Serie gewesen.
 
Ned Flanders schrieb:
Warum sollte man ein Kraftwerk, dessen kosten nicht durch Brennstoffkosten bestimmt werden überhaupt abregeln
Wenn du die erzeugte Energie nicht nutzen, speichern oder umwandeln kannst, was passiert dann mit dem Kraftwerk? Richtig, es überlastet sich selbst. Und wenn im Norden durch Sturm extrem viel Windenergie ins Netz könnte, kann das Netz die Energie einfach nicht abtransportieren, da essentielle Leitungen zw. Nord und Süd leider noch fehlen, weswegen dann sogar im Süden fossile Kraftwerke hochfahren müssen.
 
Masamune2 schrieb:
Wir haben nie mehr Kraftwerke abgeschaltet als wir für unsere Bedarfsdeckung brauchen. Wurde weiter oben auch schon mal geschrieben. Wir könnten wenn wir es müssten unseren gesamten Strombedarf selbst decken, nur ist das eben nicht wirtschaftlich.
Ich erwarte da in naher Zukunft schon mit Fakten unterlegte Diskussionen auf europäischer Ebene, ob das für das restliche Europa auch immer noch die wirtschaftlichste Variante ist. Der Strompreis für den Börsenstrom ist ja in solchen Fällen nicht nur in Deutschland so hoch, sondern in allen Ländern des Stromverbundnetzes.
Das Verbundnetz inkl. Preisgestaltungsmodell wurde nicht für den aktuellen Zustand des Energiemarktes entworfen. Es galten damals andere Voraussetzungen.

Jetzt belastet das deutsche Energiemodell das Preisgefüge in allen verbundenen Ländern.
Höchstpreise werden auch in Länder exportiert, welche einen Stromüberschuss haben und diesen verkaufen.
Das freut die Exporteure und ärgert die Stromkunden in diesen Ländern.
Niedrigstpreise werden auch in Länder exportiert, welche eigentlich sich eine eigene stabile + hoffentlich rentable Stromversorgung aufgebaut haben.
Das freut die Verbraucher in diesen Ländern und ärgert die dortigen Stromexporteure, welche ihren eigenen Strom nicht mehr auskömmlich verkauft bekommen.

Es mehren sich die kritischen politischen Stimmen aus dem betroffenen Ausland und ich kann mir gut vorstellen, dass zumindest die Bereitschaft für zusätzliche Stromtrassen aus dem Ausland nach Deutschland nachlässt und es vielleicht Bestrebungen geben könnte, die bestehenden Trassen zu limitieren.
Man könnte das natürlich auch eleganter durch eine Preisumgestaltung auf europäischer Ebene lösen. Mir sind da leider nur noch keine konkreten Pläne bekannt.

Das Jahr 2025 wird in Sachen Preisausschläge Börsenstrompreis meiner Meinung nach noch interessanter wie 2023+2024 werden. Sinkende bzw. steigende Durchschnittspreise sind das eine, stärker werdende Preisausschläge das andere Kalkül.
 
Samurai76 schrieb:
Richtig, es überlastet sich selbst.
Jetzt wirds aber kompliziert!

a) Ich dachte wir haben vor Speicher und Lyseure zu bauen
b) Ich dachte wir können Strom auch ins Ausland exportieren
c) ich dachte Windenergie ist so herrlich regelbar
d) an wie vielen Stunden im letzten Jahr ist das Szenario denn eingetreten das wir eine EE Überdeckung gehabt hätten und an wie vielen Stunden mussten wir im Vergleich dazu mit Kohlekraftwerken Strom erzeugen?
e) was passiert denn mit den ganzen WEAs bei Wind wenn die mal mehr als die benötigte Menge produzieren? Überlasten die sich dann selbst?
...
Samurai76 schrieb:
Energy Charts ist unzuverlässig. Siehe 👇
Der-Orden-Xar schrieb:
 
Ned Flanders schrieb:
Ich dachte wir haben vor Speicher und Lyseure zu bauen
Und, sind diese bereits fertig, um den Überschuss zu verwerten?
Ned Flanders schrieb:
Ich dachte wir können Strom auch ins Ausland exportieren
Ja, aber nicht nach Österreich, wenn Bayern schon an der Windkraft aus dem Norden hängt bzw. allgemeiner, wenn die Strommenge die Übertragungskapazitäten überschreiten. Was glaubst du, weswegen das Netz ausgebaut werden soll und wird? Ist dieser Ausbau schon abgeschlossen? (Ich kann ja auch mal doofe Frage stellen!).
Ned Flanders schrieb:
ich dachte Windenergie ist so herrlich regelbar
Ja, wir brauchen nur 3 Tage vorher einen Antrag einreichen, dann weht mehr oder weniger Wind. Geht das in Bayern etwa nicht?
Ned Flanders schrieb:
an wie vielen Stunden im letzten Jahr ist das Szenario denn eingetreten
Da darfst du dich gern selber Informieren.
Ned Flanders schrieb:
was passiert denn mit den ganzen WEAs bei Wind wenn die mal mehr als die benötigte Menge produzieren?
Was soll dann passieren, entweder werden sie abgeregelt oder sie schalten bei erreichen einer bestimmten Netzfrequenz stumpf selber ab.

Ich vermute, es waren alles nur rethorische Fragen, mal ganz naiv gestellt, um die Diskussion mal wieder umzulenken...Sorry, aber sonst postet du nicht so einen Stuss.
 
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Die ganze Diskussion führt ins Leere, weil das Thema „Atomenergie“ in Deutschland ein für alle Mal erledigt ist.
Keiner der großen deutschen Energiekonzerne will zurück zu Atomkraftwerken und Uranverstromung, weil die Investitionskosten, Betrieb/Wartung/Instandhaltung/Personalkosten, Störfälle, Endlagerung etc. im Vergleich zu erneuerbaren Energieformen viel zu teuer sind.
Der Drops ist gelutscht.
Ein Friedrich Merz und Markus Söder sprechen sich nur deshalb für die Atomkraft aus, weil bald wieder Wahlen sind und man hofft, dann die eine oder andere Wählerstimme gewinnen zu können.
Bestimmte Kreise haben eben ein großes Interesse daran, dass unser Land und wir Bürger weiterhin stark von fossilen Rohstoffen abhängig bleiben, weil sich diese Leute dann weiterhin ihre Taschen mit Geld vollstopfen können.
Wenn man aber rational und auch im Sinne der Nachhaltigkeit an die Sache herangeht, dann ist Atomenergie definitiv keine Zukunftsoption mehr, weil die negativen Begleiterscheinungen (Entsorgung und Lagerung hochgiftiger, radioaktiver Abfälle) und das Risiko (GAU), immense Investitions- und Betriebskosten einfach zu hoch sind.
Ich bin auch davon überzeugt, dass ein Wiedereinstieg in die Atomenergie politisch wie gesellschaftlich nicht mehr durchsetzbar wäre. Jede Partei, die das auf ihre Agenda setzen würde, würde auf massiven gesellschaftlichen Widerstand stoßen. Gerade junge Menschen wollen Nachhaltigkeit und Umweltschutz, die Zeit der Babyboomer ist ohnehin bald vorbei, diese Generation ist die Vergangenheit, nicht die Zukunft.
 
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Samurai76 schrieb:
Da darfst du dich gern selber Informieren.
An keinem einzigen Tag im vergangenen Jahr ist die Stromerzeugung aus fossilen Trägern unter 250GWh/Tag gefallen. An keinem einzigen Tag haben die EEs den Stromverbrauch Deutschlands gedeckt. Aber AKWs sind 'nicht integrierbar' weil sie nicht abregelbar sind und an einer Xenonvergiftung sterben und Überproduktion von wind wird gespeichert aber Speicher sind nicht da weswegen AKW nicht grüner Strom nicht speicherbar ist. Es ist so wild!
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Und du wirfst mir "Stuss" vor und somit Unsachlichkeit. Kann man machen, muss man aber nicht. Man kann auch argumentieren das AKWs explodieren würden bei zu viel Wind. Muss man aber nicht.
Samurai76 schrieb:
Sorry, aber sonst postet du nicht so einen Stuss.
Vermutlich sind wir sonst einfach einer Meinung. Das wir es hier nicht sind verleitet mich allerdings nicht dazu, zu behaupten, das von dir oben geschriebene sei "Stuss".
Aber da die Diskussion, wie in 100% dieser Diskussionen, von Unwissen und Gefühlen getrieben ist, der andere als "Gegner" und nicht als Diskutant wahrgenommen wird, die Diskussion obendrein sinnlos weil nicht beeinflussbar, verabschiede ich mich auf Immer aus Energiediskussionen. Viel Spass beim Bälle zuwerfen!
 
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Ned Flanders schrieb:
Ich zitier dich einfach mal dazu.

Warum sollte man ein Kraftwerk, dessen kosten nicht durch Brennstoffkosten bestimmt werden überhaupt abregeln und damit letztlich nur die Menge an verfügbaren einspeicherbaren oder in H2 überführbaren Überschüssen begrenzen.
Zitieren ist immer besser mit Quellenangabe, aber egal.
Und der höhere Invest und die Risiken verbleiben allerdings trotzdem zum Nachteil der AKWs.

Sicherlich werden genau das einige Länder in der Zukunft tun, dann allerdings mit alten unterversicherten Meilern.
Und je weniger davon bei mir in der Nähe stehen umso besser.
Ned Flanders schrieb:
Wobei das Ganze so derart theoretisch ist, denn wir haben auf absehbare Zeit überhaupt nichts was ökonomisch speicherbar wäre und Lastfolge ist Designvorgabe schon der Konvoi Serie gewesen.
Die Anzahl Zyklen ist nicht unendlich. Und der resultierende Verschleiß findet auch und gerade bei sicherheitsrelevanten Bauteilen statt. Die Probleme bei den französischen AKW welche ja gewisse Ähnlichkeiten mit der Konvoi Baureihe haben wurden ja an Stellen gefunden wo man die nicht erwartet hatte.
Ergänzung ()

Ned Flanders schrieb:
An keinem einzigen Tag im vergangenen Jahr ist die Stromerzeugung aus fossilen Trägern unter 250GWh/Tag gefallen. An keinem einzigen Tag haben die EEs den Stromverbrauch Deutschlands gedeckt.
Und das kann man nicht ändern?
 
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Letztlich sind sie aber Gegner, weil die einen für und die anderen gegen Atomkraft sind.
Und jeder hat schlüssige, nachvollziehbare Gründe, warum er dafür oder dagegen ist.
Ich würde mir wünschen, dass man nicht nur die wirtschaftlichen Vorteile angeblich billigeren Atomstroms sieht, die Atomkraft eventuell noch für ein oder zwei kommende Generationen bringen würde, sondern auch die vielen Nachteile, die Atomstrom mit sich bringt.
Das kommt mir in der Argumentation der Atomkraftbefürworter immer viel zu kurz.
Die gehen immer davon aus, dass alles gut geht, dass nichts passiert und dass man in 30 Jahren auch umweltverträgliche Lösungen für das Endlagerproblem gefunden hat.
Ich bin da viel kritischer und rationaler und glaube, dass Unfälle mit Reaktoranlagen durch menschliches und/oder technisches Versagen passieren (Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima), wir hatten in der Vergangenheit in Deutschland viele schwere Störfälle in unseren AKW und ich glaube, dass es innerhalb des nächsten halben Jahrhunderts und darüber hinaus keine technischen Lösungen für die Wiederverwendung und Unschädlichmachung des bisher angefallenen und weiter anfallenden Atommülls geben wird, auch nicht im Jahr 2074.
Wie viele hunderte Castoren mit hochradioaktivem Atommüll lagern inzwischen oberirdisch in den stillgelegten deutschen Atomkraftwerken?
Alles tickende Zeitbomben und auch ein mögliches Ziel für Terroranschläge mit dann verheerender Wirkung, wenn erfolgreich durchgeführt.

Ergänzung:
Mehr Unabhängigkeit und Autarkie von fossilen Rohstofflieferanten kann auch rational betrachtet unbedingt im Interesse von Staat und Bürgern sein, fossile Rohstoffe werden in Zukunft durch stark sinkende Fördermengen immer teurer und irgendwann für den Verbraucher unbezahlbar.
Wie viele Tonnen Öl, Gas und Kohle können wir noch aus dem Boden holen, bevor die Quellen erschöpft sind?
Fossile Rohstoffe sind endlich und kostbar und wir sollten sie nicht gedankenlos und in der heutigen Menge verbrennen.
 
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blende11 schrieb:
Alles tickende Zeitbomben und auch ein mögliches Ziel für Terroranschläge mit dann verheerender Wirkung, wenn erfolgreich durchgeführt.
Das Nasslager in La Hague ist ein Superterrorziel.
 
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Ned Flanders schrieb:
An keinem einzigen Tag im vergangenen Jahr ist die Stromerzeugung aus fossilen Trägern unter 250GWh/Tag gefallen.
1. Mai. Inklusive dem nicht erneuerbaren Müll waren es 181 GWh.
Sonst noch etwas, dass man easy widerlegen kann?

Ned Flanders schrieb:
An keinem einzigen Tag haben die EEs den Stromverbrauch Deutschlands gedeckt.
Oh tatsächlich ist da noch was.
13. Oktober. 1,14 TWh Last, 1,165 TWh Strom aus EE.
Sonst noch was?
Ned Flanders schrieb:
Aber da die Diskussion, wie in 100% dieser Diskussionen, von Unwissen und Gefühlen getrieben ist,
Und das, nachdem du zwei so einfach zu widerlegende Aussagen getroffen hast. Feuert jetzt etwas auf dich zurück, findest du nicht.
 
blende11 schrieb:
Ich bin da viel kritischer und rationaler und glaube, dass Unfälle mit Reaktoranlagen durch menschliches und/oder technisches Versagen passieren (Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima), wir hatten in der Vergangenheit in Deutschland viele schwere Störfälle in unseren AKW
Du solltest dringend die Wikipedia-Einträge überarbeiten lassen!
Ist doch laut diesen überhaupt gar kein schwerer Störfall in der Vergangenheit in Deutschland vermerkt!

Evtl. auch noch die internationale Atomenergie-Organisation informieren?
Atomkraft für Energiegewinnung ist zwar bei uns endgültig Geschichte geworden, aber die Welt hat ein Anrecht auf die schonungslose Wahrheit aus Deutschland! ;)
 
@ThomasK_7
Warum verharmlost du jetzt wieder die Probleme und Risiken der Atomkraft?
Was ist deine Absicht?
Das würde mich wirklich interessieren.
 
blende11 schrieb:
Letztlich sind sie aber Gegner, weil die einen für und die anderen gegen Atomkraft sind.
Energieerzeugung ist kein selbstzweck. Es ist bescheuert "Fan" einer Energieerzeugungsart zu sein.
Der-Orden-Xar schrieb:
1. Mai. Inklusive dem nicht erneuerbaren Müll waren es 181 GWh.
Sonst noch etwas, dass man easy widerlegen kann?
Und du glaubst jetzt natürlich ernsthaft du hast mich damit widerlegt. Was zum Henker ist los mit Euch?
 
Ned Flanders schrieb:
An keinem einzigen Tag im vergangenen Jahr ist die Stromerzeugung aus fossilen Trägern unter 250GWh/Tag gefallen.
Der-Orden-Xar schrieb:
1. Mai. Inklusive dem nicht erneuerbaren Müll waren es 181 GWh.
Ned Flanders schrieb:
du glaubst jetzt natürlich ernsthaft du hast mich damit widerlegt.
Ja, ich glaube das auch, dass deine Behauptung widerlegt wurde. Was los mit Dir?
 
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Ned Flanders schrieb:
Und du glaubst jetzt natürlich ernsthaft du hast mich damit widerlegt.
Doch.
Ned Flanders schrieb:
Was zum Henker ist los mit Euch?
"Wir" können Aussagenlogik.
Du sagst "kein einziger Tag", also reicht es dir einen Tag zu zeigen, an dem das doch der Fall war, um dich zi widerlegen. Es war übrings nicht der einzige Tag, aber wozu noch mehr nennen, wenn der Beweis bereits verbraucht ist, dass deine Aussage falsch war.
 
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