ThomasK_7
Vice Admiral
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 6.842
Lüge doch nicht weiter!
Deine verlinkte der schlimmsten Unfälle in Deutschland:
Der Störfall vom 16.1.21987 wurde von der internationalen Behörde in der geringstmöglichen Kategorie, INES 1 eingestuft.
Der Störfall vom 4.5.1986 wurde nie bewertet, kann vermutlich also nicht stärker wie INES1 gewesen sein.
Der Störfall vom 14.10.2001 wurde trotz Untersuchung nicht einmal als INES1 eingestuft.
Der Störfall vom 28.6.2007 wurde trotz Untersuchung nicht einmal als INES1 eingestuft.
Es gibt die internationalen Störkategorien INES1 bis INES7.
Wenn es in Deutschland bislang nur Kategorien INES1 + INES2 gegeben hat, kann man nicht von schwerwiegenden Störfällen schreiben. Das ist sachlich nicht richtig.
Man muss sich schon an internationale Kategorien/Bezeichnungen halten!
Es knirscht im innerdeutschen Stromhandel.
Der Focus meldet heute u.a.:
Wir werden noch in Kürze erleben, wie das zukünftig mit unseren angeblich vorhandenen Restkapazitäten aussieht. Ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Kapazitätsmäßig wie auch preislich.
Deine verlinkte der schlimmsten Unfälle in Deutschland:
Der Störfall vom 16.1.21987 wurde von der internationalen Behörde in der geringstmöglichen Kategorie, INES 1 eingestuft.
Der Störfall vom 4.5.1986 wurde nie bewertet, kann vermutlich also nicht stärker wie INES1 gewesen sein.
Der Störfall vom 14.10.2001 wurde trotz Untersuchung nicht einmal als INES1 eingestuft.
Der Störfall vom 28.6.2007 wurde trotz Untersuchung nicht einmal als INES1 eingestuft.
Es gibt die internationalen Störkategorien INES1 bis INES7.
Wenn es in Deutschland bislang nur Kategorien INES1 + INES2 gegeben hat, kann man nicht von schwerwiegenden Störfällen schreiben. Das ist sachlich nicht richtig.
Man muss sich schon an internationale Kategorien/Bezeichnungen halten!
Ergänzung ()
Es knirscht im innerdeutschen Stromhandel.
Der Focus meldet heute u.a.:
Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind die deutschen Betreiber von Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken ihren Verpflichtungen über mehrere Tage nicht nachgekommen und haben an der Energiebörse wesentlich geringere Strommengen angemeldet. Auch die Betreiber von Gaskraftwerken beteiligten sich nicht an der Kompensation dieser Ausfälle, obwohl dies sowohl von der Bundesregierung als auch der Netzagentur ausdrücklich gefordert wurde.
Auch am heutigen Freitag, 13. Dezember, erzeugt Deutschland wieder zu wenig Strom. Zwischen 7 und 8 Uhr verbrauchte die Bundesrepublik knapp 64 Gigawattstunden, erzeugte aber nur knapp 49 Gigawattstunden. Rund ein Viertel ihres Stromverbrauchs deckte sie durch Importe aus dem Ausland. Seitdem bleibt die Lücke ähnlich groß.
Der norwegische Energieminister Terje Aasland bezeichnete die Situation als „absolut beschissen“.
Laut Bundesnetzagentur ist es nicht ausgeschlossen, dass in den nächsten Wochen ähnlich markante Preisausschläge auftreten.
Ich schreibe das ganz bewusst an alle diejenigen die glauben, wir hätten mehr Kapazitäten und mehr deutsche Eigenproduktion wäre uns teurer gekommen wie der Import von rd. 25% des gesamten benötigten Stromes. Das scheint so nicht zu stimmen!Die Regulierungsbehörde berichtete außerdem, dass sie Vorwürfe auf „marktmissbräuchliches Verhalten“ im Zusammenhang mit den Preisspitzen prüfe. Bei Vorliegen entsprechender Anhaltspunkte werde man weitere Ermittlungsmaßnahmen einleiten. Einzelheiten nannte die Behörde nicht. Ein Marktmissbrauch liegt etwa dann vor, wenn Kraftwerkskapazitäten zurückgehalten werden, um den Strompreis nach oben zu treiben.
Wir werden noch in Kürze erleben, wie das zukünftig mit unseren angeblich vorhandenen Restkapazitäten aussieht. Ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Kapazitätsmäßig wie auch preislich.
Zuletzt bearbeitet: