News Bundesregierung ohne klare Antwort: Wie man den Energie­verbrauch für Rechenzentren decken will

Lüge doch nicht weiter!
Deine verlinkte der schlimmsten Unfälle in Deutschland:
Der Störfall vom 16.1.21987 wurde von der internationalen Behörde in der geringstmöglichen Kategorie, INES 1 eingestuft.
Der Störfall vom 4.5.1986 wurde nie bewertet, kann vermutlich also nicht stärker wie INES1 gewesen sein.
Der Störfall vom 14.10.2001 wurde trotz Untersuchung nicht einmal als INES1 eingestuft.
Der Störfall vom 28.6.2007 wurde trotz Untersuchung nicht einmal als INES1 eingestuft.

Es gibt die internationalen Störkategorien INES1 bis INES7.
Wenn es in Deutschland bislang nur Kategorien INES1 + INES2 gegeben hat, kann man nicht von schwerwiegenden Störfällen schreiben. Das ist sachlich nicht richtig.
Man muss sich schon an internationale Kategorien/Bezeichnungen halten!
Ergänzung ()

Es knirscht im innerdeutschen Stromhandel.
Der Focus meldet heute u.a.:
Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind die deutschen Betreiber von Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken ihren Verpflichtungen über mehrere Tage nicht nachgekommen und haben an der Energiebörse wesentlich geringere Strommengen angemeldet. Auch die Betreiber von Gaskraftwerken beteiligten sich nicht an der Kompensation dieser Ausfälle, obwohl dies sowohl von der Bundesregierung als auch der Netzagentur ausdrücklich gefordert wurde.
Auch am heutigen Freitag, 13. Dezember, erzeugt Deutschland wieder zu wenig Strom. Zwischen 7 und 8 Uhr verbrauchte die Bundesrepublik knapp 64 Gigawattstunden, erzeugte aber nur knapp 49 Gigawattstunden. Rund ein Viertel ihres Stromverbrauchs deckte sie durch Importe aus dem Ausland. Seitdem bleibt die Lücke ähnlich groß.
Der norwegische Energieminister Terje Aasland bezeichnete die Situation als „absolut beschissen“.
Laut Bundesnetzagentur ist es nicht ausgeschlossen, dass in den nächsten Wochen ähnlich markante Preisausschläge auftreten.
Die Regulierungsbehörde berichtete außerdem, dass sie Vorwürfe auf „marktmissbräuchliches Verhalten“ im Zusammenhang mit den Preisspitzen prüfe. Bei Vorliegen entsprechender Anhaltspunkte werde man weitere Ermittlungsmaßnahmen einleiten. Einzelheiten nannte die Behörde nicht. Ein Marktmissbrauch liegt etwa dann vor, wenn Kraftwerkskapazitäten zurückgehalten werden, um den Strompreis nach oben zu treiben.
Ich schreibe das ganz bewusst an alle diejenigen die glauben, wir hätten mehr Kapazitäten und mehr deutsche Eigenproduktion wäre uns teurer gekommen wie der Import von rd. 25% des gesamten benötigten Stromes. Das scheint so nicht zu stimmen!
Wir werden noch in Kürze erleben, wie das zukünftig mit unseren angeblich vorhandenen Restkapazitäten aussieht. Ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Kapazitätsmäßig wie auch preislich.
 
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Hier mal die nukleare Weltkarte
Es ist schrecklich, wie wir fast die ganze Welt mit menschengemachter Radioaktivität und Atommüll überzogen haben.
Auch in den Meeren wurde viel Atommüll einfach versenkt.
Selbst den Südpazifik haben wir in der Vergangenheit durch viele Atombomben- und Wasserstoffbombentests nachhaltig radioaktiv verseucht.
Hinzu kommen über 13.000 Atomraketen, die die Menschheit innerhalb von Minuten zigfach auslöschen können.
Der Mensch ist ein perverses Geschöpf, der ausbeutet und zerstört.
Kein anderes Lebewesen auf unserem Planeten verhält sich so egoistisch, brutal und zerstörerisch, geschweige denn, würde den eigenen Lebensraum und seine Lebensgrundlagen böswillig zerstören.
Wenn man ohne Atomreaktor und Atommüll leben will, weit weg von diesem radioaktiven Dreck, dann ist Island ein guter Ort.
 
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Ned Flanders schrieb:
Quelle ist bei mir immer Agorameter die die SMARD Daten übernehmen.
Smard sagt aber was leicht anderes: https://www.smard.de/page/home/mark...e,"style":"color","categoriesModuleOrder":{}}

84732 (Braunkohle) + 23712,25 (Steinkohle) + 67367,75 (Erdgas) + 27377,25 (Sonstiges) macht 203189,25 MWh
energy-charts.de, von wo ich die Grafik oben habe unterscheidet das sonstige noch u.a. in erneuerbaren und nicht erneuerbaren Müll, daher ist der Wert für konventionelle Kraftwerke dort etwas geringer.
Ned Flanders schrieb:
reicht die EE Leistung trotzdem nicht um irgendwas einzuspeichern, in die H2 Produktion zu schicken oder was auch immer
Es behauptet auch niemand, dass der Ausbau schon beendet ist.
Ned Flanders schrieb:
oder im Winter selbst so große Überschüsse zu generieren das man H2 verstromen kann werden wir imho niemals sehen.
Sagt wer? Die nationale Wasserstoffstrategie jedenfalls nicht.
RWE auch nicht https://www.rwe.com/forschung-und-entwicklung/projektvorhaben/projektstandort-brunsbuettel/

Und ja, Ammoniak ist nicht Wasserstoff, jedoch für den Transport das einfacher zu handelnde Gas.
Die EU und das Frauenhofer hat auch was dazu: https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/72954c87-327a-11ee-83b8-01aa75ed71a1
Ned Flanders schrieb:
Wird ja jetzt schon haarig.
Das hat aber auch viel mit Fakenews zu tun.
 
Du bringst jetzt echt links zum Import (!) von grünem Wasserstoff/Ammoniak als Beweis dafür, dass unsere EE-Anlagen im Winter Überschüsse in Wasserstoff verstromen können/werden und das Ganze würde auch noch das Fraunhofer so bestätigen?
Aber Du schreibst ja selber am Schluss, das das fake news sind! :D

Die deutsche Wasserstoffstrategie besagt jedenfalls, das genau auf diesen Import gesetzt wird und wir auch perspektivisch im Jahresdurchschnitt (!) nicht über 40% Eigenanteil an grünem Wasserstoff kommen werden. Ist übrigens auch aktuell der durchschnittliche Eigenanteilswert heimischer Energieträger (Kohle, Wasserkraft, Biomasse, Müll usw.) am Energiemix.
 
ThomasK_7 schrieb:
Aber Du schreibst ja selber am Schluss, das das fake news sind! :D
Es wird nicht davon ausgegangen, dass 100% importiert werden. Was ist wohl mit dem Anteil, der nicht importiert wird?
ThomasK_7 schrieb:
40% Eigenanteil an grünem Wasserstoff
Ach? Es heißt, dass wir den Wasserstoff selbst herstellen? Sowas.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Oh tatsächlich ist da noch was.
13. Oktober. 1,14 TWh Last, 1,165 TWh Strom aus EE.
Sonst noch was?

Und das, nachdem du zwei so einfach zu widerlegende Aussagen getroffen hast. Feuert jetzt etwas auf dich zurück, findest du nicht.
Hättest Du bitte einmal einen link zu Deinen so einfach gefundenen Werten für den 13.10.2024?
Ich habe jetzt nicht so lange recherchiert, aber laut Agora Energiewende sah es am 13.10.2024 bei der deutschen Stromerzeugung wie folgt aus:
Energiemix 13.10.2024.png

Ich kann mir jetzt beim Anschauen der Grafik beim besten Willen nicht vorstellen, das im Tagessaldo da eine 100% Deckung durch EE herauskommen wird und auch der Tooltipp bei Agora für dieses Bild sagt im Besten Zeitraum um die Mittagszeit einen Anteil von EE von lediglich rd. 83%. Ich hätte ja beim Betrachten der Grafik für diesen Mittagszeitraum auf über 100% getippt, aber wer weis wie das zugeordnet/berechnet wird. :(
Ist aber auch für mich egal. Allein beim Betrachten der Grafik erkenne ich, dass der gelbe Mittagshügel oberhalb des roten Striches niemals die Fläche der grauen Bereiche unterhalb des roten Striches in der restlichen Tageszeit ausmacht.

Ach? Es heißt, dass wir den Wasserstoff selbst herstellen? Sowas.
40% Eigenanteil ist der Plan für vielleicht in 10 Jahren. Habe ich jetzt nicht so genau im Kopf.
Hat hier Jemand irgendwo bestritten, dass wir grünen Wasserstoff in Zukunft selber herstellen wollen?
Nein. Also was soll die Frage dazu von Dir?

Wo stehen wir aktuell bei der Produktion von grünem Wasserstoff in Deutschland?
Das sagt die KfW ganz aktuell dazu.
Wo steht Deutschland aktuell beim Aufbau der Elektrolysekapazität? Die installierte Leistung von Elektrolyseuren betrug im Februar 2024 etwa 66 MW. Dies entspricht weniger als 1 %
der geplanten inländischen Kapazität von 10 GW bis 2030.
Also liebe Kopfrechner, 1% von 40% = 0,025% am gesamten grünen Wasserstoffbedarf Deutschlands im Jahr 2030.
 
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ghecko schrieb:
Solar und Wind sind verfügbar,

Klaro. Solange es nicht dunkel ist, kein Wind weht und kein Nebel herrscht. Darum haben wir auch gerade Dunkelflaute und die Strompreise steigen, weil Angebot nicht da, aber die Nachfrage schon.

Darum hatten auch die Kanadier letztens solche Probleme. Es wäre überaus kurzsichtig nur auf Wind/Sonne zu setzen, in Regionen wo es so etwas nicht 365Tage im Jahr gibt. Alles was nicht beeinflussbar ist, ist nicht kalkulierbar.

Nicht das nicht sinnvoll ist, die zur Verfügung stehenden Energien zu nutzen (Solar, Wind, CO2, Wasserstoff).

Gute Entwicklung: https://winfuture.de/news,147512.html

Atomkraft ist aber auch nicht die Lösung, da die Entsorgung nicht gefahrlos gewährleistet ist.

Fusionsgeneratoren währen sicherlich sinnvoll, aber davon sind wir noch meilenweit entfernt.

Und hier in Deutschland: 40-50 Jahre für die Planung, 20-30 Jahre für die Ausführung.
 
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Herr-A schrieb:
Welches seriöse Unternehmen käme denn auf die Idee, bei so volatilen Strompreisen wie hier in Deutschland, ein Rechenzentrum zu bauen?
Vantage Datacenters hat bei mir im Ort zufällig dieses Jahr das Center BER 2 mit 32 MW in Betrieb genommen. Google baut demnächst quasi nebenan, die Erschließung ist bereits im Gange.
 
Äh 32 MW - das ist doch kein nennenswertes RZ???

Es sind hier doch keine kleinen Rechenzentren gemeint um eine paar Webseiten etc zu hosten. Es geht um die grossen RZs im GW Bereich vornehmlich AI etc die haben haben das grosse Wachstum global.

Natürlich wird irgendwelcher Kleinkram gebaut und irgendwo installiert auch jemand mal eine FritzBox aber das ist doch nicht das worum es geht beim RZ Boom.
 
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vandenus schrieb:
Es geht um die grossen RZs im GW Bereich vornehmlich AI etc die haben haben das grosse Wachstum global.
Bei unserem CO2 Emmisionsfaktor ist es eh besser, wenn sowas in Skandinavien oder Frankreich gebaut wird. Ganz abgesehen vom Preis...
 
ja klar sage ich doch auch es ist kompletter Unsinn in D ein RZ zu bauen und ausser dem Staat/öffentl Hand wird auch keiner ein grosses bauen, die gesamte Diskussion woher soll der Strom kommen ist eine komplette Elfenbeinturmdiskussion - weil bei RZs der Standort sowieso egal ist und es sicher 30 oder 40 Länder gibt die extrem viel besser dafür geeignet sind.

Man baut ausserhalb des Auftrags durch den Staat maximal halt so kleine Sachen aber es werden garantiert auch einige bestehende RZ in besser geeignetere Länder verlegt, ich denke eher D braucht mit der Zeit weniger Strom für RZs.
 
@vandenus
Ab welcher Größe in MW gehen denn für Dich nennenswerte Rechenzentren (RZ) für Deutschland los?
Was ist denn konkret geplant?
 
Naja das wo der grosse Boom Bedarf ist das was massig Strom in Zukunft verbraucht ist AI.

So ab 500 MW für Einsteiger - wer wirklich halbwegs international mithalten will so eher ab 1 GW+

Es geht doch nicht darum was in D gross ist sondern was sind die Grössen damit man international nicht in der Hobbyliga ist? Gerade IT und RZs sind eine maximal globale Industrie.

In Grönland ist vielleicht ein NAS mit 4 HDDs gigagross trotzdem wird niemand dann dort investieren als den fetten Cloud Storage RZ Standort weil sich jetzt dort einer eines mit 6 HDDs gekauft hat :D
 
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vandenus schrieb:
So ab 500 MW für Einsteiger - wer wirklich halbwegs international mithalten will so eher ab 1 GW+

Was für ein Unsinn, Microsofts Datencenter in Chicago zählt beispielsweise zu den größten der Welt und hat eine Anschlussleistung von 198 MW. Hyperscale Datacenter liegen weltweit bei 25-50 MW im Mittel. Fahr gerne mal vorbei, A13, Anschlussstelle Mittenwalde. Das ist ein riesen Klopper.
 
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Und das neu geplante MS Zentrum ist im GW Bereich das vom Meta, Amazon, OpenAI, google etc etc alle bewegen sich in dem Bereich 4 GW bei Meta und 5 GW bei OpenAI glaube aktuell die grössten.

Beim, steigenden Stromverbauch geht es nicht daum wie das in der Zeit vor der AI Zeit war sondern darum was jetzt kommt. Sich nur an alten Zöpfen festklammern in der IT ist keine gute Strategie.

Es geht nicht um das was bisher war sondern um das was im RZ jetzt kommt.

Ich bin mir sicher in 5 Jahren werden 90% der grösseren Webseiten irgendwelche KI Agents etc drinhaben.
Und AI wird auch in immer mehr Server Business Anwendungen einziehen sicher zunächst nur als "Karl Klammer reloaded" Assistent :D

Und es geht ja nicht nur um die AI Netze Erstellung - eine AI Suche braucht 10x so viel Strom wie ein "alte" google Suche und der Trend rast Richtung AI siehe nur als Beispiel jetzt Android + Gemini. Alles was ind irgendeiner Form Datenbank Datenmining und Co betrifft das wird sicher mit als erstes davon betroffen sein.

AI ist das was halt für den steigenden Stromvebrauch in gigantischem Aussmass im RZ Bereich veranwortlich sein wird bzw schon langsam ist, und AI wird in vielen Breichen nach und nach das klassische RZ verdrängen das wird sicher noch dauern und nicht über Nacht aber das wird nicht aufzuhalten sein.

Irgendwann - und das ist nicht mehr so lang - werden die RZ Kunden AI Funktionen auch auf den Servern nutzen wollen für ihre gehosteten Anwendungen / Daten etc. Und dann bedingt halt durch die Architektur von AI dann geht der Stromverbrauch so richtig ab.
 
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Untersetze diese Zahlen bitte noch mit konkreten Nachweisen und links!
Was kommt nach diesen einzelnen Topprojekten dieser 4 großen Playern?
Bauen die jetzt jedes Jahr so ein RZ über die Welt verteilt?
Falls ja, wird das für Deutschland mit seiner Energieinfra- und Preisstruktur eine Relevanz haben?
Bitte beachte das Threadthema!
 
Äh das AI Meta Projekt mit 2 GW+ (aktuell bereits 4GW) wird EXTRA im Ausgangsartikel von computerbase angeführt als Beispiel weshalb der Strombedarf jetzt ein grosses Thema wird - ein ganzer Abschnitt dreht sich darum.

Das ist Threadthema und wenn Du Dir den Beitrag von CB durchgelesen hättest solltest das auch mitbekomment haben.

Amazon: https://datacentremagazine.com/hyperscale/how-amazon-continues-to-power-up-its-data-centre-presence
OpenAI: https://www.datacenterdynamics.com/...nter-pitch-doc-openai-showed-the-white-house/
Meta: https://www.districtenergy.org/blog...-seeks-up-to-4-gw-of-new-nuclear-to-power-its
Microsoft: https://www.reuters.com/business/en...demand-data-centers-ai-takes-root-2024-08-12/
 
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ThomasK_7 schrieb:
Hättest Du bitte einmal einen link zu Deinen so einfach gefundenen Werten für den 13.10.2024?
https://energy-charts.info/charts/r...m?l=de&c=DE&interval=day&day=w41&timeslider=1
102,2% der Last aus EE

ThomasK_7 schrieb:
Deckung durch EE herauskommen wird und auch der Tooltipp bei Agora für dieses Bild sagt im Besten Zeitraum um die Mittagszeit einen Anteil von EE von lediglich rd. 83%
Die Linie mit dem verbrauch ist doch klar unter dem Graph aller EE. Damit sind es mehr als 100%

ThomasK_7 schrieb:
Hat hier Jemand irgendwo bestritten, dass wir grünen Wasserstoff in Zukunft selber herstellen wollen?
Ja. Einfach mal schauen, worauf ich geantwortet habe. Da war das Wort "niemals" enthalten.
Utensil1538 schrieb:
. Es wäre überaus kurzsichtig nur auf Wind/Sonne zu setzen,
Tut deswegen ja auch niemand.
 
ThomasK_7 schrieb:
Was kommt nach diesen einzelnen Topprojekten dieser 4 großen Playern?
Google hat sich die Zahlen nochmal angeschaut und verlauten lassen, dass ab sofort viel Geld in die Hand genommen wird (im ersten Schritt 20Mrd$) und neue RZ ab sofort NUR noch in Industrieparks gebaut werden, wo die Energieversorgung 100% durch Wind, PV und Batterien sichergestellt ist, da große KKW sich rechnerisch und zeitlich nicht lohnen und der Abfall und die Versicherung ein Problem darstellt und die kleinen auf dem Markt noch nicht verfügbar sind und nicht sichergestellt ist, dass diese zeitlich und geldlich im gesteckten Rahmen bleiben.
 
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