Bundestagswahl 2013 - zweiter Anlauf

Welche Partei würdet Ihr aufgrund der neuerlichen Erkenntnisse nun wählen?

  • CDU / CSU

    Stimmen: 30 8,4%
  • FDP

    Stimmen: 21 5,9%
  • SPD

    Stimmen: 43 12,0%
  • Grüne

    Stimmen: 22 6,1%
  • Linke

    Stimmen: 61 17,0%
  • NPD

    Stimmen: 8 2,2%
  • AfD

    Stimmen: 71 19,8%
  • Piraten

    Stimmen: 76 21,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 26 7,3%

  • Umfrageteilnehmer
    358
  • Umfrage geschlossen .
@SeroEna

Idioten gibts überall. Es geht hier ja um die Bundestagswahl, da darf man denke ich auf die kommunale ebene gar nicht gucken, denn da wird dir bei vielen die Lust vollends vergehen, denn wer Kommunal etwas auf dem Kasten hat, bleibt dort nicht lange und wird weiter kommen.
 
:rolleyes: hä, wie jetzt?

Wikipedia schrieb:
Bei der deutschen Bundestagswahl wählt man mit der Erststimme einen Direktkandidaten in seinem Wahlkreis. Der Kandidat zieht direkt in das Parlament ein, falls er die relative Mehrheit der Stimmen erreicht.

Im Gegensatz zur Zweitstimme bestimmt man damit aber nicht direkt die Stärke einer Fraktion, sondern tauscht nur einen Kandidaten von der Liste gegen den derzeitigen Wahlkreiskandidaten. Wenn mehr Kandidaten einer Partei durch die Erststimme in das Parlament gewählt werden, als der Partei prozentual durch die Zweitstimmen zustünden, entstehen zusätzliche Mandate, die Überhangmandate.

Quelle: Wikipedia


Das ist in meinem Wahlkreis der Bundestagskandidat für die Erststimme! - Wieso darf ich jetzt nicht auf kommunaler Ebene im Bundestagswahlkampf schauen, welche Direktkandidaten mir zur Verfügung stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, immerhin 12 Kandidaten gefunden, dazu funktionieren die meisten Quellenlinks nicht.

Dann lass dir mal sagen, was bereits bei uns im Bundestag sitzt und gesessen hat. "Kinder statt Inder" Zitat Stoiber, Helmut Kohl wollte Millionen Türken abschieben und steht bis heute zu dieser Aussage. "Multikulti ist tot" haben selbst Merkel und Seehofer gesagt. Da stinkt schon der Fisch am Kopf und bei der AFD soll ich mich dann über ein paar fragwürdige Aussagen von Wahlkreiskandidaten aufregen, die eh bei einer so kleinen Partei nie was zu sagen haben werden?! Obendrein sind sie mit ihren angeblichen Forderungen nicht bis zum Parteiprogramm der AFD durchgekommen und die Parteispitze ist alles andere als Rechts.
Die allermeisten Kandidaten sind ehemalige Parteimitglieder der CDU, FDP und SPD. In meinem Wahlkreis hat er vorher in der SPD-Fraktion gesessen. Zahlreiche Wirtschafts-Professoren haben sich der AFD angeschlossen.
Oh, und Dirk Müller ist jetzt auch Rechtspopulist, oder wie?!
http://www.youtube.com/watch?v=56DmZWmR1sc

Die CDU sieht zu, wie die Südländer im Elend versinken. Merkel hat erst vor wenigen Monaten die Jugendarbeitslosigkeit als Problem anerkannt, davon in all den Jahren der Krise KEIN EINZIGES WORT von Merkel dazu. Sie hat sich nur um die Banken gekümmert.
Selbstmordraten steigen, Geburten sinken, Abtreibungen steigen, die Länder verlieren ihre qualifiziertesten Leute, weil sie in ihrem Heimatland keine Zukunft mehr sehen. Also wenn das kein Genozid ist....und der wird von allen Parteien hinter einer angeblichen "Währungsrettung" verborgen. Für mich sind die etablierten Parteien die Rechtsradikalen.
 
Irgendwie kommt mir das langsam alles ein wenig seltsam vor.
Da wird ein Wirbel um die AFD veranstaltet, der, wenn man sich das Wahlprogramm ansieht, die Umfragewerte etc., in keiner Weise verhältnismäßig dazu ist.
Selbst mir fällt langsam auf, dass da irgendetwas nicht stimmt. Normalerweise interessiert es nämlich die Menschen null, ob sich eine Partei der Tierfreunde, des nationalen Stolzes (frei erfunden) oder sonstwas gegründet hat.

Es muss also offensichtlich eine wie auch immer geartete "Gefahr" von der AFD ausgehen, bei der ich aufgrund der zur Verfügung stehenden Informationen nicht erkennen kann, welcher Art diese sein soll.
Das Interview mit Herrn Müller, das von meinem Vorredner verlinkt wurde, sollte einen jeden hier in der Tat zum Nachdenken bringen.
Zumindest seine Aussagen sind (nach Recherche im Netz) tatsächlich alle hieb und stichfest.
 
Ich frage mich konstant warum es ÜBERHAUPT noch Leute gibt, die die FDP wählen? Auch hier in unser kleinen Umfrage. Ich meine welche Beweggründe gibt es denn noch dafür. Hat da jemand die letzten vier Jahre gepennt oder glaubt da immer noch jemand an schwarz-gelb?
 
kontraede schrieb:
Partei der Besserverdienenden. Gibt noch einige Leute in D, die richtig Schotter machen. 59% der Selbstständigen wählen FDP (Bundestagswahl 2009). Bei 3 Mio Unternehmen in Deutschland kommt da ein bisschen was zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frage mich konstant warum es ÜBERHAUPT noch Leute gibt, die die FDP wählen?
Oh ja, das frage ich mich auch - schon seit so vielen Jahren!

Die Begründungen die ich gefunden habe bei den Wählern waren:
- "Fr. Leutheusser-Schnarrenberger ist klasse, deswegen wähle ich FDP" - ja, Fr. L-S ist ein Zierde für die FDP, sie stellt aber leider weder das Programm, noch die Qualität oder gar Integrität der restlichen FDP-Zappler dar!
- Mutti soll so weitermachen, dafür braucht sie aber eine Laufburschen-Partei
- ich kenne jemanden der bei der FDP ist (macht Sinn dann die Partei zu wählen...)
- die wollen doch die Steuern vereinfachen und senken (hurra, die FDP-Wahlplakate haben funktioniert......)

wie man sehen kann, eher die uninformierten Wähler - wobei es natürlich noch die 1% der Bevölkerung gibt, die persönlich etwas davon hätten wenn die FDP weiter macht - also die Ultra-Reichen, private Krankenkassen, chemische Industrie, Mineralölkonzerne, halt die, die für kurzen Profit gern mal etwas ausbeuten wollen........

Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, aber ich denke es hat auch was damit zu tun, dass es einfach keine Wahl für gewisse Gruppen gibt. Wer mit der CDU nicht einverstanden ist, wählt halt FDP - ist doch immer schon so gewesen! Bei der letzten Wahl ja sogar offiziell mit Schützenhilfe durch die CDU.
 
Ich muss hier mit einstimmen kurz.

Ich habe bei der letzten Bundestagswahl die FDP gewählt. Natürlich war ich da noch ein 4 Jahre jüngerer Narr als ich es jetzt bin (die Unkenntnis ist gewachsen). Das Wahlprogramm war damals für mich mit Abstand das Beste. Leider haben sie davon NICHTS umgesetzt, ich habe mich nachher geärgert, dass ich kein Hotel besessen habe....

Ich habe mich blenden lassen von einem Parteienprogramm. Und ich glaube so wird es einfach einer sehr großen Mehrheit auch noch geben, die versucht sich einen GROBEN Überblick zu verschaffen. Es reicht eben nicht, mal eben reinzugucken und was auszuwählen weils gut klingt. Man muss sich doch mehr mit der Geschichte der Partei befassen, deren wirkliche Aussagen und Möglichkeiten der Realisierung. Leider bleibt da nicht mehr viel übrig was man wählen MÖCHTE.

Selbst heute noch, in Österreich z.B. ist fast das gesamte FDP-Programm etwas , bei dem ich nur mit dem Kopf nicken muss. Vielleicht sind 2 Punkte drin die ich nicht gut finde. Ich weiss aber, dass ich die dahinten niemals wählen würde, denn von dem was da steht würde NICHTS aber auch GAR NICHTS umgesetzt. Und das ist gegen meine Überzeugung. Dann lieber einen kompletten Wandel und was anderes wählen, oder eben allen mein Kreuz geben.
 
schreiber2 schrieb:

Ich bin weder Besserverdiener noch Selbstständiger und wähle trotzdem FDP. Weiterhin bin ich weder uninformiert (Lars_SHG), noch habe ich die letzten 4 Jahre gepennt (kontraede). Die Gründe für meine Wahlentscheidung habe ich schon im Vorgängerthread dargelegt:

|MELVIN| schrieb:
SPD, LINKE und Grüne sind für mich aufgrund ihrer Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialpolitik unwählbar (Abkehr von der Agenda 2010 und Rente mit 67, Eurobonds, Steuererhöhungen etc.), die CDU aufgrund ihrer Familienpolitik (Familiensplitting, Betreuungsgeld...). AfD traue ich den Einzug in den Bundestag nicht zu, die Piraten sind in meinen Augen realitätsferne Spinner. Da bleibt nur noch die FDP übrig, und bis auf die Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers gehe ich mit deren Ansichten eigentlich ziemlich konform.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man sich hier so manchen Kommentar durchliest, wird einem wirklich schlecht.
AfD & getarnte rechtsextreme Partei
= Alles klar.
Macht ruhig weiter mit CDU/FDP/SPD/GRÜN


Ich freue mich auf den 22.09. -> wenn auch die letzten verstehen, das nun Kompetenz in den Bundestag einzieht.
Selbst wenn gerade so 5 % erreicht werden sollten, 4 Jahre darf sich dann der politische Einheitsbrei in Berlin die AfD Professoren in der Opposition im Bundestag anhören.
-> Zeit wirds!



Schreiber2, danke für deinen Beitrag!

http://www.youtube.com/watch?v=SB_JYWEOKic
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Melvin
Weiterhin bin ich weder uninformiert (Lars_SHG),
nun ich habe schon mehr Möglichkeiten als die eine aufgezählt!
Jetzt habe ich mal lange gesucht und Deine Beiträge aus dem Vor-Thread gelesen, im großen und ganzen deutet das für mich aber schon auf das "Konzept der Besserverdienenden" hinaus. Ich gehe mal davon aus, dass es nicht die Ausschlusstheorie ist wie hier von Dir gepostet:
https://www.computerbase.de/forum/threads/bundestagswahl-2013.1223116/page-5#post-14166329

Gut, jeder hat eine eigene Meinung und darf wählen was er möchte - aber wenn ich hier mal von seriösen Überlegungen Deinerseits ausgehe, denkst Du dann nicht auch manchmal darüber nach, dass Deine Partei Dich in den vergangenen Jahren ordentlich an der Nase herum geführt hat?

Von dem was die FDP vor der letzten Wahl gesagt hat, wurde doch nichts realisiert - korrigiere mich, wenn ich mich irre!
www.fdp.de/files/565/Deutschlandprogramm09_Endfassung.pdf‎
Nur um mal das übelste raus zu picken - Punkt 2 "mehr Freiheit und Fairniss durch Soziale Marktwirtschaft" ist doch ein Hohn auf das was sie gemacht haben!?!

Also ich will das nicht zu weit ausführen, da sowas oft ausartet und andere Parteien halten sich nun auch nicht gerade an das was sie gestern sagten, aber - MEINER Meinung nach, war das was wir in den letzten 4 Jahren gesehen haben von der FDP ein abgreifen an allen Fronten für die FDP und deren Mitglieder!
Als Stichpunkt sage ich mal: günstigere Krankenkassenbeiträge für Parteimitglieder der FDP, Posten abgreifen der FDP-Mitglieder, sowie die 1a Lobby-Politik in vielen Dingen......
 
Für mich kommt bei der Wahl grundsätzlich nur eine Partei in Frage, die ohne wenn und aber hinter der Agenda 2010 und der Rente mit 67 steht. Ich halte nichts von flächendeckenden Mindestlöhnen und sozialen Wohltaten wie die Mütterrente oder das Betreuungsgeld. Weiterhin halte ich die europäische Krisenpolitik (=Konsolidierung und Strukturreformen in den Krisenstaaten, Schuldenvergemeinschaftung/Haftung auf das absolute Minimum reduzieren) der schwarz-gelben Regierung im Grundsatz für richtig. Auch bin ich dagegen, dass energieintensive Betriebe an den Kosten der Energiewende über Einbeziehung in die Ökostromumlage beteiligt werden oder dass man die Rücklage in der Rentenversicherung für Rentenerhöhungen nutzt anstelle von Beitragssenkungen. Korrigiere mich wenn ich mich irre, aber meiner Meinung nach kommt bei meinen Ansichten nur die FDP in Frage. Was dann letztendlich konkret in deren Wahlprogramm steht und ob das umgesetzt wird oder nicht ist mir relativ Schnuppe, in jedem Fall werden meine Ansichten durch keine andere Partei besser vertreten, und darauf kommt es an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Melvin, auf dem Papier hört sich das ja alles immer so schön an.

Mach dir mal die Mühe und schaue auf die letzten FDP Regierungen
-> was wurde eingehalten und was nicht

Spätestens anno 2013 sollte es sich doch mit dieser Partei wirklich erledigt haben.

Manchmal habe ich den Eindruck, das der Deutsche Wähler 5 mal mit Vollgas gegen die Wand rennt.
Beim 6. mal schaut er vorher kurz auf und rennt gerade wieder gegen die Wand.
 
Nochmals: Es ist mir scheißegal was die FDP von ihrem "Programm" einhält und was nicht. Entscheidend ist für mich, welche Partei von ihrem Grundprofil her meine Ansichten am besten vertritt. Wenn dir eine Partei einfällt die das besser tut als die FDP nenne sie mir bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkwürdige Ansichten, aber so erklären sich natürlich die Wahlergebnisse.

Es ist immer wieder erstaunlich:
Verarscht dich eine Privatperson/FIRMA dann machst du mit denen nix mehr - wahrscheinlich nie wieder
Dafür brauchst du aber nur einen Anlauf.

Bei der Politik gelten scheinbar andere Logikansätze
 
Die FDP hat mich nicht verarscht. Dass sie ihr tolles drei-Stufen-Einkommenssteuermodel nach der Wahl 2009 nicht wird umsetzen können war mir schon vorher klar. Wenn man ein bisschen den Kopf anstrengt kann mich sich schon denken welche Punkte im Programm nicht oder nur abgeschwächt umgesetzt werden. Diesbezüglich verhält es sich mit den anderen Parteien meines Erachtens aber wenn überhaupt nur unwesentlich besser als mit der FDP. Ich kann mich da an Versprechen der SPD bezüglich Mehrwertsteuererhöhung erinnern oder aber an die Aussage von Herrn Trittin, dass die Ökostromumlage einen Durchschnittshaushalt nur ca. eine Tasse Kaffee im Monat kosten wird...
 
Melvin, da hast du wirklich die Partei gefunden die deine Interessen laut Programm am besten vertritt.
Glückwunsch. Wenn dies bei allen Bürgern in Deutschland so wäre hätten wir schon lange eine Linke (und zwar eine richtig Linke) Regierung und eine FDP wäre wohl schon 2009 nicht mehr in den Bundestag gekommen.

Das man sich aber hinstellt und sagt "Es ist mir scheißegal was die Partei nach der Wahl umsetzt" solange ihr Programm vor der Wahl meinen Interessen entsprochen hat ist totaler stuss.
Somit könnte die Partei dann auch das Gegenteil von dem machen was sie im Programm stehen hat.
Weil es ist dir ja scheißegal... Deine Interessen sollten dann aber noch ähnlich denen vor der Wahl sein...
Schon eine ziemliche Diskrepanz :D
 
Kappoggo schrieb:
Glückwunsch. Wenn dies bei allen Bürgern in Deutschland so wäre hätten wir schon lange eine Linke (und zwar eine richtig Linke) Regierung und eine FDP wäre wohl schon 2009 nicht mehr in den Bundestag gekommen.

Das ist deine Meinung, ich sehe das anders. Finde ich immer wieder bemerkenswert, dass Leute sich anmaßen zu wissen, was die Bürger in Deutschland wirklich wollen.... Aber mit dieser Besserwisserei und Bevormundung bist du ja bei der LINKEN gut aufgehoben.

Kappoggo schrieb:
Das man sich aber hinstellt und sagt "Es ist mir scheißegal was die Partei nach der Wahl umsetzt" solange ihr Programm vor der Wahl meinen Interessen entsprochen hat ist totaler stuss.
Somit könnte die Partei dann auch das Gegenteil von dem machen was sie im Programm stehen hat.
Weil es ist dir ja scheißegal... Deine Interessen sollten dann aber noch ähnlich denen vor der Wahl sein...
Schon eine ziemliche Diskrepanz :D

Dass die FDP in ihren Ansichten von den mir wichtigen Punkten nach der Wahl nennenswert abweicht ist dann doch recht unwahrscheinlich, aber mit diesem Restrisiko muss ich leben. Verglichen mit rot-rot-grün ist dieses Risiko für mich das deutlich kleinere Übel. Das hat auch nichts mit Stuß zu tun, oder glaubst du ernsthaft dass die FDP nach einer gewonnenen Wahl auf einmal für Mindestlöhne oder eine Absenkung des Renteneintrittsalters ist!? Oder dass sie sich für eine Beteiligung der energieintensiven Industrie an der Energiewende oder soziale Wohltaten im Rentenbereich einsetzt?
 
Mich würde mal interessieren, warum man sich selbst GEGEN die Absenkung des Renteneintrittsalters einsetzt.
Aus der Sicht eines Unternehmers, bin ich froh, wenn ich 65-jährige oft kranke Arbeitnehmer endlich loswerde
und aus der Sicht eines Arbeitnehmers ist man (noch!! / kp wie sich das entwickelt mit der Rente) froh die Rente zu erreichen.

Dann gibt es noch die finanzielle Sicht:
Eine Regierung die ohnehin nicht wirtschaften kann, muss nicht das Renteneintrittsalter erhöhen.
Da gibt es andere Stellen. -> zumal hier erstmal europäisch einheitlich angeglichen werden muss!
Es kann und darf nicht sein, das ich hier länger arbeite als in einem andren Land in unserer Superunion.



Im Endeffekt ist das aber ohnehin alles Schikane,
die wenigsten werden erst mit 67 in Rente gehen. Das ist nichts anderes als eine Rentenkürzung.


Ich gebe mir wirklich Mühe die Gedanken der FDPler zu verstehen... es ist wirklich nicht leicht.
 
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