Bundeswehr abschaffen - Tu was wirklich zählt!

Die Bundeswehr sollte bis auf Sanitäts- und Waffenräumeinheiten aufgelöst werden.

  • Ja

    Stimmen: 20 12,3%
  • Eher Ja

    Stimmen: 7 4,3%
  • Unentschieden

    Stimmen: 5 3,1%
  • Eher Nein

    Stimmen: 7 4,3%
  • Nein

    Stimmen: 124 76,1%

  • Umfrageteilnehmer
    163
  • Umfrage geschlossen .
Status
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In der Nazi-Militär-Hierarchie gab es nur einen Wichtigen mit niederem militärischen Rang, und das war Hitler selbst.

Zum Attentat von 1944: Denen ging es nicht so sehr darum, das Regime zu stürzen, sondern eher darum, einen vollkommen irren und unfähigen Oberbefehlshaber aus dem Weg zu räumen ... und das haben sie sogar verkackt.
Aus der Beteiligung an diesem Attentat auf eine bestimmte politische Gesinnung zu schließen, halte ich für sehr gewagt ... das waren nur ein paar Militärs, die (vollkommen richtig) gesehen haben, dass Adolf Hiltlers Kriegsführung die Auslöschung des deutschen Volkes betrieb.
Das Attentat war kein Versuch, den Nationalsozialismus zu beenden, sondern ein Versuch das nationalsozialistische Deutschland vor der völligen Vernichtung zu bewahren, welche die Führung begeistert betrieben hat.
Das war der Versuch, nach dem zweiten Weltkrieg wie nach dem ersten mit einem dicken blauen Auge davon zu kommen.
 
DerOlf schrieb:
Und Erwin Rommel ist definitiv eine wichtige Figur in der damaligen Wehrmacht.
Du nanntest ihn Kriegsverbrecher, was defacto schlicht unwahr ist. Wer auf diese Art und Weise versucht zu argumentieren, wird erleben, dass er nicht ernst genommen wird.
 
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und das haben sie sogar verkackt.

Du hättest ja sicher besser gekonnt. Zum einen war es nur eins von mehreren Attentaten. Zum anderen ging es der Gruppe um Stauffenbeg auch darum weitere Personen wie Himmler, Goebbels usw. verhaften zu lassen.
Ein einfache Tötung von Hitler hätte nichts gebracht, da dann sofort die SS unter Himmler die Macht an sich gerissen hätte und es noch Schlimmer gekommen wäre.

Deswegen auch die Ausnutzung des Walküreplans und die Verhaftung von wichtigen Funktionsträgern um die "alte" Regierung funktionsunfähig zu machen

Das dies fast funktioniert zeit auch der Fall Remer. Ein Bilderbuchnazi der erst duch einen Telefonanruf von Hitler aufgehalten werden konnte

https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Ernst_Remer
 
brettler schrieb:
Du hättest ja sicher besser gekonnt.
Wo habe ich das behauptet?

Es ging bei dem Attentat und dem gesamten Unternehmen Walküre um eine Kursänderung.
Natürlich war das Ziel nicht allein Hitler ... der war nur die Gallionsfigur einer durch und durch fatalistisch eingestellten Führungsrige, die dem deutschen Volk nur zwei Kriegsausgänge offen lassen wollte.
Weltherrschaft oder totale Vernichtung ... ich bin froh, dass letzteres dann doch nicht so gekommen ist, wie von den Nazigrößen gewollt ... dafür sollte man allerdings nicht Stauffenberg und Co danken, sondern eher den Wenigen, die vor den Alliierten kapituliert haben.

Dönitz kann ich da noch am ehesten als Namensgeber für eine Kaserne akzeptieren, denn der hat den Mist eben relativ schnell beendet, nachdem sich die Führungsrige feige aus der Verantwortung gestohlen hatte.

Mustis schrieb:
Du nanntest ihn Kriegsverbrecher, was defacto schlicht unwahr ist.
Rommel wird nur deswegen nicht als Kriegsverbrecher genannt, weil es ihm gelungen ist, nicht als solcher posthum verurteilt worden zu sein.
Wenn rechtskräftige Verurteilung das einzige Kriterium ist, dann habe auch ich mir nie irgendwas zu schulden kommen lassen ... das Problem: ICH weiß, dass es sich nicht so verhält ... die Gerichtsakten wissen das nicht.


Dass Wernher von Braun nach dem Kriege nicht verurteilt wurde, ist eine Schande ... zum Glück aber nicht unsere, der war für die USA eben einfach zu wichtig ... und daher wurde auf Prozesse verzichtet (wie bei so vielen führenden Nazi-Wissenschaftlern).
Ein Kriegsverbrecher ist er trotzdem ... auch wenn er den USA den Bau von ICBM's und Mondraketen ermöglicht hat.
Ferdi Porsche hätte man wohl auch den Prozess machen müssen ... dem, was wir heute unter "Porsche" verstehen, hätte das kaum Abbruch getan, denn das meiste davon, stammt von seinen Nachkommen.
Aber bei einzelnen Entwicklungen Porsches muss man sich auch fragen, ob das die bemühungen der Nazis nicht eher behindert hat (die Maus z.B.).

Ich meine eher so Wissenschaftler wie Heisenberg ... der wurde zwar mit dem Bau von Versuchsreaktoren betraut, und damit, die Möglichkeiten zum Bau einer Atombombe zu prüfen, hat aber die dafür notwendige Uranmenge so hoch angesetzt, dass es für Deutschland einfach utopisch war, so ein Ding zu bauen.
Dass sich Heisenberg da einfach verrechnet hat, kann man glauben ... muss man aber nicht.

Ausserdem sehe ich da als Zeitrahmen lange nicht nur das dritte Reich ... was ist mit den Leistungen eines Daimler, Otto, Diesel oder Benz, was ist mit Lilienthal, Einstein, Goethe und Schiller, Beethoven, Bach oder Brahms?

Wenn ich eine Deutschlandfahne raushänge, dann eher im Gedenken an die gescheiterte Revolution von 1848 ... die Farben stammen von den Uniformen der damals niedergemetzelten Revolutionstruppen.
 
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@DerOlf
Der Befehl "Walküre" den sie anwendeten, hat beinhaltet dass im Falle des Todes oder der Handlungsfähigkeit Hitlers das Ersatzheer die Sicherung der Regierungsgebäude übernimmt und eine provisorische Regierung bildet. Des weiteren war darin definiert, dass alle "Aufständischen" (in dem Falle SS/Gestapo/Partei) zu verhaften seien. Bis einige Wochen vor dem Attentat war Letztgenanntes allerdings nicht integriert. Stauffenberg hat deswegen diesen Befehl umschreiben lassen, da er nicht nur Hitler umbringen wollte sondern einen kompletten Regimewechsel beabsichtigte. Insofern ist deine Behauptung schlichtweg falsch.
 
Lass ihn der dreht sich das so wie er will.

Dönitz kann ich da noch am ehesten als Namensgeber für eine Kaserne akzeptieren, denn der hat den Mist eben relativ schnell beendet

Ausgerechnet Dönitz den Befehlshaber der U-Boote? Die auch nachweislich Kriegsverbrechen begannen haben?
Und Dönitz wurde auch als Kriegsverbrecher verurteilt, das widerspricht docheiner Aussage das man Kasernen nicht nach solchen bennen sollte?

Und es war egal ob auf der Kapitulation Dönitz oder sonst wer steht. Es war die logische Konsquenzu und er hat diese Entshceidung sicher nicht alleine getroffen.

da er nicht nur Hitler umbringen wollte sondern einen kompletten Regimewechsel beabsichtigte. Insofern ist deine Behauptung schlichtweg falsch.

Richtig der Tod Hitlers hätte zu diesem Zeitpunkt nichts geändert.
 
Feligs schrieb:
@Jupp53
Wenn Patriotismus und Heimatliebe Kampfbegriffe für dich sind, zeigt das schon sehr gut auf wie du drauf bist und was du über Deutschland denkst. Das sind vollkommen natürliche Begriffe, welche auf viele Menschen zutreffen. Aber es stimmt, in Deutschland sind diese Begriffe sehr negativ besetzt, da anscheinend die meisten Leute immer noch denken, dass man auch nach 75 Jahren noch tief bestürtzt sein muss und sich in keinster Weiße zu seinem Land bekennen darf. "Darf" man deiner Meinung nach eigentlich noch die Nationalhymne singen oder die Deutschlandflagge hissen? Denn da bekennt man sich ja auch irgendwie zu seinem Land. Das muss doch furchtbar sein.

Es ist ein Unterschied, ob sie Kampfbegriffe sind oder so benutzt werden. Das beginnt bereits damit, dass Du Massenmord beseite wischt. Wer angesichts der Millionen Toten und Verletzten nicht bestürzt ist, der kann sein Land nicht lieben. Wer angesichts dieser Tatsache nicht über Alternativen zu bewaffneten Auseinandersetzungen nachdenkt und aus seiner Angstphantasie "Wir werden irgendwann überfallen und aufgelöst." heraus nur zwischen Krieg und Wehrlosigkeit unterscheiden kann, der ist nicht in der Lage sein Land zu lieben. Wer so denkt, der legt in der Tat ein furchtbares Bekenntnis ab, aber nicht zu seinem Land. Es ist nämlich nicht egal, wie man sich zu seiner Heimat bekennt.

Die Heimatliebe und der Patriotismus der deutschen Rechten haben zur Zerstörung der deutschen Städte geführt. Ich konnte als Kind noch zwischen Trümmern spielen und habe mehrmals mitbekommen, das bei Bauarbeiten Bomben gefunden und entschäft wurden. Z.B. beim Bau meiner Grundschule wurde so ein Ding gefunden. Da wurden 100m mit Band abgesperrt, wir Kinder und die Nachbarn schauten zu, der Metzger gegenüber hatte sein Geschäft weiter geöffnet, während der Zünder aus der Bombe gedreht wurde.

Für mich als Kind war das ein spannendes Erlebnis und Alltag, genauso wie das Versteckspiel in zerbombten Kellern. Bin ich Patriot, wenn ich kommenden Generationen wieder die Gelegenheit zu solchen Kinderspielen verschaffen möchte? Bekenne ich mich dann zu meiner Heimat?

Deine Einstellung wurde und wird zum Terror gegen die eigene Bevölkerung benutzt. Sie wurde und wird zur Führung der Kriege überall auf der Welt benutzt. Du sprichst mir ein Bekenntnis zu meiner Heimat und den Menchen in meiner Umgebung gerade da ab, wo ich es lebe. Dafür brauche ich keine Flagge und keine Hymne. Die zwölf Kinder aus vier Kontinenten im Schachkurs, die Eltern aus 16 Ländern haben und von denen elf sagen, dass sie Frankfurter sind und der zwölfte sagte, er sei aus Giessen, die Freude an diesem Erlebnis ist mein Bekenntnis.

Der Zapfenstreich, der nicht die Deserteure ehrt, die Menschen, die aus Heimatliebe dem Terror zu entkommen suchten, der ist in der Tat furchtbar. Wem die Furcht vor so etwas abhanden gekommen ist, der ist furchtbar. Der bekennt sich "irgendwie" zu seinem Land. Er missbraucht es als Ersatz für seine Angst.
 
Ja, gut, das ist ziemlich viel Pathos und damit Bullshit.

Schwarz/Weiß erkenne ich ebenfalls. Immerhin möchtest du die Bundeswehr abschaffen.

Man kann stolz auf sich selbst sein, auf das Erreichte, auch auf die Gemeinschaft - egal wie groß man diese auslegt - und das ist auch nicht verwerflich.
 
Beim zweiten Satz habe ich aufgehört zu lesen. Solche abstrusen Unterstellungen muss ich mir nicht bieten lassen. Das kann man schon als Rufmord auslegen.

Diesen Beitrag hast du anscheinend ignoriert:
Feligs schrieb:
Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass man die Verbrechen vergessen soll.
Ich finde es nur wichtig, dass man sowohl demütig als auch stolz auf die deutsche Geschichte blicken sollte. Die meisten tuen leider nur ersteres und verurteilen jeden, der beides macht. Nichts anderes ist die Aussage dieses Beitrags.
 
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Wertzius schrieb:
Wir haben 15 Mrd. direkte Kredite an Griechenland vergeben und haften für weitere 20 Mrd. Und dafür bekommen wir auch noch Zinsen? Wie verwerflich! Schon über 3Mrd! Na, da sind die 15 Mrd. Ja bald wieder drin!

Vielleicht sollten wir die Schulden einfach erlassen. Jetzt kurz vor dem weltweiten wirtschaftlichen Zusammenbruch wäre doch perfekt!

Bis zur DM ist es zum Glück nicht mehr weit, dann können wir uns tatsächlich einfach wieder bei unserer Notenbank verschulden.
Du verstehst das Wort Kredit? Das ist geliehenes Geld, dass man zurück bekommt. Plus Zinsen. Hinzu kommen in dem Fall nach Aufträge für die Unternehmen und Gewinne aus dem Verkauf der Enteignung des Landes, Privatisierung genannt.

Bezahlt wird das mit Hunger und Existenznot vieler Griechen. Und dem Gejammer von BLIND und Cie. , die ihre fremdenfeindlichen Reflexe jenseits jeder Realität ausspielen. Einem Kind hätte man in meiner Schulzeit gesagt: Stell ich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke und schäm Dich.
 
DerOlf schrieb:
Rommel wird nur deswegen nicht als Kriegsverbrecher genannt, weil es ihm gelungen ist, nicht als solcher posthum verurteilt worden zu sein.
Sag mal kannst du diesen geschichtsrevisionistischen Mist nicht langsam mal lassen? Es gab und gibt bis heute trotz intensiver geschichtshistorischer Forschung keinen Anhaltspunkt, das Rommel je Kriegsverbrechen begangen hat.
 
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@Jupp53
Viele Griechen haben Wohneigentum, ich kenne niemanden, der dort Hunger leidet.

Dazu: Viele Privatisierungen gingen an chinesische Konzerne und damit den chinesischen Staat.

Über die Foltermethoden, die man zu deiner Zeit Kindern hat angedeihen lassen, möchten wir hier bitte nicht weiter diskutieren.
 
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Idon schrieb:
Ja, gut, das ist ziemlich viel Pathos und damit Bullshit.

Schwarz/Weiß erkenne ich ebenfalls. Immerhin möchtest du die Bundeswehr abschaffen.

Man kann stolz auf sich selbst sein, auf das Erreichte, auch auf die Gemeinschaft - egal wie groß man diese auslegt - und das ist auch nicht verwerflich.
Stolz ist der Versuch sich etwas anzueignen, dass man nicht selbst geschaffen hat. Dazu habe ich mich schon geäußert.

Pathos ist die Gleichsetzung von Kriegsführung mit Heimatliebe. Pathos ist in jedem Absingen der Nationalhymne.

Freude über das Erreichte ist wichtig, Stolz ist Missbrauch und lächerlich. Wie fühlt sich das an: Ich bin stolz auf die Gedichte von Heinrich Heine. Ich bin stolz die gleiche Sprache wie er zu sprechen. Das ist doch einfach nur albern.
 
Ja, und deine Äußerung war zuvor schon falsch.

Man kann auf sich selbst stolz sein - auf das, was man erreicht hat, ganz ohne Hilfe anderer. Oder, dass man in der Lage war, Hilfe anderer anzunehmen.

Womöglich hilft dir der Duden: https://www.duden.de/rechtschreibung/Stolz

Und ja: Ich bin stolz darauf, dass ich in einer Gesellschaft lebe, die mit Corona besser zurecht kommt, als viele andere Gesellschaften. Ich habe die Gesellschaft nicht alleine aufgebaut, aber ich wirke daran mit sie zu erhalten, zu verbessern.


Wie gesagt: Du bist selbst ganz stark in deinem Schwarz-/Weißdenken gefangen.
 
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Feligs schrieb:
Beim zweiten Satz habe ich aufgehört zu lesen. Solche abstrusen Unterstellungen muss ich mir nicht bieten lassen. Das kann man schon als Rufmord auslegen.

Diesen Beitrag hast du anscheinend ignoriert:
Den Beitrag habe ich gelesen. Das ändert nichts daran, dass Du Kritik am Bestehen der Bundeswehr als fehlende Heimatliebe und nicht vorhandenen Patriotismus verstehst. Und das ändert nicht daran, dass Du die Bestürzung über den furchtbaren Teil der deutschen Geschichte bei irgendwelchen Gelegenheiten anscheinend außen vor lassen willst. Oder habe ich den zitierten Abschnitt da falsch verstanden. Ich würde mich ehrlich darüber freuen.
Ergänzung ()

Mustis schrieb:
Man kann nicht stolz auf seine eigene Leistung sein? oO
Kann man. Wichtig dabei ist, sich nicht über andere zu erheben.

Hier geht es aber nicht darum. Hier geht es um die Leistungen anderer. Ich bin stolz auf Gandhi ist doch absurd. Genauso absurd, wie ich bin stolz auf Rommel. Da werden Gefühle missbraucht, die im persönlichen Umfeld ihre Berechtigung haben.
 
Idon schrieb:
Über die Foltermethoden, die man zu deiner Zeit Kindern hat angedeihen lassen, möchten wir hier bitte nicht weiter diskutieren.
Das sind keine Foltermethoden, sondern die völlig natürlichen Folgen eines verbissen über jede Vernunft hinaus weiter geführten Krieges.

Oder mit @Feligs gesprochen, die Folgen echter Vaterlandsliebe.

Mustis schrieb:
Sag mal kannst du diesen geschichtsrevolutionistsichen Mist nicht langsam mal lassen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantikwall
An diesem Bau waren nach diesem Artikel lediglich 15.000 Deutsche beteiligt ... nichtmal 10% des gesamten Personals ... weit mehr als die Hälfte waren Zwangsarbeiter, welche die Anlagen ohne schwere Maschinerie zu bauen hatten.
Direkter Befehlshaber war nach dem Tode Fritz Todts GFM Erwin Rommel, der zwar erkannte, dass der Bau eher Propagandazwecken diente, als einer echten Verteidigung, aber dennoch große Ressourcen an Menschen und Material an diesen Bau gebunden hat.
Ich bezog mich seit Beginn der Diskussion auf seine Führungsrolle in diesem Großprojekt ab 1943 ... er wusste um die Zustände und hat den Tod tausender Zwangsarbeiter zumindest billigend in Kauf genommen.
Wenn Porsche und von Braun "Kriegsverbrecher" sind, dann ist es auch Rommel.
 
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Jupp53 schrieb:
Das ändert nichts daran, dass Du Kritik am Bestehen der Bundeswehr als fehlende Heimatliebe und nicht vorhandenen Patriotismus verstehst.
Richtig. Das ist MEINE Meinung. Kein Grund mich deswegen so anzugehen.

Jupp53 schrieb:
Oder habe ich den zitierten Abschnitt da falsch verstanden. Ich würde mich ehrlich darüber freuen.
Du willst ihn anscheinend falsch verstehen um deine Hetze und Diffamierung gegen Andersdenkende hier auszubreiten.
 
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DerOlf schrieb:
Das sind keine Foltermethoden, sondern die völlig natürlichen Folgen eines verbissen über jede Vernunft hinaus weiter geführten Krieges.
[...]

Es gab vor dem zweiten Weltkrieg also nicht als Strafe das "in die Ecke Stellen"?

Oder ist das nur so'n Ding wie "Rommel ist Kriegsverbrecher"?
 
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Jupp53 schrieb:
Das beginnt bereits damit, dass Du Massenmord beseite wischt.
Mit solchen Unterstellungen disqualifizierst du dich für die Diskussion zu diesem Thema.
5. Diskutiert wird sachlich auf der Basis von Fakten.
6. Achtung, Respekt und Toleranz gegenüber den Diskussionsteilnehmern und deren Meinungen werden vorausgesetzt.
  • Keine Beleidigungen, Provokationen, Rechthaberei, Polemik oder persönliche Anfeindungen.
  • Keine persönliche Bewertung und/oder Abwertung des Diskussionspartners.
  • Pauschalisierungen jeglicher Art sind unerwünscht.
  • Halbsatzkommentare die eine Partei, Glaubensrichtung oder Personen aburteilen oder beleidigen sind überflüssig.
 
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