Bundeswehr abschaffen - Tu was wirklich zählt!

Die Bundeswehr sollte bis auf Sanitäts- und Waffenräumeinheiten aufgelöst werden.

  • Ja

    Stimmen: 20 12,3%
  • Eher Ja

    Stimmen: 7 4,3%
  • Unentschieden

    Stimmen: 5 3,1%
  • Eher Nein

    Stimmen: 7 4,3%
  • Nein

    Stimmen: 124 76,1%

  • Umfrageteilnehmer
    163
  • Umfrage geschlossen .
Status
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Jupp53 schrieb:
Kann man. Wichtig dabei ist, sich nicht über andere zu erheben.
Warum? Oo Wenn ich einen Weltrekord in irgendwas aufstelle darf ich stolz sein aber mich nicht in dem Punkt über andere erheben? Warum? Ich bin nachweislich besser darin. Worauf willst du konkret hinaus? Das wir alle exakt gleich sind? Soweit das notwendig ist, wie beispielsweise im juristischen Sinne, ist dafür gesorgt. Oder bei einer grundsätzlichen Chancengleichheit, sprich gesellschaftliche Durchlässigkeit. Ansonsten sind Unterschiede vorhanden, sind teils wichtig und sollten auch berücksichtigt werden. Wir sind nun mal nicht alle gleich, schon auf biologischer Ebene nicht.

@DerOlf Die Anordnung geht aber auf KEitel zurück. Es wird seinen Grund haben, dass er, Sauckel und Speer in Nürnberg dafür verantwortlich gemacht wurden und nicht ROmmel.
 
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Feligs schrieb:
Richtig. Das ist MEINE Meinung. Kein Grund mich deswegen so anzugehen.


Du willst ihn anscheinend falsch verstehen um deine Hetze und Diffamierung gegen Andersdenkende hier auszubreiten.
Deine Meinung ist also berechtigt, meine Meinung ist Hetze und Diffamierung gegen Andersdenkende. Nur mal so für das Notizbuch. Eine gute Strategie für Dich, um sich aufzuregen und nur noch mit dem Gefühl an die Sache zu gehen. Schade!
 
xxlrider schrieb:
Hast du Komiker auch mal an deine Rente gedacht ?
Das Umlage System ist davon nicht betroffen, es zahlt jeder ein der Arbeitet, das ist mal mehr mal weniger. Aber niemals Null auch in Zukunft wird gearbeitet werden. Das Umlagesystem hat noch jede Krise überstanden anders als Aktiensparen.
 
Mustis schrieb:
Warum? Oo Wenn ich einen Weltrekord in irgendwas aufstelle darf ich stolz sein aber mich nicht in dem Punkt über andere erheben? Warum? Ich bin nachweislich besser darin. Worauf willst du konkret hinaus? Das wir alle exakt gleich sind? Soweit das notwendig ist, wie beispielsweise im juristischen Sinne, ist dafür gesorgt. Oder bei einer grundsätzlichen Chancengleichheit, sprich gesellschaftliche Durchlässigkeit. Ansonsten sind Unterschiede vorhanden, sind teils wichtig und sollten auch berücksichtigt werden. Wir sind nun mal nicht alle gleich, schon auf biologischer Ebene nicht.

@DerOlf Die Anordnung geht aber auf KEitel zurück. Es wird seinen Grund haben, dass er, Sauckel und Speer in Nürnberg dafür verantwortlich gemacht wurden und nicht ROmmel.
Es geht mir um den Umgang miteinander. Am besten hat das Aaron Lazarus, einer der Begründer der Verhaltenstherapie, Südafrikaner, für mich ausgedrückt. Alle Menschen sind gleichwertig, keine zwei Menschen sind gleich.

Bei Stolz schwingen Überheblichkeit und Aneignung fremder Leistung im Hintergrund mit. Eigenlob stinkt ist eines der übelsten Sprichworte. Überhebliches Eigenlob stinkt wäre angemessen, weil es wichtig ist zu sehen und mitzuteilen, was man kann.

Und dann will ich noch darauf hinaus, dass das damit verbundene Gefühl missbraucht werden kann, z.B. bei den Fahneneid-Demonstrationen.
 
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Das Problem mit Lob, Ansehen und zur Schau Stellung von Erreichtem ist aber insbesondere ein deutsches Problem.

In vielen anderen Staaten wird man für seine Errungenschaft bewundert oder es wird zumindest anerkannt. In Deutschland wird oft geneidet, was wiederum in Aussagen wie "Eigenlob stinkt" mündet. Sich unter Wert zu verkaufen ist deshalb für viele Leute hier üblich - sei es beim Gehalt oder auch als Unternehmen auf dem Weltmarkt.
 
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Jupp53 schrieb:
Bei Stolz schwingen Überheblichkeit und Aneignung fremder Leistung im Hintergrund mit.
Das ist schlicht und ergreifend kompletter Blödsinn sorry. Ich kann erheblich für Gleichheit vor dem Gesetz sein, für Chancengleichheit, Gleichberechtigung etc. pp und dennoch stolz auf Leistungen von mir selbst und anderen sein. Nennt sich auch Anerkennung. Gefährlich wird es, wenn man aus solchen Leistungen heraus ableitet, dass einer mehr wert ist als andere, man als abwiegt. Das hat aber überhaupt nicht smit Stolz zu tun. Es KANN eine Folge von Stolz sein, muss aber nicht.
 
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Nachdem ich einen ersten gescheiterten Anlauf für mich gemacht habe, die Argumente pro Bundeswehr im Thema zusammen zu fassen, möchte eine zweiten Anlauf direkt hier starten.

Wie üblich bei solchen Themen wird viel off-topic und das möchte ich nach den Argumenten als Thema benennen.

Zu jedem Punkt zitiere ich den ersten Beitrag, jenseits des Gewichts in der Diskussion hier. am Ende will ich das dann noch einmal in einem Post sammeln. Die einzelnen Punkte diskutiere ich bei dieser Zusammenstellung nicht. Ich bitte um Rückmeldung, falls sich jemand missverstanden fühlt und eine Korrektur des Arguments will.

Tomislav2007 schrieb:
Das größte Problem der Bundeswehr wurde doch schon abgeschafft, die Zwangsrekrutierung, jetzt wo nur noch Freiwillige mitmachen habe ich kein Problem mehr mit der Bundeswehr.
Die Bundeswehr ganz abschaffen möchte ich nicht, die Bundeswehr können wir auch abseits von Krieg gebrauchen, z.B. Operation Sandsack 2013 als die beim Hochwasser geholfen haben.
Ich hoffe nicht, aber wer weiß was nach Corona noch für Probleme/Pandemien kommen, wo man die Bundeswehr z.B. für die Einhaltung von Ausgangssperren oder Verteilung von Hilfsgütern braucht.

Das sind die Argumente 1

"Die Bundeswehr ist zum Besseren reformiert. Die Zwangsrekrutierung war das Hauptproblem."

und 2

"Die Bundeswehr ist nötig zum Einsatz im Inneren, in Katastrophenfällen und zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung"
 
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Idon schrieb:
Das Problem mit Lob, Ansehen und zur Schau Stellung von Erreichtem ist aber insbesondere ein deutsches Problem.
Das ist jetzt nur eine Vermutung von mir, da es meines Wissen nach dafür keine Untersuchung oder Studie gibt, aber glaube ich, dass ist historisch bedingt in Deutschland.

Jahrhunderte gab es in Deutschland den Adel und Fürstentümer und das Bauernvolk und deren Beziehungen war ja nicht immer so toll. Sah man zum Beispiel bei der Reformation und dem folgenden 30 jährigen Krieg oder Märzrevolution.

Wie schon gesagt, nur eine Vermutung von mir, wieso das in Deutschland so verachtet wird. Und auch ein Karl Marx war deutscher. Das Reichtum also in Deutschland verpönt ist, ist nichts neues.
 
CCIBS schrieb:
Das ist jetzt nur eine Vermutung von mir, da es meines Wissen nach dafür keine Untersuchung oder Studie gibt, aber glaube ich, dass ist historisch bedingt in Deutschland.
Doch. Es gibt Studien, die belegen, dass im deutschen Kulturraum weniger gelobt wird als in anderen europäischen Kulturen. Die Vermutung stimmt.
 
Das - und noch viele weitere Ausführungen deinerseits - ist keine Meinung. Das sind Hetze und böswillige Unterstellungen.

Jupp53 schrieb:
Das beginnt bereits damit, dass Du Massenmord beseite wischt.

Jupp53 schrieb:
Deine Einstellung wurde und wird zum Terror gegen die eigene Bevölkerung benutzt. Sie wurde und wird zur Führung der Kriege überall auf der Welt benutzt.
 
Jupp53 schrieb:
Die BRD verdient deutlich mehr an der EU, als eingezahlt wird. Sogar an der "Griechenland-Hilfe" wurde ordentlich verdient. Begib Dich mal auf Quellensuche. Dieses Märchen von Deutschland als Geldverteiler ist getretener Quark.
Linuxfreakgraz schrieb:
Das Umlage System ist davon nicht betroffen, es zahlt jeder ein der Arbeitet, das ist mal mehr mal weniger. Aber niemals Null auch in Zukunft wird gearbeitet werden. Das Umlagesystem hat noch jede Krise überstanden anders als Aktiensparen.

Ja kennen wir alles schon !

"Die Rente ist sicher",ist ein alter Hut.

Nur komisch das ich immer wieder Rentner sehe, die Flaschen sammeln müssen, um über den Monat zu kommen.
 
xxlrider schrieb:
Nur komisch das ich immer wieder Rentner sehe, die Flaschen sammeln müssen, um über den Monat zu kommen.
Weil die Regierung anders als bei sich selbst die Rente nicht erhöht, weil man die Beiträge nicht steigen lassen will. Hier in Österreich muss niemand Flaschen sammeln der sein Leben lang gearbeitet hat.
 
Jupp53 schrieb:
Doch. Es gibt Studien, die belegen, dass im deutschen Kulturraum weniger gelobt wird als in anderen europäischen Kulturen. Die Vermutung stimmt.
Ich meine damit der Ursprung, weshalb das so ist und weniger, dass es so ist. Außerdem bezog ich mich ja mehr darauf, dass Bessergestellte geneidet werden, statt Erfolg zu gönnen. Ob Eltern ihr Kind für gute Noten loben ist für mich dann eine andere Sache, anstatt, dass ein Angestellter seinen Chef sein Vermögen gönnt.
 
@Jupp53 - ich weiß jetzt nicht wer dich Verwarnt hat, vielleicht fragst du einfach per Persönlicher Nachricht bei @phil. nach? Öffentliche Diskussion zu Hinweisen der Moderation ist „aus Gründen“ zurecht nicht gern gesehen.
 
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Wenn Kinder etwas richtig machen muss man sie loben sonst bleibt das Erfolgserlebnis aus.

Ich glaube nicht dass man das Militär jemals abschaffen kann. Es gibt genug Länder die einen am liebsten an den Kragen wollen.
 
Hier muss auch niemand Flaschen sammeln.

Hier werden Flaschen gesammelt, weil die Rente
a) nicht erwirtschaftet wurde, z. B. Niedriglohn über Jahrzehnte, viel Schwarzarbeit, persönliche Schicksale etc.
b) der Lebensstandard die Rente übersteigt und gehalten werden soll
c) insbesondere recht teure Mietwohnungen in größeren Städten.
 
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Feligs schrieb:
Das - und noch viele weitere Ausführungen deinerseits - ist keine Meinung. Das sind Hetze und böswillige Unterstellungen.
Das erste habe ich Dir erläutert in dem Beitrag.

Das zweite ist keine Meinung. Das passiert täglich. Die US-SoldatInnen, denen eingeredet wird sie würden mit Drohnenattacken die Freiheit und ihr Land verteidigen, das iranische Kind, das zum Wohle Allahs und der Heimat gegen irakischen Batteriefeuer auf die Schlachtbank geschickt wurde, der deutsche und franzöische Handwerker, der vor Verdun verblutete, sie alle wurden mit Heimatliebe und Patriotismus berieselt.

Was daran ist Hetze? Und falls es Hetze ist, dann ist es Friedenshetze, für die in Frankfurt vor über 100 Jahren Menschen vor Gericht standen.

Dir mag die Meinung nicht gefallen. Die heftige Reaktion kann ich mir nur erklären, dass Du spürst und nicht wahrhaben willst, dass sie auf den schwachen Punkt trifft. Die Römer hatten den Propagandaspruch "Dulce et decorum est pro patria mori". Süß und ehrenhaft ist es, für das Vaterland zu sterben. Es ist süßer und ehrenhafter für seine Familie und seine Freunde zu leben.

Wer hat denn behauptet, die Abschaffung der Bundeswehr zu fordern, sei ein Zeichen fehlender Heimatliebe? Ich habe das als Meinung, wenn auch etwas unlogische, stehen lassen. Wenn ich jetzt hinginge und den Befürwortern der Bundeswehr fehlende Heimatliebe unterstellte, wäre das Geschrei bei einigen groß. Andere, die sich ihrer selbst da sicher wären, würden sich nur wundern und den Kopf schütteln.

Ich breche hier das Gespräch mit Dir ab, bis Du Dich wieder beruhigt hast und aufhörst mit Deinen Entgleisungen.
Ergänzung ()

SE. schrieb:
@Jupp53 - ich weiß jetzt nicht wer dich Verwarnt hat, vielleicht fragst du einfach per Persönlicher Nachricht bei @phil. nach? Öffentliche Diskussion zu Hinweisen der Moderation ist „aus Gründen“ zurecht nicht gern gesehen.
Ich will die Verwarnung nicht diskutieren. Mich interessiert lediglich, was an dem Beitrag als persönlicher Angriff gesehen werden muss. Es geht mir darum für die Diskussion hier zu lernen.

Das der im Beitrag angesprochene sich beleidigt fühlt, hat er ja zum Ausdruck gebracht. Das hat er getan, nachdem er mich meiner Meinung nach mindestens ebenso heftig angegangen ist Ich bestreite aber bis zum Bundesverfassungsgericht :D eine Beleidigung oder Respektlosigkeit gegenüber der Person.

Im Gegenteil: Vor kurzem habe ich in irgendeiner Satireshow folgendes richtige Argument gehört. Wenn der Faschist beleidigt fragt, warum er so bezeichnet wird, dann hat es etwas Gutes. Er weiß darum, dass es schlecht ist Faschist zu sein. Gleiches gilt für bestimmte Formen von Heimatliebe und Patriotismus. Wobei die letzteren milder zu beurteilen sind, da Heimatliebe und Patriotismus an sich erst einmal nicht kriminell sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jupp53 schrieb:
Das erste habe ich Dir erläutert in dem Beitrag.
Wo hast du das denn jetzt bitte analysiert und mir sachlich anhand einiger Beiträge meinerseits aufgezeigt, dass ich den Massenmord leugne bzw. "wegwische"?
Dir ist schon klar, dass du dich damit im strafrechtlichen Bereich bewegst oder? Das ist üble Nachrede und Rufmord. Und du erwartest jetzt ernsthaft eine Erklärung dafür, dass du dafür eine Verwarnung bekommst? In was für einer zurückgebliebenen Welt lebst du denn bitte?

Jupp53 schrieb:
bis Du Dich wieder beruhigt hast und aufhörst mit Deinen Entgleisungen.
Ich musste schmunzeln.
 
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Feligs schrieb:
@Jupp53
Das sind vollkommen natürliche Begriffe, welche auf viele Menschen zutreffen. Aber es stimmt, in Deutschland sind diese Begriffe sehr negativ besetzt, da anscheinend die meisten Leute immer noch denken, dass man auch nach 75 Jahren noch tief bestürtzt sein muss und sich in keinster Weiße zu seinem Land bekennen darf.
Gut, noch ein letztes Mal:

Patriotismus ist kein natürlicher Begriff. Er ist von Menschen geschaffen, um zum Krieg zu mobilisieren. Beispiele dazu sind in der antiken Geschichte Legion und das hat sich bis heute fortgesetzt. Nichts an der Mutter ist natürlich, die von ihrem letzten verbliebenen Sohn verlangt in den Krieg zu ziehen und zu sterben, wie eine römische Heldengeschichte erzählt.

Beachte das "muss". Das und der Ton ist eine klare Distanzierung von der natürlichen Bestürzung über den Massenmord eines ins schwerkriminelle abgeglittenen Landes. Selbst, wenn Du an anderer Stelle davon sprichst, ein klarer Widerspruch zu den Verbrechen sieht anders aus, zumindest für mich.

Wenn Du die Kritik an dieser Haltung von einer Kritik an der Person nicht trennen kannst und Dich beleidigt fühlst, dann ist das ganz alleine Dein Problem. Wenn Du die Forderung nach Abschaffung der Bundeswehr mit der Unterstellung fehlenden Patriotismus beantwortest, dann musst Du Dich nicht wundern, dass Dir inhaltlich widersprochen wird.

Ich habe fertig.
Ergänzung ()

SE. schrieb:
Ich werde mich hier nicht in euren Konflikt einmischen. Wann sich wer beleidigt fühlt obliegt seinem Empfinden nicht deinem. Mehr kann ich dazu nicht beitragen.
Ich will keine Einmischung.

Zustimmung mit einer Ergänzung. Jeder darf sich jederzeit beleidigt fühlen, egal wie sehr es an den Haaren herbei gezogen ist.

Danke und von mir aus jetzt zurück zum Thema.
 
Jupp53 schrieb:
Patriotismus ist kein natürlicher Begriff. Er ist von Menschen geschaffen, um zum Krieg zu mobilisieren.
Stimmt genau, deshalb ist mir Heimatliebe auf die Region und den Ort wo ich lebe lieber.
Jupp53 schrieb:
Wenn Du die Forderung nach Abschaffung der Bundeswehr mit der Unterstellung fehlenden Patriotismus beantwortest, dann musst Du Dich nicht wundern, dass Dir inhaltlich widersprochen wird.
Ihr solltet beide mal frische Luft schnappen, hier im Thread ist eine zu Emotional aufgeladene Stimmung.
Es muss Pädagogisch noch viel gemacht werden damit Patriotismus ersetzt wird durch den Europäischen Geist.
 
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