Bundeswehr abschaffen - Tu was wirklich zählt!

Die Bundeswehr sollte bis auf Sanitäts- und Waffenräumeinheiten aufgelöst werden.

  • Ja

    Stimmen: 20 12,3%
  • Eher Ja

    Stimmen: 7 4,3%
  • Unentschieden

    Stimmen: 5 3,1%
  • Eher Nein

    Stimmen: 7 4,3%
  • Nein

    Stimmen: 124 76,1%

  • Umfrageteilnehmer
    163
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ach nee @acme.INC die Pro-russische Haltung das treffen von diversen Abgeordneten beider Parteien mit Russischen Politikern, Merkwürdige Wahlbeobachter von solchen Parteien Europas bei der Annektion der Krim.

Oder sehen wir uns an wie die Linke reagiert bei so Themen wie Venezuela oder Iran oder warum sagen die nichts wenn es um politische Verhältnisse in Ägypten geht. Oder zu Assad in Syrien. Erstens alles Kumpels von Putin zweitens immer eine Russische Position. Es gibt genug Berichte beim ZDF, ARD, Spiegel, FAZ, die Süddeutsche, und so weiter und so fort.

Oder wenn linken Abgeordnete von Russischen Medien Interviewt werden. Und die dann Russische Positionen wiedergeben.
 
Feligs schrieb:
@Jupp53
Ich lasse mir nicht von dir vorschreiben, auf was ich stolz sein darf. Ich bin stolz auf mein Land, auf meine Familie, auf mich, auf Freunde und noch viel mehr.
Wenns dir nicht in den Kram passt, dann ersetz es halt mit Patriotismus oder Heimatliebe.
Der Inhalt meiner Aussage bleibt trotzdem der gleiche. Wer kampflos sein Land zur Marionette machen lässt - dem liegt sein Land Null am Herzen.

Ach Junge. Ich schreibe Dir gar nichts vor.

Du darfst in Deinen Kampfbegriffen denken. Mir liegt aber eins am Herzen. Dem Nationalismus "verdankt" Deutschland, nur Deutschland alleine ohne den deutschen Kulturraum, allein aus dem 1. und 2. Weltkrieg etwa 9 Millionen Tote und eine weitaus höhere Zahl an körperlich und seelisch Verletzten. Hinzu kommen noch 13 Millionen Menschen, die einfach ermordet wurden, weil sie Kriegsgefangene, Ausländer oder als nicht zugehörig bezeichnet wurden. Jemand, der sich Patriot nennt und heimatliebend, und sich über die Verhinderung solchen Leids keine Gedanken mit Handlungsvorschlägen macht, der hat das Recht verloren darüber zu urteilen, ob anderen dieses Land am Herzen liegt.

Ich sage es mal mit einem Bundespräsidenten im Amt: Ich liebe nicht Deutschland, ich liebe meine Frau.
 
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Linuxfreakgraz schrieb:
das treffen von diversen Abgeordneten beider Parteien mit Russischen Politikern,
Warum sollte man sich denn nicht mit Russen treffen? Es gibt viele Abgeordnete aus allen Parteien die sich regelmäßig mit Russen treffen. Ich meine, mit wem willst Du denn Frieden haben? Mit Dir selber oder mit Deinen potenziellen Gegnern?
Linuxfreakgraz schrieb:
Merkwürdige Wahlbeobachter von solchen Parteien Europas bei der Annektion der Krim.
Dort gab es Beobachter von allen möglichen Nationen und Gruppen. Ich sag mal, selber Schuld wenn man da nicht hingeht und beobachtet wenn man die Möglichkeit dazu hat. Die völkerrechtliche Beurteilung ist umstritten und bei weitem nicht so eindeutig wie Du meinst.
Linuxfreakgraz schrieb:
Oder sehen wir uns an wie die Linke reagiert bei so Themen wie Venezuela oder Iran oder warum sagen die nichts wenn es um politische Verhältnisse in Ägypten geht. Oder zu Assad in Syrien. Erstens alles Kumpels von Putin zweitens immer eine Russische Position. Es gibt genug Berichte beim ZDF, ARD, Spiegel, FAZ, die Süddeutsche, und so weiter und so fort.
Was sagen die denn nicht? Eine kritische Position zu den Vorgängen um die von Dir genannten Länder ist bei weitem kein Alleinstellungsmerkmal der Linken. Das ist wesentlich komplexer als Deine Darstellung und die in den von Dir genannten recht einheitlich berichtenden Medien. Immerhin handelt es sich um völkerrechtlich legitimierte Regierungen, auch wenn das alles Bastarde sind.
Linuxfreakgraz schrieb:
Oder wenn linken Abgeordnete von Russischen Medien Interviewt werden. Und die dann Russische Positionen wiedergeben.
Natürlich sind die Russen dankbar wenn sie einer auch mal differenzierter betrachtet als das übliche Schwarz-Weiss. Daran ist doch nicht verwerfliches. Einer der stärksten Kritiker des jetzigen Zustandes der Deutsch-Russischen Beziehungen ist Horst Teltschik (CDU), der ehemalige Kanzleramtsminister unter Helmut Kohl. Und selbst der Dicke aus Oggersheim hatte und hätte zu Russland eine wesentlich differenzierte Haltung. Das noch waren Realpolitiker und keine Schwarz-Weiss Maler. Die wussten das man mit seinen Gegnern Verträge schließen muss, wenn man miteinander auskommen will und muss.
 
acme.INC schrieb:
Die völkerrechtliche Beurteilung ist umstritten und bei weitem nicht so eindeutig wie Du meinst.
Nein die ist ziemlich eindeutig, Russland hat sein Nachbarland Ukraine überfallen und dann eine Völkerrechtlich nicht Annerkante pseudo Abstimmung durchführen lassen wo Gruppen wie die Krimtataren erst gar nicht mitstimmen haben dürfen. Um dann noch Geschönte Zahlen zu veröffentlichen.
 
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Für mich ist die Diskussion über Russland teil einer absurden Diskussion. Jedes Land, dass auf militärische Stärke setzt, folgt damit einer aggressiven Logik. Das gilt für USA, China, Russland, Indien, Pakistan, Großbritannien, Frankreich, ......

Jetzt zu überlegen, wer der Gute und wer der Böse ist, führt zu nichts. Das Einzige, was den Menschen in diesen Ländern und ihren Nachbarn nutzt, sind Überlegungen zur Entspannung. Das funktioniert nur, wenn gemeinsame Interessen gesehen und wahr genommen (kein Schreibfehler!) werden. Das ist eine Lehre aus der Geschichte.

P.S.: Ja, das ist nicht einfach. Im Gegenteil. Und es erfordert mehr Mut, als mit dem Strom zu schwimmen. Der fordert Rache und Kampf.
 
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Linuxfreakgraz schrieb:
Nein die ist ziemlich eindeutig, Russland sein Nachbarland Ukraine überfallen
In der Ukraine kam es zu eienm verfassungsrechtlich illegalen Umsturz und das erste was das Parlament beschlossen hat waren antirussische Gesetze. Z.B. Abschaffung des Russischen als zweite Amtssprache, Untersagung Russisch in den Schulen als Unterichtssprache in den russisch geprägten Gebieten, immerhin sind in der Ukraine ~30% russische Muttersprachler. Selbstverständlich haben diese Menschen in den Oblasten Donezk 75% russisch), Luhansk (70% russisch) und der Krim (80-90% russisch) dies als Angriff auf ihre kulturelle Identität begriffen. Somit kam es zum Bürgerkrieg den auf Ukrainischer Seite die Amerikaner inclusive Söldnern und auf der anderen Seite Russen, ebenfalls mit Freiwilligen aus Russland, militärische Unterstützung auch mit Material geleistet haben. Als die Ukraine der Krim die Wasser- und Stromversorgung abgeschaltet hatte kam es zum Referendum. Dort hat sich niemand mir Ruhm bekleckert, aber man sollte doch den Konflikt von seinem Anfang her denken und nicht von seinem Ende.
Kühle Ironie der Geschichte
Wem gehört die Krim? Die Krimkrise und das Völkerrecht.
Die Krim und das Völkerrecht
 
@Jupp53 Das war in Europa möglich weil man gemeinsame Interessen hatte, die Betonung liegt auf hatte momentan regiert der Spaltpilz. Welche gemeinsamen Interessen haben wir mit Russland ist es Demokratie und Freiheit eher nicht.

Momentan kann man nur eins tun, Militärische Abschreckung nach außen und Innere Abschreckung durch Stärkung des Rechtsstaates mit all seinen Institutionen dazu gehört auch die von vielen verhasste Presse.

In absehbarer Zeit ist das abschaffen der Bundeswehr unmöglich es sei den sie geht in einer Gemeinsamen EU Armee auf. Die besser auf die Herausforderungen gerüstet sein wird.
 
Puhh, da sammelt sich ja ganz schön was an, wenn man mal nen Tag nicht hier reinguckt. Ich äußere mich mal lose zu einzelnen Themen auf den letzten Seiten.

Also was Georgien und die Ukraine angeht ist völkerrechtlich unter nicht-russischen Betrachtern gar nichts umstritten. Das Verteilen von Pässen in einem fremden Land um eine zu beschützende Minderheit zu schaffen und anschließend das Land quasi zu okkupieren um diese Minderheit zu schützen ist in keinster Weise völkerrechtlich gedeckelt.
Die Vorgänge in der Ukraine sind ja nun auch bestens bekannt und belegt und völkerrechtlich ebenfalls in keinster Weise gedeckelt.

Russland ist kein Feindbild der Nato, Russland betreibt jedoch eine expansive Außenpolitik und wird noch darin bestätigt, weil ernsthafte Folgen ausbleiben. In den baltischen Staaten geht es nun weiter, nur dass es sich dabei um NATO Staaten handelt und wir somit indirekt davon betroffen sind. Aber wenn das passiert, liefern wir einfach nicht nur keine Äpfel, sondern auch keine Kartoffeln mehr nach Russland. Die werden schon sehen, was sie davon haben!

Atomwaffen: es gibt taktische und strategische Atomwaffen. Strategisch: ich vernichte großflächig alles und ziele auf die Städte des Gegners. Taktisch: auf kleinem, auch sehr begrenztem Raum einsetzbar, ich ziele auf einen Kampfverband/militärisches Ziel des Gegners.
Ersteres hat eine atomare Gegenantwort zur Folge = atomarer Holocaust. Man ist sich einig, dass dies beim taktischen Einsatz nicht der Fall ist. Hoffentlich finden wir nicht heraus, ob das stimmt.

Bundeswehr und der Dienst an der Waffe, Hinnahme von Tod und Verwundung: Ja, natürlich nimmt man den eigenen Tod oder die Verwundung als mögliche Folge in Kauf aber als sehr unwahrscheinliche. Ob man in Deutschland in der Bauwirtschaft oder in der Bundeswehr arbeitet, ist annähernd gleich gefährlich unter den momentanen, seit Jahrzehnten bestehenden Umständen. Das sich wird sich natürlich im Ernstfall ändern. Zusätzlich besteht die Bundeswehr nur zu einem recht kleinen Teil aus der "kämpfenden Truppe". Der Anteil an Sanis, Versorgern,Technikern, Verwaltern, ... im Hintergrund ist viel größer. Nur weil man eine Waffe trägt, um sich selbst zu verteidigen und als Soldat Dienst tut, heißt das nicht, das man sich für den Dienst unmittelbar "an der Front" gemeldet hat. Das hat man selbst in der Hand.
Jeder Soldat hat mittlerweile seine eigenen Gründe dafür zur Bundeswehr zu gehen, es gibt den stereotypen Soldaten, wie er hier immer wieder am besten noch mit rechter Gesinnung heraufbeschworen wird nicht mehr.
 
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Ich habe 1997 bei Frankfurt 3 Wochen Sandsäcke befüllt und geschleppt - war damals Teil meiner Grundausbildung als Wehrdienstpflichtiger. Ich fand die Maßnahme wichtig und wüsste nicht, wer das damals hätte erledigen sollen, wenn wir nicht mit mehreren tausend Mann vor Ort gewesen wären. Man hat damals von jetzt auf gleich 2000 Mann aus unserer Kaserne in Niedersachsen abgezogen, wir waren am nächsten Tag vor Ort. Insgesamt waren damals etwa 30000 Mann da. Wer da auf Verzicht auf die BW pocht, hat irgendwie das meiste in den letzten Jahren verpennt.
 
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Sehe ich auch so, @Jupp53 , ich glaube die Entspannung ist zwischen vielen Bewohner der Erde schon Realität. Dem Internet und der Globalisierung sei Dank. Die politischen Grabenkämpfe finden natürlich noch statt, ich meine aber kaum ein Land hat wirklich Interesse an militärischer Eskalation die zu einem erneuten Weltkrieg führt.
Linuxfreakgraz schrieb:
Welche gemeinsamen Interessen haben wir mit Russland
Wirtschaftliche Interessen dominieren sicher, nebenbei dann natürlich auch Technologietransfer. Also ganz ähnlich wie mit China.
Kann man doof finden, das dafür u.a. Menschenrechte geopfert werden, so ist es aber leider trotzdem.
Linuxfreakgraz schrieb:
Die besser auf die Herausforderungen gerüstet sein wird.
In einer Welt mit Atomwaffen kann es keine Gewinner geben. Asymmetrische Kriegsführung (wie durch Terrororganisatonen oder sogenannte „Einzeltäter“) kann keine Armee verhindern, außer vielleicht in einer Militärdiktatur. Was das dann für deine Freiheit bedeuten würde kannst du dir selbst ausmalen. Die einfachen Regeln in Hinblick auf die momentane Covid19 Pandemie sind dagegen völlig lächerlich.
 
Linuxfreakgraz schrieb:
Habe aufgehört Linke Seiten wie den Nachdenkseiten, den Freitag oder das neue Deutschland zu lesen. Den die sind mittlerweile voller Verschwörungsschwurbler.
Aber selber KenFM und RT Deutsch als relevante Seiten mit Einfluss anführen?
Die verlinkten Seiten sind z.B. Handelsblatt, Die Zeit, FAZ (hast Du auch als glaubwürdig aufgeführt), BMWE, alles linker Umtriebe unverdächtiger Seiten. Ich mache mir gerne das ganze Bild. Von Links bis Rechts. Das bewahrt mich vor Vorurteilen. Ein Vogel benötigt schließlich zwei Flügel damit er fliegen kann. Mit nur einem flattert er am Boden im Kreis herum.

Du bist ein Rosinenpicker. Du findest eine Seite bei meinen Links die Du irgendwo in Dein vorurteilsbelastetes Weltbild stecken kannst und schwupp; der acme.INC ist einer der auf linke VTler hereinfällt. Das kenne ich doch irgendwoher.

Wir sollten damit aufhoren. Alle Argumente sind ausgetauscht. Es gibt nichts mehr zu sagen.
 
Welche Rolle spielt die BW heute national und international? Welche Rolle sollte sie einnehmen? Das würde mich von Deine Warte aus interessieren.

Die Bw ist aktuell einfach ein NATO Mitglied, was mal mehr mal weiniger macht als andere Mitglieder.

Ich bin der Meinung das man aufgelöste Truppenteile wieder aufstellen sollte, aber das wird nicht möglich sein.
Persönlcih würde ich mir wünschen das die Bw wieder in der Fläche mehr auftaucht und somit als Arbeitgeber wieder mehr in die Wahl gezogen wird.

International sollte man sich eher verhalten wie die Kanadier.
 
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brettler schrieb:
Persönlcih würde ich mir wünschen das die Bw wieder in der Fläche mehr auftaucht und somit als Arbeitgeber wieder mehr in die Wahl gezogen wird.
Meinst nicht, dass das mit einer nicht so rigiden Zivil- oder Wehrpflicht wie in der Vergangenheit, leichter zu erreichen wäre und man damit eine grösser Akzeptanz in der Gesellschaft erreichen könnte? So würde doch auch die Gesellschaft besser in der BW abgebildet werden, als in einer Berufsarmee, oder?
Ergänzung ()

brettler schrieb:
International sollte man sich eher verhalten wie die Kanadier.
Darüber habe ich keine Kenntnis. Was ist denn das Besondere bei den Kanadiern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Linuxfreakgraz schrieb:
Falsch, so bleiben Arme Länder in der EU für immer Arm.
Das führt bei einer ausreichend starken Wirtschaftskrise zum auseinander brechen der EU.

Du wirst deine Meinung ganz schnell ändern wenn du bemerkst das dann die Preise und Steuern hoch gehen und der Wert des Euros richtung Peso gehen wird.
Völlig NAIV zu glauben das Deutschland nur alles zu finanzieren braucht damit alles rund läuft.
 
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xxlrider schrieb:
Völlig NAIV zu glauben das Deutschland nur alles zu finanzieren braucht damit alles rund läuft.
Es würden alle gemeinsam zahlen starke wie schwache Länder, die Regeln die man sich selbst in der EU gibt würden dadurch nicht aufgehoben werden. Aber dafür Spekulation gegen schwache Länder der Euro würde stabiler werden.

Jetzt aber wieder zum Thema.
 
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xxlrider schrieb:
Wert des Euros richtung Peso gehen wird.
Der Wert des Euro geht durch die Decke, wenn wir keine EU mehr haben. Aber dann heisst unser schöner Euro eben wieder Mark und alle anderen können endlich wieder gegenüber unserer Währung abwerten. Dann werden wir so teuer, dass der Exportüberschuss ganz schnell Geschichte ist.
 
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Prinzipel Ja da auch bei einer Berufsarmee wie jetzt das Risiko besteht und leider auch Realität ist das es zu Imperialistischen Auslandseinsätzen kommt die die Welt noch mehr instalbilisieren und den Steuerzahler belasten.

Dazu ist die Kriegsdienst und damit verbundene Kriegsdienstersatzpflicht nur ausgesetzt !

Eine reine Verteidigung der Grenzen sollte durch einen Second Adment gedeckt werden der natürlich unabhängig der Reperatierungsart und Anbauteile ein führen der unregistierten Arms in jedem öffentlichen Bereich umfassen muss.

Im Ernstfall falls doch bsp. Polen einmarschiert kann dann einfach eine Bürgermiliz das ganze regeln ebenso wie wenn sich die "Regierung" gegen das Volk stellt.

ka
 
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