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Burka und Nikab: Grüne verhindern Vollverschleierungsverbot an Kieler Uni
Nein, kann man nicht, außer man will sich die Sprache beliebig zurecht biegen.
Außerdem sag doch was du sagen willst anstatt hier mit so komischen Metaphern daher zu kommen.
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Tomislav2007 schrieb:
Was meinst du jetzt ? Das Nurka/Nikab Problem von @Jo_Bo oder die nacktem auf dem Bild von @RfgsWlcm2k17 ?
Ich meinte originär die Nikabs, aber generell bin ich ja der Auffassung, dass die aktuelle Gesetzlage ganz gut ist, man kann anziehen was man will, man darf halt nicht nackt herum laufen.
Wenn ich so drüber nachdenke würden 300 Frauen die 1:1 in Großstädten so rumlaufen wie auf dem Bild von Rfgs auch sehr viel mediale Aufmerksamkeit kriegen würden .
Burkas und Kopftücher sind ein Zeichen der Unterdrückung.
Das Mittelalter haben wir längst hinter und gelassen und wollen es auch nicht in anderer Form wieder haben.
Ergänzung ()
Ach so, die Damen auf dem Bild tun es für Geld.
Die Burkaträgerinen tun es um ihre körperliche Unversehrtheit zu behalten.
Man sollte generell mal drüber nachdenken, ob man etwas wie Religion weiterhin in ihren Privilegien schützen muss.
Das ist doch absolut nicht mehr zeitgemäß, insbesondere, wenn es sich weniger um Spiritualität (die ich unbedingt für ein Menschenrecht halte) als um eine eher politische Ideologie handelt, die auch noch auf inzwischen völlig unhaltbaren Thesen beruht.
Das gilt übrigens auch für`s Christliche ... ich musste, um als Kirchen-Dissidentin meinen Arbeitsplatz zu berkommen, auch erst den Rechtsanwalt bemühen. Geht einfach gar nicht mehr, sowas ...
Ribery88 schrieb:
Kopftücher sind keine Unterdrückung, denn die Frauen, die ein Kopftuch tragen, machen es in der Regel freiwillig...
Wir müssen also nur noch für die Burka einen passenden Beruf zuordnen und damit können alle die eine Burka tragen möchten, diesen Beruf ausüben und dann ist dies kein Zwang mehr...
Man kann nur hoffen, dass es mehr Frauen gibt, die gerne die stolz auf ihren Glauben, ihre Kultur sind und selbstbewusst die Kleider tragen, die sie tragen möchten, z.B. Kopftuch, Tschador, Niqab und co.
Sie sollten sich auch lautstark dafür aussprechen, um Leuten wie Jo_Bo mal Paroli zu bieten und deutlich klar zu machen, dass sie Leute wie ihn*sie nicht als ihren Rechtsanwalt wollen und brauchen
Melissa Erkut auch eine Frau die permanent gegen das Kopftuch geschossen hat und eines Tages hat sie den Dialog gesucht und wurde eines besseres belehrt
Kann man sich nicht ausdenken:
In vielen muslimischen Ländern werden Frauen bestraft, weil sie sich als Protest das Kopftuch vom Kopf reissen und hierzulande selbsternannte Gutmenschen dafür, Kinderehen und Vollverschleierung zu erlauben.
Tomislav2007 schrieb:
Das gab es nur einmal in Wuppertal und dafür kam der Initiator Sven Lau vor Gericht, ausgerechnet ein "echter" Deutscher (und kein Ausländer/Migrant) hat diese Aktion ins Leben gerufen.
Typisch Deutsch: Du verknüpft Religionskritik mit Rassimsus. Das eine hat mit dem andere nix gemein.
Es ist mir schnuppe ob einer Ausländer oder Inländer ist. Wenn er ein fundamentalsistier Religionsfanatiker ist, spreche ich mich gegen ihn aus.
Übrigens auch gegen orthodoxe Juden oder fundementalistische Christen (wie im Bible Belt in den USA). Aber diese Personengruppen sind hierzulande eine kleine Minderheit und werden dieses Land nicht in dem Maße beeinflussen.
Aber es ist wohl exemplarisch für die (bewusste?) üpolitische Unbildung?
Genauso schafft es dieses Land samt Medien auch keine klare Trennung bei den Begriffen: Ausländer, Asylant, Migrant zu schaffen. Gibt es zwar formell, aber im Grunde ist alles verwurschtelt.
In Einwanderungsländern wie Kanada, Neuseeland werde diese Begriffe ganz klar getrennt und aus politisch durchgezogen. Deshalb läuft es auch mit der Integration dort viel besser.
Tomislav2007 schrieb:
Echt seit wann denn das oder...
...wieso treibt der Staat die Kirchensteuer ein ?
...wieso werden Bischöfe vom Staat bezahlt ?
...wieso fangen 2 Parteien mit Christliche an ?
1) Also ich zahle keine Kirchensteuer und zwar noch nie. Schon als Kind habe ich mich gegen den Zwang der Kirche gewand und mich der Konfirmation verweigert.
2) Aha, wird an deutschen Gerichten etwa mit "christlichem Recht" abgeurteilt?
Nein, wird es nicht.
In vielen muslimischen Ländern wird dagegen nach islamischen Recht abgeurteilt, bei dem die Aussagen von Frauen übrigens nur die 1/2 zählt, weil es "eben nur Frauen sind".
Von daher ist es äußerst abenteuerlich Deutschland mit Staaten zu vergleichen in denen der Islam Staatsreligion ist.
3) Es gibt sogar noch mehr Parteien mit C im Namen. Aber die die du meinst sind wohl CSU und CDU. Aber diese zählen im Grunde nur als eine Partei.
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Man kann nur hoffen, dass es mehr Frauen gibt, die gerne die stolz auf ihren Glauben, ihre Kultur sind und selbstbewusst die Kleider tragen, die sie tragen möchten, z.B. Kopftuch, Tschador, Niqab und co.
Dann mal Butter bei de Fische: Gelten Kinderehen für dich zu "Kultur" & Glaube und sollten wie die Vollverschleierung erlaubt sein?
Mit Kinderhen meine ich, das 30jährige auch 13 jährige heiraten dürfen.
Nur mal als kleine Info:
„Das Ausländerzentralregister verzeichnete im Juli 1475 verheiratete Jugendliche in Deutschland; 361 davon sind jünger als 14 Jahre, 120 sind 14 oder 15 Jahre alt. Die meisten sind Syrer, auch Afghanen und Iraker sind darunter.“
Spiegel Online, 03.11.2016
Nach deiner Aussage sind also solche Ehen genauso erlaubt werden wie Vollverschleierung.
Dann mal Butter bei de Fische: Gelten Kinderehen für dich zu "Kultur" & Glaube und sollten wie die Vollverschleierung erlaubt sein?
Mit Kinderhen meine ich, das 30jährige auch 13 jährige heiraten dürfen.
Meine güte, das war früher völlig normal, selbst in den USA. Gesellschaften ändern sich, Sprache ändert sich, Geschlechterollen ändern sich, Moden ändern, Gesetze ändern sich, Zeitgeist ändert sich.
Was machst du denn wenn das Kopftuch zur Mode wird im Westen und westliche Frauen Kopftücher oder Niqabs tragen, ganz ohne religiöse Gründe ? Willst du denen das dann auch verbieten?
bartio schrieb:
Nur mal als kleine Info:
„Das Ausländerzentralregister verzeichnete im Juli 1475 verheiratete Jugendliche in Deutschland; 361 davon sind jünger als 14 Jahre, 120 sind 14 oder 15 Jahre alt. Die meisten sind Syrer, auch Afghanen und Iraker sind darunter.“
Wieso holt der Westen diese Menschen mit ihrer Kultur, mit der sie seit Geburt aufgewachsen sind, hier rein und verlangt dass diese sie bei Grenzübergang spontan aufgeben können ? Würdest du als jemand der hier im Westen aufgewachsen ist und in ein arabisches Land zieht plötzlich Kinder heiraten, um dich dort anzupassen bzw würde dir das leicht fallen? Wage ich mal zu bezweifeln. Also verlange das auch nicht von denen die von anderen Kulturen hier her kamen.
Meine güte, das war früher völlig normal, selbst in den USA. Gesellschaften ändern sich, Sprache ändert sich, Geschlechterollen ändern sich, Moden ändern, Gesetze ändern sich, Zeitgeist ändert sich.
Wow. Wir richten hier auch niemanden mehr hin. Wenn das wieder in Mode kommt, erlauben wir das dann? Nur weil Früher mal etwas normal war, heißt dass doch nicht dass wir dies hier wieder erlauben müssen oder akzeptieren?
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Wieso holt der Westen diese Menschen mit ihrer Kultur, mit der sie seit Geburt aufgewachsen sind, hier rein und verlangt dass diese sie bei Grenzübergang spontan aufgeben können ? Würdest du als jemand der hier im Westen aufgewachsen ist und in ein arabisches Land ziehen plötzlich Kinder heiraten um dich anzupassen bzw würde dir das leicht fallen? Wage ich mal zu bezweifeln. Also verlange das auch nicht von denen die von anderen Kulturen hier her kamen.
Würde mir das leicht fallen? Nein, bestimmt nicht. Würde ich es okay finden? Natürlich!
Ich erwarte doch genauso, dass sich die Menschen hier an unsere, hier geltenden Gesetze halten, welche in dieser Gesellschaft entstanden sind und auch teilweise durch die Kultur bedingt sind. Dementsprechend kann doch auch von mir erwartet werden, dass ich mich woanders an die Gesetze halte.
Genauso halte ich es mit der Kultur. Hier gibt es gewissen Gepflogenheiten. Wenn ich in ein anderes Land Reise, halte ich mich auch dort an die geltenden Gepflogenheiten.
Ein Beispiel aus der Realität. Die Irankorrespondentin des ÖR wurde live zugeschaltet. Sie Stand in Teheran und trug ein Kopftuch. Natürlich haben sich sofort irgendwelche AfD-Heinis beschwert, dass dies eine Unterwürfige Haltung gegenüber den Persern bedeuten würde blablabla...
Ich finde es genau richtig! Sie hat sich an die dortige Gepflogenheiten angepasst.
Gleiches erwarte ich von Menschen, welche hier Fuß fassen möchten.
Dann mal Butter bei de Fische: Gelten Kinderehen für dich zu "Kultur" & Glaube und sollten wie die Vollverschleierung erlaubt sein?
Mit Kinderhen meine ich, das 30jährige auch 13 jährige heiraten dürfen.
Kindersehen sollten verboten werden!
Aber immer so tuen als sei es ein Kultur Problem, nur in islamischen Länder, ist mal wieder, wie so oft bei dir, einfach die halbe Wahrheit...
Komisch dass es in Äthiopien überhaupt kein Problem ist, dass sowohl der Islam und der Christentum zusammen leben können...
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[QUOTE="AppZ, post: 23696767, member: Genauso halte ich es mit der Kultur. Hier gibt es gewissen Gepflogenheiten. Wenn ich in ein anderes Land Reise, halte ich mich auch dort an die geltenden Gepflogenheiten.
[/QUOTE]
An welchen Gepflogenheiten halten sich die Muslime denn nicht ?
Ehrenmorde? Zwangsehe? Reichts für den Anfang? So zu tun als wären alle Muslime in DE vorzeigebürger sit genauso dämlich wie den islam/Muslime komplett abzulehnen.
Da es in dieser Diskussion um den Nikap und die Burka geht, dachte ich dies sei klar.
Das man sich beim Sprechen ansieht, dass erkennbar ist wer einem Gegenüber sitzt usw... Einfach ein offener Umgang wenn man so möchte. EIn anderes Beispiel wäre z.B. das geben der Hand bei der Bergüßung. Hier gab es ja schon öfters Berichte, dass sich z.B. sehr religiöse Eltern geweigert haben, einer Lehrerin die Hand zu geben. Dies trifft aber glaube ich nicht nur auf Muslime zu, auch in ultraorthodoxen Kreisen ist die meine ich so (bin mir da grad aus dem Gedächtnis heraus nicht sicher).
PS: Allgemein für Muslime gilt dies sicherlich nicht. Die allermeisten gehen genauso offen um wie "Deutsche". Es betrifft fast immer eine konservative Minderheit, gegen die ich was habe. Seien es Salafisten, Zeugen Jehovas usw... Beim stinknormalen Kopftuch hab ich in der Regel keine Probleme.
Wieso holt der Westen diese Menschen mit ihrer Kultur, mit der sie seit Geburt aufgewachsen sind, hier rein und verlangt dass diese sie bei Grenzübergang spontan aufgeben können ? Würdest du als jemand der hier im Westen aufgewachsen ist und in ein arabisches Land zieht plötzlich Kinder heiraten, um dich dort anzupassen bzw würde dir das leicht fallen? Wage ich mal zu bezweifeln. Also verlange das auch nicht von denen die von anderen Kulturen hier her kamen.
Gestatte mir die Frage: Gibt es irgendetwas, was die bereits vorhandene Gesellschaft von ihren neuen Mitgliedern verlangen darf, ohne sich einer Zurschaustellung deiner moralischen Überlegenheit ausgesetzt zu sehen?
Mal unabhängig davon, wie viele - tatsächlich "vollzogene" - Kinderehen es in Deutschland gibt, ist deine Argumentation echt gut geeignet um den Geschlechtsverkehr von Erwachsenen mit Kindern zu legitimieren. Chapeau: Dein Toleranz-Level ist >9000.
Dir scheint wirklich keine Argumentation zu peinlich* - oder zu sehr von den Rechten** geklaut - zu sein.
*Stichwort: Jeder kann doch einfach alle Sprachen lernen. Da frag' ich mich: Benachteiligst du nicht Legastheniker und Menschen, die sich schon mit der Muttersprache schwer tun?
**Stichwort: Wer's hier nicht mag, der kann ja gerne gehen. Ehrlich, ich könnte schwören, das schon mal irgendwo gehört zu haben.
Mir fallen da spontan auch noch die exzessiven Hochzeitsfeiern des letzten Jahres ein. Es reicht vielen Feiernden mit Migrationshintergrund offenbar nicht mehr, nur privat in einer geschlossenen Gesellschaft groß zu feiern.
Natürlich verurteile ich das auch. Das ist die Sache der Amerikaner.
Ich setze mich für die Missstände hierzulande ein.
Meine güte, das war früher völlig normal, selbst in den USA. Gesellschaften ändern sich, Sprache ändert sich, Geschlechterollen ändern sich, Moden ändern, Gesetze ändern sich, Zeitgeist ändert sich.
Aha, wo ist dann die Grenze? 5 Jahre, 6 Jahre oder egal? Es ist bekannt, das die Grünen mit Pädophile ja etwas "kreativer" umgehen. Sei es bei FFF oder bekannte Grünenpolitiker wie Politiker Cohn-Bendit.
Um es klar zu sagen: Ich finde Kinderehen und Pädophilie inakzeptabel und Leute die das relativieren / akzeptieren verachte ich.
Mehr schreibe ich besser nicht, sonst würde ich gesperrt.
Wieso holt der Westen diese Menschen mit ihrer Kultur, mit der sie seit Geburt aufgewachsen sind, hier rein und verlangt dass diese sie bei Grenzübergang spontan aufgeben können ?
Die Leute werden durch das Versprechen eines besseren Lebens angelockt....und das freiwillig.
DE ist das Hauptziel, nicht wegen dem Wetter, Kultur oder Essen, sondern weil DE mit Abstand am meisten Geld an Flüchtlinge direkt auszahlt.
Nicht wie Bsp. Dänemark, die mittlerweile nur noch Sachleistungen geben, um die Sog gering zu halten.
Diese Menschen bekommen Geld (und zwar am meisten weltweit), Unterkunft und volle Gesundheitsversorgung und das OHNE echte Voraussetzung (nicht einmal Pass wird benötigt).
Etwas Anpassungwillen von diesen Menschen kann man also durchaus erwarten, wenn man schon soviel Hilfe/Leistung bekommt. Dankbarkeit, Revanchieren und Sparsamkeit wurde mir anerzogen und das ist für mich selbstveständlich wenn man Hilfe bekommt, sich zu revanchieren.
Das sehen viele Leute aber leider anders.
Aber so mancher Grüner würden lieber 60mio Bürgern hier arabisch lernen lassen, als den Ankommenden deutsch abzuverlangen. Der Vorschlag war ja 2016 in den Medien.
Mir fallen da spontan auch noch die exzessiven Hochzeitsfeiern des letzten Jahres ein. Es reicht vielen Feiernden mit Migrationshintergrund offenbar nicht mehr, nur privat in einer geschlossenen Gesellschaft groß zu feiern.
... Die Diskussion über den Fall, der bald die größere Öffentlichkeit erreichte, konzentrierte sich, angeregt auch durch Äußerungen der Schülerin, im Fortgang auf die Frage, ob es "ein Recht auf Blasphemie" gebe. Dabei spielen im Hintergrund Todesurteile, die in islamischen Ländern wegen Blasphemie verhängt werden, mit hinein - auch die unsägliche, menschenfeindliche Fatwa gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die in Iran 1989 als Todesurteil gegen den Verfasser eines Romans (!!) ausgesprochen worden, wurde in Medien neu aufgetischt...
der Vertreter des französischen Rates der Muslime (CFCM), Abdallah Zekri machte keine glückliche Figur, da er darauf bestand, die Schülerin im Teenager-Alter als "Säerin" für das mitverantwortlich zu machen, was sie dann "erntete"...
Angesichts von Todesdrohungen aufgrund der Meinungsäußerung einer 16-Jährigen auf Instagram war dies ein Faux Pas, den der Präsident des CFCM, Mohammed Moussaoui, rasch mit der Pressemitteilung zu korrigieren versuchte, dass "nichts solche Drohungen rechtfertigt".
Wann Mila wieder zur Schule gehen kann, ist noch nicht geklärt. (Thomas Pany)
Als sich Abdallah Zekri, der Vertreter des französischen Islamrates zu Wort meldete, kannte die Empörung vor allem im politisch rechtskonservativen Lager keine Grenzen mehr. Zekri sagte in einem Interview, dass die Drohungen gegen Mila zwar zu verurteilen seien, doch habe sie diese Reaktionen provoziert und müsse damit klarkommen.
Wenn ich den ISLAM in Deutschland in ähnlicher Weise öffentlichkeitswirksam beleidigen würde, müsste ich dann auch mit Drohungen rechnen, und Angst haben, dass mir der Kopf abgetrennt wird?
Was Milas Statement vorausging und fast nirgendwo konkretisiert wurde. 'Nach Angaben der Schülerin hatte sich die Dynamik entwickelt, als sie sich in einem Live-Posting auf Instagram mit einer lesbischen Bekannten über die Schönheit von arabischen Frauen austauschte. Dies sagte Mila der Tageszeitung „Libération“. Daraufhin soll ein muslimischer Mann die beiden als „dreckige Lesben“ beschimpft haben, woraufhin Mila das umstrittene Video aufnahm.' https://www.welt.de/vermischtes/art...-Jaehrige-wird-nach-Islam-Kritik-bedroht.html
Drei Lehren aus dieser Geschichte (Achtung: "Blasphemie")
Erstens: Eine Aussage wie "Ich scheiße Allah in die Fontanelle und fiste täglich seinen Propheten" sollte in einer Gesellschaft des 21sten Jahrhunderts eventuell als eine Aussage von schlechtem Geschmack gebrandmarkt werden - aber mehr auch nicht.
Zweitens: Kein Fußbreit den Gläubigen - seien sie Christen, Muslime oder sonstige Verwirrte. Es ist schlicht unerhört, dass man sich als Mensch des 21sten Jahrhunderts immer noch den Lebenswandel von offensichtlich Verwirrten diktieren lassen muss.
DRITTENS. Der sogenannte "Kommunikationsfehler" des Präsidenten des CFCM, Mohammed Moussaoui, war keiner. Das war die unverhüllte Fratze des religiösen Schlächters, der allzu gerne die Kuffars unter seine Knute bekäme.