Cool Master schrieb:
Gibt es ja schon
Schau dir einfach mal den Tamron IS an. Der "friert" das Bild praktisch ein.
Die Bildstabilisierungen taugen für typische Auflösungen aktueller Vollformater durchaus. Bei 200MP auf einem Sensor muss der ganze Spaß aber noch deutlich genauer geregelt werden. Zumindest wenn es um Anwendungen im nicht stationärem Umfeld geht.
Nur das die zwei nicht im Inland arbeiten dürfen vor allem nicht wenn Bürger der Nation abgebildet werden könnten.
Sehr falsch.
In Deutschland gibt es einen Inlandsgeheimdienst (Inlandsnachrichtendienst im Beamtendeutsch) mit Namen Verfassungsschutz. Dieser Innlandsgeheimdienst darf im Innland eingesetzt werden, also nein, es ist die direkte Aufgabe von dem Verein im Inneren tätig zu sein.
Abgesehen davon, Geheimdienste sind bekannt dafür sich an Gesetze zu halten und auch ausländische Geheimdienste genauso wie Unsere Auslandsgeheimdienste sind bekannt dafür, Hoheitsgebiete sowie Gesetze anderer Staaten zu Achten.
Und auch Militäts sind international dafür bekannt Frieden zu schaffen wo immer es nötig ist. Beispielsweise Bomben im Nahen Osten ohne Uno Mandat für den Frieden in besiedelte Städte werfen...
Wobei Behörden wie Polizei und BKA auch gern mal solche Sachen wie nicht richterlich genehmigte Funkzellenüberwachung bei Demos nutzen. Aber naja, wenn ein zertifizierter Deutscher durch das Bild den Aufnahmebereich von Überwachungskameras im öffentlichen Raum laufen schalten diese Kameras ja bekanntlich immer sofort ab
Ich weiß, unter Fotografen gibt es allerhand Pixelfanatiker. Real bekommen die Meisten aber noch nicht einmal eine farbtreue Verarbeitungskette hin. Geschweige denn, dass frei verfügbare Objektive eine Abbildungsleistung haben, die bei diesem Sensorformat für diese Auflösung taugt. Die Haselblad "trickst" an der Stelle ja schon mittels mehrerer Messungen, um die Auflösung an den Physikalischen Grenzen der Optik vorbei zu optimieren (Stichwort u.a. Chromatische Abarration). Bei der Kamera wird schlau das genutzt was jeder Physiker oder Messtechniker macht wenn die Auflösung der Messgeräte nicht ausreicht und sinnvoll nicht verbessert werden kann -> mehr Messungen durchführen.
Na ja das Problem ist da nicht der Seonsor sondern die "Effekte". Die Teile müssen in der Nacht und über Tag voll gehen und dazu noch FLIR haben.
Auch falsch.
Sensoren für Thermokameras (FLIR ist nur eine Firma die so etwas herstellt) arbeiten im fernen Infrarot und nutzen Linsen aus illustren Germaniumlegierungen die für sichtbares Licht nahezu undurchdringbar sind* und auch die Sensorik wird da nicht aus Silizium gefertigt. Insofern müssen die hier vorgestellten Sensoren nur für sichtbares Licht und vielleicht noch für etwas Bildgebung im nahen Infrarotbereich taugen. Das bekommt man recht gut beherrscht und die Rauschneigung kann man durch das Mitteln über mehrere Pixeln bei entsprechend verringerter Auflösung recht gut kompensieren. Bei Einsätzen für Militär und andere Wohltäter der Menschheit kann man es sich zudem Leisten die Sensorik mittels Peltierelementen und anderen Lösungen dauerhaft deutlich unter 0°C zu kühlen was die Rauschneigung extrem reduziert und damit die Bildgebung bei geringer Beleuchtung entsprechend verbessert.
*Nein, pack den 100kW Laser wieder ein, ich meine eine andere Art von Durchdringung -.-