DTFM
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 518
Hallo Wintermute,
interessantes Material, mein Umfrageergebnis hast du schon.
Gibst du nachher bei der Auflösung bitte auch genaue Details zur verwendeten Software, genaue einstellungen, Ausgangsmaterial etc. an?
Eine Sache ist mir persönlich dabei aufgefallen.
Vor etwa 2, 2 1/2 Jahren habe ich über Monate den größten Teil meiner CD-Sammlung mit EAC archiviert. Seitdem habe ich
1. ein paar Dutzend DVDs mit FLAC-Images im Regal stehen,
2. ein paar hundert Audio-CD Kopien in einem schönen DJ-Koffer direkt neben meiner Anlage stehen und
3. ein paar GB Musik als MPC mit einer Bitrate von ca. 240kbps auf meinem Rechner
Ich habe aber trotzdem lange nicht über den Rechner meine Musik gehört, sondern z.B. auch beim Zocken immer von meinen Audio-CDs die Musik über meinen Verstärker zumischen lassen.
Seit ca. einem Jahr höre ich jetzt allerdings, wie wahrscheinlich die meisten, wenn ich am Rechner sitze praktisch nur noch meine komprimierte Musik.
Um mal zum Punkt zu kommen:
Ich habe schon öfter Hörvergleichstests gemacht und konnte in vielen Fällen relativ genau Klangunterschiede raushören.
Und damit meine ich nicht nur z.B. mp3 128kbps gegen mp3 192kbps sondern auch individuelle Unterschiede zwischen verschiedenen Encodern auf vergleichbarer Qualitätsstufe.
Bei deinen Samples war es jetzt so, dass ich einige Tracks wirklich zigmal anhören musste, um überhaupt kleinere Unterschiede raushören zu können.
Ich frage mich jetzt grade, ob ich entweder einen schlimmen, unbemerkten Hörsturz hatte, die Encoder sich inzwischen so im individuellen Klang angeglichen haben, oder ob ich mir mit dem Musikhören über den Rechner meine Hörgewohnheiten versaue...
Werde wohl in nächster Zeit mal wieder öfter zu echten CDs greifen müssen, auch wenns umständlich ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Bis dann, DTFM
interessantes Material, mein Umfrageergebnis hast du schon.
Gibst du nachher bei der Auflösung bitte auch genaue Details zur verwendeten Software, genaue einstellungen, Ausgangsmaterial etc. an?
Eine Sache ist mir persönlich dabei aufgefallen.
Vor etwa 2, 2 1/2 Jahren habe ich über Monate den größten Teil meiner CD-Sammlung mit EAC archiviert. Seitdem habe ich
1. ein paar Dutzend DVDs mit FLAC-Images im Regal stehen,
2. ein paar hundert Audio-CD Kopien in einem schönen DJ-Koffer direkt neben meiner Anlage stehen und
3. ein paar GB Musik als MPC mit einer Bitrate von ca. 240kbps auf meinem Rechner
Ich habe aber trotzdem lange nicht über den Rechner meine Musik gehört, sondern z.B. auch beim Zocken immer von meinen Audio-CDs die Musik über meinen Verstärker zumischen lassen.
Seit ca. einem Jahr höre ich jetzt allerdings, wie wahrscheinlich die meisten, wenn ich am Rechner sitze praktisch nur noch meine komprimierte Musik.
Um mal zum Punkt zu kommen:
Ich habe schon öfter Hörvergleichstests gemacht und konnte in vielen Fällen relativ genau Klangunterschiede raushören.
Und damit meine ich nicht nur z.B. mp3 128kbps gegen mp3 192kbps sondern auch individuelle Unterschiede zwischen verschiedenen Encodern auf vergleichbarer Qualitätsstufe.
Bei deinen Samples war es jetzt so, dass ich einige Tracks wirklich zigmal anhören musste, um überhaupt kleinere Unterschiede raushören zu können.
Ich frage mich jetzt grade, ob ich entweder einen schlimmen, unbemerkten Hörsturz hatte, die Encoder sich inzwischen so im individuellen Klang angeglichen haben, oder ob ich mir mit dem Musikhören über den Rechner meine Hörgewohnheiten versaue...
Werde wohl in nächster Zeit mal wieder öfter zu echten CDs greifen müssen, auch wenns umständlich ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Bis dann, DTFM