In diesem Zusammenhang vielleicht auch ganz interessant:
Es gibt eine vom Fermilab gesponserte Distribution namens Scientific Linux, die sich an Anwender aus der Naturwisseschaft (vor allem Teilchenphysik) richtet und außer am Fermilab noch an anderen Forschungszentren wie dem CERN genutzt wird. Sie ist ebenfalls mit RHEL binärkompatibel. Die Entwicklung von Scientific Linux wurde 2019 eingestellt, stattdessen wollen das Fermilab, CERN und Co. in Zukunft auf CentOS setzen und die frei werdenden Ressourcen für CentOS nutzen (der Support für Scientific Linux läuft derweil allerdings bis 2024 weiter).
Es gibt eine vom Fermilab gesponserte Distribution namens Scientific Linux, die sich an Anwender aus der Naturwisseschaft (vor allem Teilchenphysik) richtet und außer am Fermilab noch an anderen Forschungszentren wie dem CERN genutzt wird. Sie ist ebenfalls mit RHEL binärkompatibel. Die Entwicklung von Scientific Linux wurde 2019 eingestellt, stattdessen wollen das Fermilab, CERN und Co. in Zukunft auf CentOS setzen und die frei werdenden Ressourcen für CentOS nutzen (der Support für Scientific Linux läuft derweil allerdings bis 2024 weiter).