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News Chip-Fertigung: Intel plant 17-Mrd.-Euro-Fabrik in Magdeburg
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Chip-Fertigung: Intel plant 17-Mrd.-Euro-Fabrik in Magdeburg
Che-Tah
Lt. Commander
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Der Parkplatz ist mir auch ins Auge gestochen. Schaut aus wie 3.000 Parkplätze für 3.000 Angestellte-lordZ schrieb:@Luxamman @oulay
Diese Flächenverschwendung ist pervers. Ich bin definitiv kein Grüner, aber sowas gehört verboten. Entweder der Parkplatz kommt unter das Werk, und falls das nicht geht, dann eben oben drauf. Und wenn das auch nicht geht, dann zumindest eine nur halb so große Parkfläche zweistöckig nützen und evtl. auch PV drauf.
Aber Grünfläche einfach sinnlos mit Beton übergießen
Die Grünen würden aber auch einfach sagen weg mit dem Parkplatz... ohne Parkplatz müssen eh alle öffentlich fahren. Wie man dort hin kommt, oder wo die Leute her kommen ist denen eh egal.
Termy
Commodore
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"brach" liegt die Fläche aber auch nur aus wirtschaftlicher Sicht. Kritik am oder zumindest hinterfragen vom Versiegeln einer so großen Fläche ist sicher nicht "grün", sondern gesunder Menschenverstand...USB-Kabeljau schrieb:die derzeit brach liegt
wahli
Admiral
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Aber ohne PV-Dach sollte der Parkplatz nicht sein in der heutigen Zeitoulay schrieb:Was für ein krasser Parkplatz auf dem Bild.
USB-Kabeljau
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Salamimander
Commodore
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Intel und VW links, Tesla, Daimler (Triebwerke) und BMW Motors rechts... Ich wohne super
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tstorm
Lt. Commander
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Bart1 schrieb:Alleine wenn ich daran denke geht der Blutdruck schon hoch. Ewig gestrige, welche die einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht verstehen und für jeden Ma(i)st auf die Straße gehen. Hauptsache die schöne Aussicht auf nichts bleibt erhalten. Meistens sind es auch Leute in einem Alter, die von den Bauprojekten eh nicht mehr viel sehen…
Ich finde, denen wird viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt, einfach komplett ignorieren und losbauen.
Genau, sche** auf die Umwelt - einfach alles platt machen und nicht drüber nachdenken.
d3nso
Captain
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@USB-Kabeljau
Baufläche ist auch eine wertfolle Ressource... das ist eine absolut unnötige Flächenversiegelung.
Baufläche ist auch eine wertfolle Ressource... das ist eine absolut unnötige Flächenversiegelung.
ogdullum
Ensign
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Äh, eher andersrum. Meines Wissens fließt auch die Elbe flussabwärtsSteini1990 schrieb:Die nehmen jetzt dann bei Dürre den Halbleiterfabriken in Dresden das Wasser weg. (Elbe)
Ah, sorry, hatte den Korrekturhinweis mit dem fett hervorgehobenen h genau andersrum aufgefasst, weil der Name im Artikel richtig geschrieben ist.SchorschSepp schrieb:Weswegen ich es auch geschrieben habe und der Redakteur es daraufhin im Artikel geändert hat
Wusste nicht, dass er nachträglich geändert wurde
jabberwalky
Captain
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??? ...Die Grundstückspreise werden steigen -》mehr Erben...Shinnok101 schrieb:Heul ;_) meine Eltern wohnen direkt nebenan .....mein Erbe muhaarrrhaarr
Ist wohl nach amerikanischen Vorbild geplant. Wir haben 3000 Mitarbeiter, also brauchen wir 3000+ Parkplätze. ÖR? Was ist das?oulay schrieb:Was für ein krasser Parkplatz auf dem Bild.
Geht beides nicht, weil da zum Teil tonnenschwere Maschinen auf dem Boden stehen müssen. So ein Parkplatz auf oder unter dem Werk würde die Kosten für das Fundament in die Höhe treiben und auch die Genehmigung würde noch länger dauern. Ganz abgesehen davon, in dem Werk werden hochpräzise CPUs gefertigt. Was glaubst du welche Vibrationen solche Autos verursachen könnten, wenn sie ein- und ausfahren.lordZ schrieb:Diese Flächenverschwendung ist pervers. Ich bin definitiv kein Grüner, aber sowas gehört verboten. Entweder der Parkplatz kommt unter das Werk, und falls das nicht geht, dann eben oben drauf.
Aber Grünfläche einfach sinnlos mit Beton übergießen
Die Fläche ist leer, die hat Intel gekauft und wenn sie drauf einen Schrottplatz bauen, soll das doch völlig egal sein. Vielleicht werden auf der Fläche dann in der Zukunft weitere Fabs entstehen oder sonst was.
Der Baubeginn soll 2023 sein, bis dahin hofft man den Papierkram hinter sich zu haben. Intel wird hier nicht 2023 los bauen und dann wie Tesla erst einmal die Genehmigungen abwarten. Ich denke hier hat man schon bei der Planung des Standorts seitens der Regierung Zusicherungen gegeben. Ich sehe da bis 2023 kein Problem, das Gebiet steht als Industriegebiet seit einem Jahrzehnt leer.Neodar schrieb:Die wollen 2023 mit dem Bau beginnen und bereits 4 Jahre später sollen Chips in Serie gefertigt werden?
Meinen die das wirklich ersnt? Ist denen klar, dass sie hier in Deutschland bauen wollen?
Die können froh sein, wenn sie nach 4 Jahren die Hütte halbwegs stehen haben.
Die reine Bauzeit ist nicht das Thema, Tesla hat das Werk in knapp einem Jahr hingestellt. Ein Jahr Bauzeit, ein Jahr Maschinenbestückung, ein Jahr testen, ein Jahr als Puffer. Das sollte eigentlich passen.
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Lesen hilft!Nightspider schrieb:Wird das Packaging auch in Magdeburg stattfinden oder wird man die Silizium Chips erst wieder um die halbe Welt schiffen?
Aber auch Frankreich, Italien, Spanien und Polen sollen ein Teil von Intels 33-Milliarden-Euro-Investment erhalten. Forschung und Entwicklung werden zu einem großen Teil in Frankreich gebündelt, Packaging und Design sollen in Europa wieder in den Fokus gerückt werden. In Italien soll beispielsweise noch eine 4,5 Milliarden große Investition in eine Back-End-Fabrik fließen – hier laufen aber noch die Verhandlungen.
Zu guter Letzt, noch ein paar Zahlen, was so eine Fab für ein Riesenprojekt ist:
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Parkhaus als Ressourcenverschwendung, einfach drauflos bauen ... also manchen scheint ihre Umwelt und Heimat einfach völlig egal zu sein.
Das große und moderne Produktionsstätten nicht mehr mitten in die Städte gesetzt werden können, ist ja irgendwie klar. Trotzdem muss man für so ein Großprojekt nicht einfach "sinnlos" Fläche verbraten, nur weil das im Endpreis wenig ausmacht. Andersrum gesagt, man kennt sie ja, die idyllisch zersiedelten Orte im Ruhrgebiet, wo jeder gerne Urlaub macht.
Ich hoffe, das man eine vernünftige Anbindung an den ÖPNV hinbekommt und die Parkplätze so knapp gestaltet, das eben nicht Hinz und Kunz mit dem Auto dahin fahren wollen.
Das große und moderne Produktionsstätten nicht mehr mitten in die Städte gesetzt werden können, ist ja irgendwie klar. Trotzdem muss man für so ein Großprojekt nicht einfach "sinnlos" Fläche verbraten, nur weil das im Endpreis wenig ausmacht. Andersrum gesagt, man kennt sie ja, die idyllisch zersiedelten Orte im Ruhrgebiet, wo jeder gerne Urlaub macht.
Ich hoffe, das man eine vernünftige Anbindung an den ÖPNV hinbekommt und die Parkplätze so knapp gestaltet, das eben nicht Hinz und Kunz mit dem Auto dahin fahren wollen.
Naja, hier brauchst du je nach Parkplatz ein paar Minuten zu Fuss bis zu den Gebäuden (Zeit = Geld). Autos stehen in der Sonne und werden elendig heiss, schön für die Nachhausefahrt. Ein Dienst am Mitarbeiter ist es also nicht.USB-Kabeljau schrieb:
Und wirklich weniger Ressourcen brauchst du auch nicht, oder schon mal gesehen wie viel Schotter usw. unter den Asphalt kommt? Ein grosser Parkplatz ist einfacher und schneller zu bauen, das ist alles. Mich wundert es eher, dass die grosse Fläche in Quadratmeter nicht teurer kommt als ein Parkhaus.
Bergfruehling
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Freue mich für Sachsen-Anhalt als Sachsen-Anhalter.
Nightmar17
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Die Russen sind doch aktuell die Feinde. Die USA sind die guten.Valix schrieb:warum alle so Pro westlich ?
der Ami ist doch unser Feind !!! Oder nicht ?
Wasserversorgung egal ?
Die Chip Fertigung braucht deutlich mehr Wasser als Tesla !
Das Konzept sieht gut aus, aber ob die bis 2023 eine Baugenehmigung haben? Ich denke eher weniger.
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Artikel-Update: Die Meldung wurde im Laufe des Nachmittags mit neuen Informationen einschließlich eines Gesprächs mit Randhir Thakur, Präsident von Intel Foundry Services, in diversen Punkten ausgebaut und ergänzt.