NobodysFool
Lt. Commander
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Ja das stimmt. Beutet eine Spezies aber seinen Lebensraum übermässig aus, muss es in ein neues Gebiet expandieren, um mehr Lebensraum zu erhalten. Das drängt aber andere Arten zurück. Und der Mensch hat sich praktisch derzeit schon fast maximal ausgebreitet. Und der Mensch wäre aufgrund seiner "Intelligenz" in der Lage zu erkennen, dass er kürzer treten muss. Denn ja, die Natur setzt sich immer durch, das Fazit aber im letzten Absatz.Sephiroth51 schrieb:Diese Art liegt in der Natur des Menschen. Er war schon immer ein Leistungstier.
Diese Soziale Ader, ist nicht abtrainiert worden, sondern diese wird versucht anzutrainieren.
Natur gegen Dressur, Natur setzt sich immer durch.
In der freien Natur kann nur der stärkere überleben, der andere stirbt einfach.
Die "soziale Ader" ist nichts das eine Option wäre, die wir wahrnehmen könnten damit wir uns gut dabei fühlen. Und der Mensch ist sozial. Nur ist er darin emotional immer noch begrenzt auf seine steinzeithaften Sippenstrukturen. Aber der Mensch kann übegeordnet rational sozial sein, zu dieser Entscheidung ist er fähig. Nur so konnten geordnete Strukturen wie sie heute teilweise existieren überhaupt entstehen. Auch wenn es ursprünglich der Herrschaftsgedanke war, Untergebene für sich arbeiten zu lassen. Aber es gab eine Weiterentwicklung. Es ist der Weg wie die Menschheit weiter existieren kann. Denn wenn es allen gut genug gehen würde, in Würde und weitgehend frei von Existenzängsten leben zu können, dann wäre damit weltweit der Grund für Konflikte und Kriege beseitigt. Dann könnte man sich auch zusammen an die Erforschung des Sonnensystems machen, und dort Resourcen gewinnen, die hier knapp werden. Denn das ist keine Aufgabe, die ein Staat alleine für sich stemmen kann. Aber ganz ehrlich, Meine Meinung ist, die Menschheit ist zu egoistisch und dumm dafür. Denn es ist viel einfacher zu sagen "das geht nicht", und "was bringt das mir persönlich", als einfach einer von denen zu sein, die damit gegen alle Widerstände anfangen.
Das heisst dann, der Mensch gräbt sich selbst das Wasser ab. Das dauert vielleicht ein paar hundert Jahre, aber dann spielt der Mensch als Spezies keine Rolle mehr oder ist ganz verschwunden. Die Natur sitzt das aus, die mag fertig sein, aber die hat danach tausende, zehntausende Jahre, um sich vom Menschen zu erholen. Der Mensch macht vorher schlapp. Da hilft uns auch alles Technik nichts. Menschen gibts erst knapp 300.000 Jahre, und erst die letzten paar tausend Jahre halten wir uns für sowas wie intelligent. Und in der kurzen Zeit haben wir es geschafft, die Karre so richtig an die Wand zu fahren.
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