News Chipsatztreiber 3.10.08.506: Windows-11-Hotfix für AMD Ryzen als Download verfügbar

2. Run ist L3 Cache etwas besser geworden, obwohl HWinfo diesmal mit lief im Hintergrund.

Screenshot 2021-10-21 220912.png
 
Das Aufspielen den Hotfix lief problemlos, mir ist auch aufgefallen das mein 5800X im Idle und beim Websurfen jetzt deutlich weniger Strom verbraucht. Gerade im Teillast Bereich war der vorher wirklich durstig.

Win11_amd_hotfix.jpg

Habt ihr da auch einen Rückgang im Verbrauch gemerkt?
 
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Mit der aktuellen Aida 64 Beta streut bei mir neuerdings die RAM Latency Messung teils um 10ns, selbst in Windows 10 mit älteren AMD Treibern. Also irgendwas passt da nicht.
 
Die L3 Cache Write Werte sind bei mir immer noch sehr schlecht. Das neueste Windows Update und der neue Chipsatztreiber sind aber drauf. :heul:
 

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Mal im Ernst, hat bisher Cppc überhaupt funktioniert? Windows 10 ob Insider Version oder Dev Builds und jetzt Win11, egal welcher Benchmark war immer Cppc Disabled die Option mit der besten Performance.

Wie prüft man eine Funktion die scheinbar nie so funktioniert wie geplant? Zen2 mit eingerechnet sind das nun mehrere Jahre wo das Scheduling auch mit dem Chiplet Design klarkommen muss bzw. ordentlich funktionieren sollte.

Agesa Problem? Microsoft ? liegt da was den Scheduler angeht vielleicht noch mehr Leistung brach? Viele Fragen aber unter solchen Aspekten werden sich einige kein Am5 antun.Die Leistung passt ja trotzdem aber die Summe vieler Kleinigkeiten nervt einfach nur.
 
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Kann mir jemand sagen wie ich das Problem weg bekomme ? Ich dachte nach dem fix wäre das Problem gelöst, war aber nicht so.
 

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Also bei mir sieht es ganz schlecht aus....
 

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Deater schrieb:
Mal im Ernst, hat bisher Cppc überhaupt funktioniert? Windows 10 ob Insider Version oder Dev Builds und jetzt Win11, egal welcher Benchmark war immer Cppc Disabled die Option mit der besten Performance.
Ne hat es nicht..cppc war bisher immer auf Singlecore ausgelegt indem es soviel wie möglich auf den stärksten Kern packt damit dieser so hoch wie möglich boostet..

Performance mässig hat das noch nie was gebracht außer Microstutter in multicore games
 
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Neustes W11 Update, die erwähnten neuen Treiber und bei mir sind zumindest die messbaren Werte fast alle durch die Bank schlechter geworden :) Da geben sich die Leute ja echt Mühe.

Hoffe die kriegen das vor 22H2 noch in den Griff. Ist zwar im Alltag kaum zu merken, aber toll finde ich es trotzdem nicht.
 
Ich habe heute abend mal Windows 10 und 11 auf meinem zweiten, alten Rechner durchgemessen.
Ist ein 3700X mit einer 5500 XT mit 8 Gigabyte. Nichts übertaktet und dergleichen.
Windows 10 und 11 wurden auf einer aufgeteilten SSD parallel installiert heute nochmal komplett geupdated. Beide OS sind nicht im Insiderprogramm.
Win 11 war anschliessend auf Build .282.
Der AMD-Chipsatz-Treiber aus dem Artikel wurde auf beiden OS installiert und es wurde der Radeon-Treiber 21.10.2 verwendet.
Installiert waren neben den unten aufgeführten Benchmarks und Spielen nur noch Libre Office zum Datenerfassen und CapFrameX. Spiele wurden 3x gebencht und der Mittelwert gebildet.
Die anderen Benchmarks in den Standarteinstellungen genutzt.
Vor der ganzen Bencherei wurde jedes OS neu gestartet und erstmal eine halbe Stunde der Final Fantasy Benchmark laufen gelassen.

Bei Aida64 habe ich die Benchmarks 10x laufen gelassen und den Mittelwert genommen. Bei Prime95 und WinRar jeweils 3x.

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Warum haben hier so viele noch diese alten Agesa Versionen auf den Boards?

AM4 AGESA V2 PI 1.2.0.3 Patch C, das ist die aktuellste Version und meiner Meinung nach sollte die jeder installiert haben.

Ich sehe aber voll viele noch mit 1.2.0.2 oder noch älter.....
 
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t3chn0 schrieb:
AM4 AGESA V2 PI 1.2.0.3 Patch C, das ist die aktuellste Version und meiner Meinung nach sollte die jeder installiert haben.

Und der Hintergrund ist welcher, wenn alles funktioniert wie es soll? Nur so aus Interesse...

Wenn man keine Probleme hat, wozu dann updaten?
 
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Norebo schrieb:
Das steht sogar auf 99% und hat wohl den Sinn den PC besonders "snappy" zu machen.
Also mit größtmöglicher intensität auf kleinste Eingabe zu reagieren, um den Eindruck, von welcher nicht spürbarer Verzögerung auch immer, zu vermeiden und von den "Testseiten" und kritischen "Youtubern" dafür nachteilig PR-wirksam bemängelt zu werden.
Das ist deswegen so Leute weil CoolnQuiet (PSS Support) einfach keinen einzigsten Watt tatsächlich einspart.
Der Ryzen Power Plan, steht mit Ryzen 2600X standardmässig auf 90%

Weniger Takt mit weniger Spannung, braucht halt längere Zeit für dieselbe Arbeit, zieht insgesamt dummerweise aber mehr Strom in dieser Zeit.
Einfach mal ein wenig Clocken und mit PES dasselbe feststellen, Wenn die CPU-Güte nicht allzuschlecht ist, hat man mit einem 2600X um 3,9~4,0ghz Allcore fest, mit so wenig Spannung wie eben stabil geht, praktisch dieselbe Rechenleistung, was aber eine niedrigere Consumption dabei hat in derselben Zeit.

Schon komisch oder, schon vor ewigkeiten macht der 2600X bei "Cracky" auf Rawiioli mit PBO 4,1gHz beispielsweise in PUBG oder SOTTR, tut meiner genauso :D

Man kann also wenn man Hand manuell anlegt sogar den IDLE-Verbrauch der Kiste drücken und hat unter Last prinzipiell dieselbe Leistung obwohl man natürlich weniger Strom verbraucht.
Solange man beim Takt stabil unter 1,3V stabil ist, wird man sogar ne ganze Ecke an Strom sparen.

PCGH hat das denke ich auch mal gezeigt mit einem YouTube-Video, da spricht man dort so von rund 30 Watt
Ryzen 3000 sowie die 5000er sind nichts anderes als die 2000er, die Takten einfach nur grundsätzlich etwas höher, haben dabei dieselbe oder eben etwas weniger TDP. (da wurde einfach in der Produktion verbessert und optimiert, es handelt sich dabei aber nunmal um keine Welten wenn man beispielsweise einfach mal 2600x vs 3600x oder 2600x vs 5600x den vergleich bei Userbenchmark betrachtet)

Wie @Blackfirehawk auch schon geschrieben hat, mit der Affinity ist das zudem so eine Sache.
Die CPU-Affinity läuft selbst mit dem Ryzen Power Profile nicht dem dahergeschwommenem Quatsch hinterher, von wegen den schnellsten Kernen oder sonstwie.
Daher hat man ja obwohl man praktisch 100 bis 200 oder auch 300 mHz weniger Takt nutzt Allcore, praktisch dieselbe Rechenleistung raus, durch sämtliche Benchmarks und auch im Alltag.
Man wird immer dieselbe Benchmarkergebnisse bekommen mit 3Dmark advanced, Catzilla oder was sonstwie greifbar ist wie auch Spielinterne Benchmarks wie von SOTTR.

Interessant wird es dann im Vergleich mal die CPU-Affinity zu beeinflussen, smt-threads rauszunehmen, oder auch den 1. Kern mal komplett weglassen was beispielsweise in CS:GO direkt mal einiges an Leistungsplus bedeutet.

3,9~4,0 gHz oder was sonst auch immer 3000 oder 5000er jeweils unter Volllast allcore dann man bringen, einfach mal mit dem Afterburner/RTSS Overlay schauen, den Takt festsetzen und Spannung runter soweit es stabil geht.
Dann einfach auf Höchstleistung umstellen in der Systemsteuerung anstelle von dem Ryzen Power Profile, evoila Leistung ist praktisch dieselbe, braucht nur weniger Strom dabei (lässt sich auch besser kühlen bzw. ist kühler und auch somit leiser zu kühlbar)

Dann hat sich das auch alles mit den Bremsklötzen erledigt, es ist schon arg komisch, das ich durch die Bank dieselbe Leistung habe in Benchmarks sowie auch im Alltag.
Gut ich hab zwar keinen 8-Kerner, aber was die TDP über 65 angeht, da falle ich voll rein mit dem 2600X

Wenn man den Turbo abschaltet im Bios, ist es auch ziemlich egal ob PBO an ist oder nicht, es erweitert eben nur den Turbo und das wars.
Ein Offset so klein es auch sein mag, bewirkt prinzipiell dabei auch garnichts, ausser das man in der Tat sogar noch zusätzlich Leistung verliert was ja sogar auch unlängst bekannt ist.
Das läuft eben alles nach Standards in einem Toleranzbereich wo die ganzen X's nunmal reinpassen, daher sind es ja nunmal X, die sind halt mehr getestet worden und schaffen das eben, das Optimum wurde da aber keines Wegs von AMD ausgelotet von den CPU's sonst würden die unterschiedlich Takten, was die aber nicht tun.

Das man im Ryzen Power Plan als Minimum also 90% drin hat, ist also von der Effizienz her auch einfach nur goldrichtig, die CPU verbraucht nunmal Strom nach Last bei Takt und Spannung, wenn da einfach keine last ist, bzw, fast garkeine macht es also absolut 0 Sinn den Takt runterzuschrauben sowie die Spannung.
Zumal sobald eine anliegt, sollte Takt und Spannung da sein, das was Intel schon seit Sandy Bridge tut, AMD auch mit dem FX, die P-States oder wie man das sonst noch schimpfen möchte, Taktraten mit weniger Takt und Spannung abgesehen vom grössen (Basistakt) die sieht man in der Praxis ja nicht ohne Grund so gut wie nie.
CPU-Z im IDLE geöffnet, dann sieht man das mal ja, macht aber keinen Sinn in dieser Situation.

Mag mag mit beispielsweise einer Sandy Brige im IDLE noch einen Unterschied festellen mit EIST/SpeedStep von 20 bis 30 Watt, aber man muss auch mal bedenken wie alt diese CPU's mittlerweile sind und entsprechend die Effizienz bei weitem nicht mehr das ist was deutliche jüngere CPU's nun darstellen.

Gruss HL
 
Ihr habt den Singlecore boosttakt eh nur auf einen Kern . Sobald n Spiel 3+ Kerne nutzt seht ihr nur noch ca 4,6-4,7 GHz.. (300mhz weniger)und da ist es egal welche Kerne es nutzt

Cppc ist nur für Singlecore Anwendungen gut.. und hier ist die Gefahr sehr groß das Windows einfach weitere Sachen mit auf den stärksten Kern legt wo eure Singlecore Anwendung gerade läuft

Ergo ist das ding mehr hinderlich als hilfreich
 
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Ist das so?

Also meine CPU macht in Games 4.8-5ghz auf egal welchen Kern, (in BFV waren es 4850auf allen gleichzeitig)
scheint wohl eher ein Problem vor dem Monitor zu sein. (Und Einbildung)

Beim Kompilieren von Shadern bei z.B. Horizon Zero Dawn sind es 4.75-4.85 auf allen zeitgleich. (Maximal 142w wie AMD als maximale ppt des 5900x vorgibt)
 
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