CO2 das große Politikum

Richtig. Nur bezweifle ich Deine Annahme, dass Pendler primär diese Klein- und Kleinstwagen fahren. Und um diese Aussage ging es mir. Ich parke täglich in den verschiedensten Parkanlagen, teilweise von Firmen, teilweise in öffentlichen Parkhäusern, in denen vorwiegend Pendler parken. Dort sehe ich keinen Trend zum Klein- oder Kleinstwagen. Im Gegenteil bin ich hier immer wieder erstaunt, welche Premium-Klassen hier zu sehen ist bzw. was sich die Leute für den Weg zur Arbeit leisten.

Und: ich habe einen amerikanischen Trend beschrieben, weil mir dazu topaktuelle Zahlen des dortigen Sales-Marktes vorliegen. Der Link, den ich zur Entwicklung des deutschen Marktes zur Verfügung gestellt habe, zeigt hier, dass die Entwicklung in den USA auch in Deutschland zu beobachten ist.
 
In Verbindung mit den Zulassungsstatistiken zeigt dieser Trend auch, wo die Marktanteile wegfallen.
 
de la Cruz schrieb:
Nun, KTelwood bezieht sich schlicht und einfach auf die Heuchelei der Befürworter der Elektromibilität, die das Elektroauto sauber rechnen, obwohl es gar nicht den sauberen Srom gibt, um es zu betreiben.
Ich will konkretes hören. Wer rechnet was und wie sauber? Es wurde lediglich gesagt das schon heute eAutos besser sind als Verbrenner, zumindest etwas. Also: Wer hat hier kurzfristige Wunder versprochen, wie du es andeutest?

de la Cruz schrieb:
Da wird dann immer von Strommix gesprochen und herausgerechnet, dass das Elektroauto dann doch ein wenig sauberer wäre, als ein vergleichbarer Verbrenner; der Strommix ist aber die größte Selbstlüge in diesem Zusammenhang ! Was soll denn der Quatsch, einen Teil des in Deutschland erzeugten Stromes aus dem gesamten Energiebedarf herauszurechnen und zu sagen, wenn wir diesen Teil in die Elektromobilität stecken, dann wird diese sauberer als Verbrennungsmobilität ?Elektromibilität, die das Elektroauto sauber rechnen, obwohl es gar nicht den sauberen Srom gibt, um es zu betreiben.
Und wieder die Frage: Worauf beziehst du dich? Wer rechnet willkürlich sowas schön?
Klar ist aber, wenn ich ein eAuto habe und einen guten Ökostromtarif, macht das sehr wohl einen Unterschied. Ok, ist natürlich immer relativ, was eine einzelne Person ausrichten kann. Aber wenn man einen guten Ökostromtarif hat, betreibt man kein Greenwashing. Denn mit einem guten Ökostromtarif fördert man z.B. aktiv den Bau von Wind- und Solaranlagen.

de la Cruz schrieb:
Und was für einen Sinn soll es machen, mit wenig alltagstauglichen Elektroautos herumzufahren, für die der Strom doch in den Kraftwerken fossil erzeugt werden muss ? Dann kann man mit dieser fossilien Energie gleich auf direktem Wege Verbrennungsmotoren antreiben, so wie das heute der Fall ist, statt über den Umweg Kraftwerk Elektromibilität !
Die Frage kann ich dir beantworten: Es macht überhaupt keinen Sinn.
Und deshalb meine Frage: Wer fordert das Elektroautos für Einsatzwecke benutzt werden, für die die Technik noch nicht soweit ist und dabei mit Kohlestrom geladen werden sollen? Wer hat diese Forderung gestellt?

de la Cruz schrieb:
Es macht eben keinen Sinn, mit Elektroautos herumfahren, die man im Vergleich zu unseren leistungsfähigen Verbrennern wahrhaft nur als nicht leistungsfähige
Was die Leistung angeht sind Elektroautos deutlich überlegen. Also bitte ehrlich bleiben.

de la Cruz schrieb:
Dann, aber erst dann, machte es Sinn, über Elektromobilität nachzudenken, falls nicht, was viel sinnvoller und wahrscheinlicher wäre, sich für die Mobilität viel geignetere Antriebsformen durchsetzen werden, etwa der Wasserstoffantrieb !
Das macht keinen Sinn. Sinnvoller und einfacher ist es, eAutos und die Energiewende gleichzeitig umzusetzen. Das Stichwort heißt Sektorkopplung und jeder, der Ahnung von der Materie hat, wird dir sagen das dies einer der wichtigsten Bestandteile der Energiewende Überhaupt ist.




ModellbahnerTT schrieb:
Jeder der glaubt das sich das Elektroauto durchsetzt [...] dem ist nicht klar das diese Entwicklung eine Sackgasse ist.
Komisch das Politiker, Autokonzerne (inkl. BMW, VW usw.), Markbeobachter und Forscher das anders sehen. Alle, wirklich ALLE sehen dies anders. Und immer wenn die ganze Welt es anders sieht als man selber, sollte man sich fragen wer im unrecht ist.
 
Kallenpeter schrieb:
Komisch das Politiker, Autokonzerne (inkl. BMW, VW usw.), Marktbeobachter und Forscher das anders sehen. Alle, wirklich ALLE sehen dies anders. Und immer wenn die ganze Welt es anders sieht als man selber, sollte man sich fragen wer im unrecht ist.
Diese Aussagen galten zu ihrer Zeit auch für Wasserstoff- und Diesel PKW. Beides ist als gescheitert anzusehen. Die Autokonzerne und durch Lobbyisten auch die Politiker werden genötigt dies so zu sehen.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Diese Aussagen galten zu ihrer Zeit auch für Wasserstoff- und Diesel PKW. Beides ist als gescheitert anzusehen. Die Autokonzerne und durch Lobbyisten auch die Politiker werden genötigt dies so zu sehen.

Nein. Man hat Wasserstoff und reine eAutos schon länger als mögliche Kandidaten gehandelt. Das das eAuto ein Teil der Zukunft ist, ist aber inzwischen als gesichert anzusehen. Zu deutlich sind die technischen Fortschritte und die abzusehenden Vorteile.
 
Prosaft schrieb:
Strommix
Lesen. Dann nochmal lesen. Bis du es verstanden hast.

Nein, das Problem ist, dass Du es nicht verstehen willst oder kannst ! Denn Du beziehst Dich nur auf den Stromverbrauch in Deutschland.

Der Stromverbrauch in Deutschland ist aber nur ein Drittel des gesamten Energiebedarfs und damit ist es nicht ein Drittel der Energie, die wir heute sauber erzeugen, sondern erst etwa ein Zehntel !

Aber nicht nur der künftige Strombedarf muss sauber erzeugt werden, sondern auch und insbesondere der sonstige Energiebedarf. Und dabei ist es eben viel einfacher, den sauberen Strom in den Netzen zu verteilen und beispielsweise das Heizöl für Wohnungen durch Stromheizung zu ersetzen, als die sonstige Energie weiter fossil zu erzeugen und den sauberen Strom für die Elektromobiltät zu nutzen, obwohl es keine Elektroautos gibt, die den Vorteilen von mit Verbrennungsmotoren getriebenen Fahrzeugen auch nur im Ansatz das Wasser reichen können.

Und wenn wir dann bei dem heute nur geringen Grad der Abdeckung unseres Energiebedarfs mit sauberer Energie (10%) diese für eine unpraktische Elektromobilität verwenden, können wir nicht damit die fossile Energie in den Netzen des sonstigen Energiebedarfs ersetzen; also müssen wir dort für die Menge Strom, die wir für die Mobilität verbraten, entsprechend fossil Energie erzeugen.

Dann aber, und das kann doch eigentlich nicht so schwer verständlich sein, macht es viel mehr Sinn, statt fossilien Strom für den sonstigen Energiebedarf zu erzeugen, die dafür benötigten fossilien Energieträger (ÖL + Gas) weiterhin in unseren leistungsfähigen herkömmlichen Autos zu verbrennen und die vorhandene saubere Energie für den sonstigen Energiebedarf zu nutzen.


Kallenpeter schrieb:
Ich will Konkretes hören. Wer rechnet was und wie sauber? Es wurde lediglich gesagt das schon heute eAutos besser sind als Verbrenner, zumindest etwas. Also: Wer hat hier kurzfristige Wunder versprochen, wie du es andeutest?

Nach allen neuen Studien sind E-Autos eben nicht besser in der Ökobilanz als vergleichbare Verbrenner, solange es für die E-Autos keinen sauberen Strom gibt. Und in der Praktikabilität (Ladezyklus, Reichweite, Winterbetrieb etc. etc.) sind sie zudem abgrundtief schlechter als Verbrenner !


Kallenpeter schrieb:
Klar ist aber, wenn ich ein eAuto habe und einen guten Ökostromtarif, macht das sehr wohl einen Unterschied ...... denn mit einem guten Ökostromtarif fördert man z.B. aktiv den Bau von Wind- und Solaranlagen.

Der Ökotarif ist eben die Augenwischerei, die betrieben wird, dass die Leute sich etwas vormachen ! Es gibt keinen Ökotarif, sondern nur "sogenannte Ökotarife" ! Wenn jemand einen "Ökotarif" abschließt, der bekommt denselben Strom geliefert aus den selben Quellen, wie wenn er einen normalen Tarif abschließt !

Der tatsächlich vorhandene Ökostrom ist nämlich so knapp (ca. 10 % des Energiebedarfs in Deutschland) dass dieser auch dann immer verbraucht wird und auch nicht irgendwie übrig bliebe, wenn kein Mensch sogenannte "Ökotarife" abschließen würde.

Und dass man durch den Abschluss sogenannter "Ökotarife" den Ausbau der umweltfreundlichen Stromerzeugung fördern würde, ist ebenfalls ein Märchen ! Der Ausbau des Ökostroms wurde und wird in Milliarden-Höhe mit den entsprechenden EEG-Zuschlägen auf alle Stromtarife gefördert, die also von allen Stromverbrauchern bezahlt werden, so dass es im Grunde auch alle Stromverbracuher sind, die einen "Ökotarif" habe. Und im Übrigen darf man die Förderung der ökologischen Stromerzeugung nicht einer dubiosen Wahlmöglichkeit von angeblcihen "Ökotarifen" überlassen, sondern hier muss der Gestzgeber ganz klare und zwingende Vorschriften machen, welche die Stromerzeuger knallhart dazu zwingen, den Strom künftig ökogische zu erzeugen ! Dabei sind wir auf gar keinem so schelchten Weg, wenn heute nun bereits zunehmend Windparks offshore errichtet werden, die keiner Förderung mehr durch EEG bedürfen.


Kallenpeter schrieb:
Und deshalb meine Frage: Wer fordert das Elektroautos für Einsatzwecke benutzt werden, für die die Technik noch nicht soweit ist und dabei mit Kohlestrom geladen werden sollen? Wer hat diese Forderung gestellt?

Dies fordert niemand, das ist vielmehr eine unumstößliche Tatsache ! Die Technik ist noch nicht so weit, dass ökologisch erzeugter Strom zur Verfügung stünde, um Elektroautos damit zu betreiben. Die 10 % Ökostrom, die es heute gibt, sind für den sonstigen Energiebedarf in Deutschland viel sinvoller zu verwenden, als sie in alltagsuntauglichen Gefährten zu verschwenden und für die dort dann verbrauuhte Menge Ökostrom die Erengie wieder durch Öl in den Kraftwerken herstellen zu müssen - wie bereits gesagt - und man sollte das endlich mal kapieren: Solange wir nicht den sonstigen Energiebedarf umweltfreundlich erzeugen, ist der vorhandene ökologische Strom viel besser für unseren sonstigen Strombedarf einzusetzen, weil wir mit dem Öl, das wir dadurch dann in den Kraftwerken einsparen, unsere hochentwickelten Verbrennungsautos, die sich außerdem noch viel umweltfreundlicher und sparsamer weiterentwickeln lassen, viel sinnvoller betreiben können als die alltagsuntaugliche Stromer !



Kallenpeter schrieb:
Was die Leistung angeht sind Elektroautos deutlich überlegen. Also bitte ehrlich bleiben.

Ach Du meine Güte ! Wie kommst Du denn auf diese Idee ! Das spricht doch nur für Deine total verengte Sichtweise auf die ganzen Dinge ! Du sprichst wohl von "Leistung", meinst damit aber nur die Antriebsleistung eines Autos, und dass zur Leistung von Fahrzeugen viel viel mehr gehört, als nur der elektrische Antrieb, ist Dir wohl völlig entgangen !

Auch die Alltagstauglichkeit gehört zum Beispiel zu dem, was ein fahrbarer Untersatz leisten muss ! Die Reichweite beispielsweise ! Die Engeriedichte, die der Energietank eines E-Autos zu bieten hat, ist auch eine Leistung, die ein Auto liefert; und gerade die ist bei einem Auto mit Verbrennungsmotor 50 mal höher (Tank gegen Batterie) als bei einem Elektrofahrzeug; auch die Ladezyklen gehören dazu: wie lange dauert es, bis der Tank wiederbefüllt ist und wieviele Stunden um die Batterie wieder aufzuladen ! Und wie sieht es mit der Energieeffizienz von Stromern aus ? Mit der Reichweite ? Was ist im Winter ? Das Elektroauto und die Leistungswerte, mit denen man es heute handelt, sind derzeit ein reines Sommmerauto ! Im Winter verliert die Batterie die Hälfte bis zu zwei Dritteln ihrer Leistungsfähigkeit ! Und vieles, vieles mehr !

Aber ja: "Was die Leistung angeht sind Elektroautos deutlich überlegen. Also bitte ehrlich bleiben."

Wer bleibt denn da nicht ehrlich und lügt sich stattdessen selbst in die Tasche, indem er diese Dinge völlig untern Tisch kehrt und so tut, als ginge es bei der Elektromobilität nur um den unmittelbaren Wirkungsgrad eines Elektromotors !



Kallenpeter schrieb:
Das macht keinen Sinn. Sinnvoller und einfacher ist es, eAutos und die Energiewende gleichzeitig umzusetzen. Das Stichwort heißt Sektorkopplung und jeder, der Ahnung von der Materie hat, wird dir sagen das dies einer der wichtigsten Bestandteile der Energiewende Überhaupt ist.


Ist es beileibe nicht ! "Sinvoller und einfacher" ist es, den vorhandenen Ökostrom für unseren sonstigen Eerngiebedarf zu verwenden und in der Zeit, bis genügend sauberer Strom zur Verwendung auch für die Mobilität zur Verfügung steht, das Elektroauto alltagstauglicher zu entwickeln bzw. die Zeit zu haben, sinnvollerer Alternaiven zum Elektroantrieb zu entwicklen, zumindest solange es noch keine auch im Ansatz entsprechend leistungsfähige Stromspeicher für E-Autos gibt !




Kallenpeter schrieb:
Komisch dass Politiker, Autokonzerne (inkl. BMW, VW usw.), Markbeobachter und Forscher das anders sehen. Alle, wirklich ALLE sehen dies anders. Und immer wenn die ganze Welt es anders sieht als man selber, sollte man sich fragen wer im Unrecht ist.

Ja, das ist schon komisch !

Aber es ist außerdem unwahr, dass dass "Alle, wirklich ALLE" dies anders sehen ! Wenn Du nur mal ein bisschen im Internet recherchierst, wirst Du heute genügend andere Meinungen und Expertisen finden; selbst die BILD-Zeitung hat letzte Woche in einem großen Artikel dargelegt, wie falsch die weitverbreiten Ansichten über die angeblich umweltfreundliche Elektromobilität heute sind !


Es ist dabei wie bei jenem Kaiser mit seinen neuen Kleidern: der Hype muss nur groß genug aufgepuscht werden, dass Deine "Alle, wirklich ALLE" darauf anspringen ! Und die weitverbreitete Meinung, dass Elektroautos schon deshalb umweltfreundlich sind, weil eben hinten nix rauskommt, hat halt viele Jahre lang die Euphorie gefördert und ist in den Köpfen der Menschen so schnell nicht auszuradieren !



Du bist ja auch selbst darauf reingefallen !
 
Zuletzt bearbeitet:
de la Cruz schrieb:
Nach allen neuen Studien sind E-Autos eben nicht besser in der Ökobilanz als vergleichbare Verbrenner, solange es für die E-Autos keinen sauberen Strom gibt
Stimmt nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#CO2-Bilanz

de la Cruz schrieb:
Der Ökotarif ist eben die Augenwischerei, die betrieben wird, dass die Leute sich etwas vormachen !
Stimmt nicht.
Wenn genug Leute einen richtigen Ökostromtarif buchen (z.B. bei den EWS, Naturstrom o.ä.) hat das sehr wohl einen positiven Einfluss.

de la Cruz schrieb:
Ach Du meine Güte ! Wie kommst Du denn auf diese Idee ! Das spricht doch nur für Deine total verengte Sichtweise auf die ganzen Dinge ! Du sprichst wohl von "Leistung", meinst damit aber nur die Antriebsleistung eines Autos, und dass zur Leistung von Fahrzeugen viel viel mehr gehört, als nur der elektrische Antrieb, ist Dir wohl völlig entgangen !
Natürlich.
Ich habe mich auf die physikalische Leistung bezogen, wie du geschrieben hast. Du musst dich halt präziser ausdrücken wenn du etwas anderes meinst.

de la Cruz schrieb:
Ist es beileibe nicht ! "Sinvoller und einfacher" ist es, den vorhandenen Ökostrom für unseren sonstigen Eerngiebedarf zu verwenden und in der Zeit, bis genügend sauberer Strom zur Verwendung auch für die Mobilität zur Verfügung steht, das Elektroauto alltagstauglicher zu entwickeln bzw. die Zeit zu haben, sinnvollerer Alternaiven zum Elektroantrieb zu entwicklen, zumindest solange es noch keine auch im Ansatz entsprechend leistungsfähige Stromspeicher für E-Autos gibt !
Stimmt nicht.
Ohne Sektorkoppelung wird man so oder so nicht auf 100% Erneuerbare kommen. Weshalb jeder Experte sagt, das es Zeit wird dieses Thema anzugehen.

de la Cruz schrieb:
Wenn Du nur mal ein bisschen im Internet recherchierst, wirst Du heute genügend andere Meinungen und Expertisen finden
Natürlich. Du findest im Internet Leute die dir jede Meinung bestätigen. Von Marsmenschen bis zum lebenden Elvis. Die "Kunst" ist es, vernünftige Quellen auszuwählen. Und zwar nicht nach der Maßgabe der eigenen Meinung, sondern nach der Seriosität der Quelle.

de la Cruz schrieb:
selbst die BILD-Zeitung
:mussweg:
 
Bis auf Lichtblick und einen zweiten Anbieter, die tatsächlich für ihre Strommenge alternative Energieerzeugung bauen, kaufen alle "Ökostromanbieter" Umweltzertifikate.

Der Strom kommt aber bei allen Kunden weiterhin auch aus AKW, Kohle- und Gaskraftwerken.


Weiterhin ist das pauschale Ablehnen der BILD-Zeitung nur ein weiterer Ausblick darauf, dass du in deiner Filterblase gerne nicht gestört werden möchtest.
 
Ich halte nichts von speziellen Öko Tarifen. Letztendlich ist das hauptsächlich ein Zertifikat Handel.
Die Skandinavischen Länder haben ihre Wasserkraft, die Interessiert es nicht, ob ihre Ökostrom Zertifikate nach Deutschland verkauft werden oder nicht.

Mehr erneuerbare bekommen wir, wenn die Politik die Konventionellen Energien Teurer macht.
Und da sind wir auf einem guten weg. Dauert halt.
Ein Kraftwerkspark im Wert von 100 Milliarden Euro legt man nicht einfach mal so still.

wobei die Zahlen immer mit Vorsicht zu Geniesen sind.
Müllverbrennungsanlagen zählen zu den erneuerbaren Energien.
Verbrannt wird hauptsächlich Plastik.
 
florian. schrieb:
Ich halte nichts von speziellen Öko Tarifen. Letztendlich ist das hauptsächlich ein Zertifikat Handel.
Die Skandinavischen Länder haben ihre Wasserkraft, die Interessiert es nicht, ob ihre Ökostrom Zertifikate nach Deutschland verkauft werden oder nicht.
Richtig. Das ist Greenwashing, davon rede ich auch nicht. Längst nicht jeder Ökostromanbieter betreibt Greenwashing. Ich rede von den vernünftigen Ökostrom Anbietern. Naturstrom, Greenpeace Energy, EWS, Lichtblick und andere. Diese Nutzen ausschließlich Strom aus Erneuerbaren Quellen und setzen sich aktiv für den Ausbau ein. Dazu zählen z.B. auch Windkraftanlagen, die nicht durch das EEG gefördert werden.

Die Vorgaben sind z.B. die des OK Power Labels:
  • 100 % regenerativ (vor 2013: Anteil von Kraft-Wärme-Kopplung maximal 50 %)[26], aus Anlagen mit ökologischen - Zusatzanforderungen (z. B. geringer Eingriff ins Ökosystem)
  • Mindestens ein Drittel des Stroms muss aus Anlagen kommen, die nicht älter als sechs Jahre sind.
  • Ein weiteres Drittel muss aus Anlagen kommen, die nicht älter als zwölf Jahre sind.
  • Die Anlagen beider Kategorien müssen außerhalb des Förderbereichs des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) entstehen.
 
Kallenpeter schrieb:
Richtig. Ich rede von den vernünftigen Ökostrom Anbietern. Naturstrom, Greenpeace Energy, EWS, Lichtblick und andere. Diese Nutzen ausschließlich Strom aus Erneuerbaren Quellen und setzen sich aktiv für den Ausbau ein. Dazu zählen z.B. auch Windkraftanlagen, die nicht durch das EEG gefördert werden.

Du redest weiter bar jeder Logik und Erkenntnis !

Es nützt doch nichts, wenn Stromanbieter sich mit dem ÖKO-Label versehen ! Sie verkaufen den gleichen Strom wie die Anbieter, die das nicht machen ! Und es gibt einfach zu wenig Ökostrom, da nutzt es nichts, wenn einige Anbieter heucheln, sie würden reinen Ökostrom verkaufen. Wie gesagt, tun sie in Wirklichkeit nicht, weil ihr Strom aus den gleichen Quellen kommt, wie der anderer Anbieter, nämlich aus Öko, Fossil und Nuklear !

Und das bisschen Ökostrom, das in Deutschland erzeugt wird, nämlich gerade mal etwa 10 Prozent unseres Energiebedarfs, das wird verbraucht, ob man da nun (fälschlicherweise) das Label ÖKO aufklebt oder nicht. Der bei uns erzeugte Ökostrom hat ohnediese Vorfahrt und muss zunächst verkauft werden, bevor konventionell erzeugter Strom verkauft werden darf.

Aber auch das ist eigentlich ein Irrsinn, denn dadurch kommt es zu der Situation, dass manchmal der Strombedarf doch bzw. zusätzlich konventinell erzeugt werden muss, weil man so schnell konventinelle Krafwerke gar nicht rauf und runtrfahren kann.


Und Du @Kallenpeter, redest nicht nur weiter an den Tatsachen vorbei, sondern Du gehst auf die eigentlich wichtigen Themen, zu denen Du gar nichst sagen kannst, einfach nicht ein, insbesondere nicht darauf, dass es eben völliger Blödsinn ist, unsere ganze vorhandene und mit der Verbrennungstechnik bestens funktionierende Mobilität mit unendlichem Aufwand auf Elektro umzustellen, damit wir dann mit diesen elektrischen Krücken jahrzehntelang spazierenfahen müssten, bevor es ausreichend Strom dafür geben wird. Und wir in dieser Zeit noch dazu den Strom für die Elektroautos eben weiter konventionelll erzeugen müssen, und dafür Öl und Gas verbrennen, das wir viel ökonomischer und umweltfreundlicher direkt in der konventionellen Mobilität einsetzen können,

Und auf was Du auch nicht eingehst, wenn Du immer wieder hervorhebst, dass durch den Verkauf des angeblichen Ökostrom ja der weitere Ausbau der sauberen Stromerzeugung gefördert wird, ist die Dir oben bereits vor gehaltene Tatsache, dass durch die EEG-Milliarden jeder Stromvrbraucher auch ohne Ökolabel mit seinem Stromverbrauch erheblich die ökologische Stromerzeugung fördert !
Da bedarf es des scheinheiligen Ökolbels beim Stromkauf überhaupt nicht, sondern dieses stellt eine reine Augenwischerei dar !
 
Zuletzt bearbeitet:
de la Cruz schrieb:
Du redest weiter bar jeder Logik und Erkenntnis !

Es nützt doch nichts, wenn Stromanbieter sich mit dem ÖKO-Label versehen !

Doch, sie sorgen dafür das Erneuerbare schneller ausgebaut werden, als es andernfalls der Fall wäre.
 
Kallenpeter schrieb:
Richtig. Das ist Greenwashing, davon rede ich auch nicht. Längst nicht jeder Ökostromanbieter betreibt Greenwashing. Ich rede von den vernünftigen Ökostrom Anbietern. Naturstrom, Greenpeace Energy, EWS, Lichtblick und andere. Diese Nutzen ausschließlich Strom aus Erneuerbaren Quellen und setzen sich aktiv für den Ausbau ein. Dazu zählen z.B. auch Windkraftanlagen, die nicht durch das EEG gefördert werden.
Das sind genau jene die die EEG so hoch getriebenen haben das Strom teilweise bereits zum Luxusgut geworden ist. Wasserkraft tötet Fische, Windkraft unter Artenschutz stehende Vögel und Fledermäuse, Solarenergiemodul sind Giftmüll nachdem sie defekt sind und Biogasanlage erzeugen hohe Nitrat werte im Grundwasser. Wirklich gute regenerative Energie z.B. aus Algen oder Wasserlinsen werden damit nicht gefördert.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Das sind genau jene die die EEG so hoch getriebenen haben das Strom teilweise bereits zum Luxusgut geworden ist.
Ich sprach explizit von Anlagen die nicht durchs EEG gefördert wurden. Dementsprechend ergibt dein Satz null Sinn.

ModellbahnerTT schrieb:
Windkraft unter Artenschutz stehende Vögel und Fledermäuse
Es kommen viel, viel, viel, viel, viel mehr Vögel durch folgende Dinge um: Klimawandel, Hauskatzen, Gebäude. Vogelschlag durch WKA ist nichts schönes. Aber man muss die Relationen kennen.

ModellbahnerTT schrieb:
Solarenergiemodul sind Giftmüll nachdem sie defekt sind
Nein, sind die nicht. Zumindest nicht die gängigen Siliziummodule. Und selbst wenn sie es wären: Man hat kann sie gesammelt Fachgerecht entsorgen. Kohlekraftewerke Pumpen Blei, Quecksilber und andere Giftstoffe direkt in die Luft. Das tötet jedes Jahr tausende Menschen allein in Deutschland

ModellbahnerTT schrieb:
Biogasanlage erzeugen hohe Nitrat werte im Grundwasser
Nein, daran ist vor allem die CDU/CSU und die Massentierhaltung verantwortlich. Unabhängig davon, sollte Biogas nicht länger gefördert werden. Zu teuer, zu hoher Flächenverbrauch. Allerdings benutzt die CDU/CSU Biogas inzwischen für die Subventionierung ihrer Bauernwähler.

ModellbahnerTT schrieb:
Wirklich gute regenerative Energie z.B. aus Algen oder Wasserlinsen werden damit nicht gefördert.
Gerade hast du noch von Kosten gesprochen und jetzt willst du sowas fördern? Aha.....


Du willst billigen Strom? Photovoltaik ist dein Freund. Google es einfach mal.
 

Eben nicht, Photovoltaik ist hochgradiger Unsinn - insbesonders in unseren Breiten, wo die Dinger dann den meisten Strom liefern, - falls überhaupt die Wetterbedingugen das zulassen -, wenn er am wenigsten gebraucht wird, und nachts und in den dunkleren Jahreszeiten ist die Ausbeute eh bescheiden; mit den Investitionen für Photovoltaik im Inland könnte offshore bei der Windenergie die 10-fache Strommenge generiert werden - und zwar, was besonders wichjtig ist, grundlastfähig, was für Solarzellen ein ewiger Traum bleibt durch die Abhängigkeit von Tag und Nacht un dgünstiger Sonneneinstrahlung.

Solarenergie sinnvoll gewinnen ließe sich aber in den großen Wüstenregionen - nicht durch Photovoltaik, sondern durch Solarthermie !
 
de la Cruz schrieb:
Eben nicht, Photovoltaik ist hochgradiger Unsinn - insbesonders in unseren Breiten, wo die Dinger dann den meisten Strom liefern, - falls überhaupt die Wetterbedingugen das zulassen -, wenn er am wenigsten gebraucht wird, und nachts und in den dunkleren Jahreszeiten ist die Ausbeute eh bescheiden
Erstmal liefert PV Mittags am meisten Energie, genau dann, wenn die Stromnachfrage am höchsten ist. Im Winter liefert PV nicht so viel, das ist richtig, dafür liefert Wind im Winter mehr als im Sommer. PV und Wind ergänzen sich also bei uns sehr gut.


de la Cruz schrieb:
Investitionen für Photovoltaik im Inland könnte offshore bei der Windenergie die 10-fache Strommenge generiert werden
Nein. Definitiv nein. Bei gleicher Investitionssumme liefert PV dir mehr Energie als Offshore wind. In Deutschland. Aktuelle PV Kraftwerke erhalten 5,5-6cent/kWh über 20 Jahre. Aktuelle Offshore Windkraftanlagen erhalten 18cent/kWh für 12 Jahre oder so.


de la Cruz schrieb:
Solarenergie sinnvoll gewinnen ließe sich aber in den großen Wüstenregionen - nicht durch Photovoltaik, sondern durch Solarthermie !
Du bist so knuffig. Warum investiert dann die ganze Welt in Photolvoltaik und nicht in Solarthermie? Hätten sie mal vorher dich gefragt, du hättest Ihnen gesagt was besser ist. :evillol::evillol:
 
Der Mix machts

man muss sich nur mal den Stromverbrauch Tagesverlauf ansehen.
https://www.agora-energiewende.de/de/themen/-agothem-/Produkt/produkt/76/Agorameter/
Solar deckt wunderbar die Mittagsspitzen ab.
Damit ist das in der jetzigen Ausbaustufe perfekt um Konventionelle Kraftwerke zu entlasten.

Wind hat ein Problem. Ab und an schwankt der unberechenbar.
Das nächste ziel muss einfach ein Wirtschaftlicher Energiespeicher sein.

manchmal versteh ich de la Cruz nicht.
wir haben noch keine 100% erneuerbare Energien, daher sollte man das einfach ganz sein lassen?
Elektroautos sind aktuell nicht Sauberer als Konventionelle? (also auch nicht dreckiger?)
Ja wunderbar, wir stehen noch am Anfang der Entwicklung und die Dinger sind schon gleich gut wie die Konventionellen, in welche man jährlich 10 Milliarden an Forschungsgeldern steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verbrennermotoren machen tatsächlich noch fortschritte. Einspritzung gegen Vergaser, Schichtladung, Zylinderabschaltung, Benziner-Selbstzünder mit homogener Ladung, Freie Ventilsteuerung, Variable Kompression, Treibstoffe aus Erneuerbaren Qullen (BioDiesel, Ethanol, Gas aus Elektrolyse..)



Elektroautos sind fertigentwickelt seit 1885. Elektromotor+ Batterie = Fertig. Der Wirkungsgrad (ohne den Ladevorgang !) war immer schon Grandios. Das system Krankt aber an anderer Stelle.


Es mangelt an einem leichten, Billigen, wiederverwertbaren Energiespeicher. Was besseres für Batterien als Lithium gibt unser Periodensystem grade nicht her, und kommerziell erreichbares Lithium ist begrenzt.
Würde ein "Wunderspeicher" erfunden werden, so könnte man die Produktion von Verbrennern binnen Wochen auf Elektroantriebe umstellen. Nur müssten wir dann auch noch wieder die Kuperindustrie hochfahren, da wir 8-14 x So viel Kupfer in einem EAuto verbauen wie bisher.
Achso, und natürlich nochmal das Stromnetz massiv ausbauen, und dann auch noch Ladestationen verteilen. Und natürlich können wir dann alle unsere Elektroautos nur bei Sonnenschein laden, sonst haben wir bei der ganzen Ressourcenverschwendung richtung CO2 Emission auf 1000 Jahre GARNICHTS gewonnen. Dazu muss man eben nur nicht zur Arbeit gehen, oder den eigenen Parkplatz samt Ladesäule haben...





Beim Stromnetz ist doch alles viel komplizierter.



a) Riesige konventionelle Kraftwerke kann man nicht einfach "an und abklemmen".

-Finanziell 1. : Warum sollte jemand die Dinger hinstellen, wenn man sie Nicht auslastet ? Heute muss isch das nach X-Monaten gerechnet haben.


-Finanziell 2. : Warum sollte jemand die Belegschaft stellen die 24/7 zum Einspringen bereit ist, aber im zweifel auch 24/7 nix produziert ?


-Finanziell 3. : Wie soll man einem Gas/Kohle Lieferanten/Transportunternehmen sagen: Ja bau ne Pipeline und halt dir zwischen August und April GRUNDSÄTZLICH xxxx m³ oder Tonnen für mich frei. Natürlich zum Angebotspreis mit Mengenrabatt !


b) Flächenverbrauch von EE

Ist riesig. Wer ein großes Grundstück hat, oder deren Viele wird sich irgendwann auch autark versorgen können (Leute mit 5000m² Grundstück/ 4 Pers. bitte aufzeigen .) Mit einem MAN-Dieselgenerator und Holzfeuerung als Backup, man will ja schließlich im Fall der Fälle nicht frieren. DArauf zu warten, dass jemand anderes den Strom mit Windmühlen macht ( BUHH SPARGEL INFRASCHALL VOGELSCHREDDER !) oder ihn von weither bringt (BUHH ELEKTROTRASSE LANDSCHAFTSVERGEWALTIGER ! ELEKTROSMOG ! BUHHU ) kann man ja nicht.



TL;DR

Elektroautos sind ein Hype. Die Herstellung von Batterien ist moralisch höchst Fragwürdig (Es gibt kein fairgehandeltes Cobalt), klimaschädigend (150-220kg CO2/kWh) und Ressourcenverschlingend.
Dazu ist die Produktion ohne Grundstoffe und Erzeugnisse aus der Petrochemie nicht möglich. Eine Petrochemie die Öl nur noch in homöopatischen Dosen bekommt, weil die Menschheit nicht merh damit rumfährt rechnet sich aber nicht.

Der reiche Teil der Menschheit muss im Grunde auf den Trichter kommen, das KONSUM um jeden Preis eben sein Ende finden wird, so oder so.
Das Elektroauto mit Batterie ist nur ein weiterer Konsumartikel der 90% der Menschheit nicht zur verfügung stehen wird, aber 100% den Planeten schädigt.
 
KTelwood schrieb:
Elektroautos sind ein Hype. Die Herstellung von Batterien ist moralisch höchst Fragwürdig (Es gibt kein fairgehandeltes Cobalt), klimaschädigend (150-220kg CO2/kWh) und Ressourcenverschlingend.
Dazu ist die Produktion ohne Grundstoffe und Erzeugnisse aus der Petrochemie nicht möglich. Eine Petrochemie die Öl nur noch in homöopatischen Dosen bekommt, weil die Menschheit nicht merh damit rumfährt rechnet sich aber nicht.

Leider alles falsch. Aber das hatten wir ja schon etliche male abgehakt.

Wie Wirtschaftswoche erklärt es aber gerne nochmal:
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto...weltluege-elektroauto-von-wegen/20178504.html
 
florian. schrieb:
manchmal versteh ich de la Cruz nicht.
wir haben noch keine 100% erneuerbare Energien, daher sollte man das einfach ganz sein lassen?


Habe ich doch nicht gesagt, dass man es lassen soll, im Gegenteil ! Aber man soll es dort machen, wo es auch sinnvoll verwiklicht werden kann, und da steht die Photovoltaik an letzter Stelle. Wind und Solarthermie sind wesentlich effizienter. Ich habe auch nix dagedgen, wenn sich jemand Photovoltaik aufs Dach machen zu müssen glaubt, aber ich will nicht dem dann man Geld dafür bezahlen müssen, sondern wenn ich schon subventionieren muss, erwarte ich, dass mein Geld auch ökonomisch und nicht nur ökologisch sinnvoll investiert wird.

Und zu sagen, dass wir noch keine "100 % erneuerbare Energien haben" ist ja wohl eher ein Witz ! Wir haben nämlich gerade mal um die 8 bis 10 Prozent erneuerbare Energie heutzutage in Deutschland und da sieht man, wie weit weg wir noch sind von den paradisischen Tagen, an denen wir alle mit sauberen Elektroautos durch die Gegend fahren können. Nämlich fast endlos weit !

Leider kapieren das die meistennicht, weil die meisten einfach Nachbeter sind und das nachbeten, was un die angeblichen Experten mit der angeblichen Energiewend da unterzujubeln versuchen !

Wie schon gesagt: Otto Normalverbraucher glaubt an das Elektroauto, weil hinten kein Dreck rauskommt ! Die komplizierten Zusammenhänge einer nötigen Energiewende zu verstehen oder dem gar nachzugehen, wäre dabei viel zu kompliziert !
 
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