CO2 das große Politikum

Ein herrlicher Text zum Thema Antarktis:

http://www.klimanotizen.de/html/newsletter_10.html#Abkuehlung

Greenpeace:
“Das Eis der Polkappen taut. In der Antarktis brechen Eisflächen von der Größe Jamaikas ab, driften ins Meer und schmelzen. ...
Die Treibhauswärme nagt auch am Eis über dem antarktischen Kontinent. Große Teile der Eisschilde sind in jüngster Zeit geschmolzen bzw. befinden sich im Auflösungsprozess, viele der antarktischen Gletscher ziehen sich zurück. ...” (11)


Greenpace stellt hier die falsche Behauptung auf, dass die Antarktis schmilzt. Der Leser erfährt nicht, dass die Antarktis sich abgekühlt hat und das auch das Abbrechen großer Eisflächen ein natürlicher Prozess ist.
 
Und ich hab auch noch ne andere Frage. Ich muss nämlich Mitte nächster Woche eine Schulstunde zusammen mit 2 Mitschülern zum Thema Kohlekraftwerke gestalten und ich hab mich für dir Geschichte und für den politischen Einfluss und die politischen Zwänge eingeteilt.
Ich denke ich frage genau die richtigen wenn ich euch frage ob ihr vllt Infos dazu habt, besonders zur Geschichte aber auch zum Politischen.

mfg ClosedEyes
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Geschichte historisch^^ kleiner spasss am Rande. Politik eher aktuell, das heißt die letzten 10 Jahre vllt auch etwas über den Ausstieg aus der Kohle Förderung 2018, aber sonst eher spezifisch über Kohlekraftwerke, im Internet find ich nämlich, vor allem über die Geschichte, irgendwie nichts.
 
Der Daedalus schrieb:

der artikel liest sich wenig herrlich, eher populistisch.

ich finds ja wunderbar belustigend, wie sich die skeptiker immer auf satellitenmessungen stützen :rolleyes:
www.umweltbundesamt.de schrieb:
(...) Die bodennahen Messungen sind Punktmessungen in einer Höhe von 2m ber dem Boden, bei den Satelliten dagegen wird ein Integral der Temperatur über die untersten 6 Kilometer der Troposphre erfasst (die Temperaturen können in diesem Höhenbereich eine Bandbreite von über 30 °C überstreichen). Für Aussagen über einen langjährigen Temperaturtrend sind aus all diesen Gründen die Bodendaten deutlich besser geeignet. Darüber hinaus sind die bodennahen Temperaturen entscheidend im Hinblick auf Auswirkungen auf die belebte wie die unbelebte Natur.
Später konnte gezeigt werden, dass die Satellitendaten inkorrekt registriert worden sind, weil man den Höhenverlust der Satelliten von 1.2km pro Jahr, der sich auf das Messergebnis auswirkt, nicht berücksichtigt hatte. Nach Ausführung der Korrektur zeigen auch die Satellitendaten einen leicht ansteigenden Trend (von ca. 0.05 °C pro Jahrzehnt).
Ganz aufgeölst hat sich der Widerspruch nach einer neuerlichen Veröffentlichung, die mit den gleichen Satellitendaten unter Anwendung eines anderen statistischen Verfahrens zu den praktisch gleichen Temperaturtrends wie die Bodendaten gelangte.


und die sache mit dem wachsenden eis steht auch in wikipedia drin:
de.wikipedia.org/wiki/Ostantarktis schrieb:
(...)Dieser Eispanzer wächst im Gegensatz zu dem der Westantarktis sogar, wie eine Langzeitmessung aus dem Zeitraum 1992 bis 2003 ergab (Zuwachs von 45 Zentimetern in diesem Zeitraum). Dieser gegen die allgemeine Erderwärmung gerichtete Effekt erklärt sich damit, dass die erhöhte Verdunstung über den Ozeanen zu einem verstärkten Schneefall in der kalten Ostantarktis führt. Heizt sich die Erde jedoch weiter auf, so wird auch dort die Abschmelzung überwiegen.

noch fragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Histrorisch gesehen hat es immer wärmere und kältere Phasen gegeben.

Erdgeschichtlich gesehen sind wir doch eher Zwerge, was maßen wir uns denn an.

Die Erde kümmert sich selbst, braucht uns also nicht. Wenn wir nicht mehr erwünscht sind werden wir abgeschafft, so einfach ist das und wars schon immer.

OMaOle
 
ClosedEyes schrieb:
Also Geschichte historisch^^ kleiner spasss am Rande. Politik eher aktuell, das heißt die letzten 10 Jahre vllt auch etwas über den Ausstieg aus der Kohle Förderung 2018, aber sonst eher spezifisch über Kohlekraftwerke, im Internet find ich nämlich, vor allem über die Geschichte, irgendwie nichts.

So doll steck ich da jetzt nicht Drinn, vielleicht finde ich dazu aber was.

Ersteinmal ein paar Grundlagen.
Ein Kraftwerk hält so ca. 40Jahre. Die meisten heutigne Kohlekraftwerke kommen aus den 60er. Damals war deutsche Steinkohle noch Konkurrenzfähig. Das ist schon lange vorbei und aus Gründen die ich nicht verstehe wurde angefangen zu Subventionieren.
Deutsche Braunkohle hingegen ist schon zu den Weltpreise Konkurrenzfähig, besitzt aber auch eine schlechtere Umweltbilanz.

2000 wurde dann der Atomausstieg beschlossen, also gerade in einer Zeit wo klar ist das viel Kraftwerkskapazität erneuert werden muss. Es gab und gibt sowas wie einen Erdgas Boom, da es relativ sauber verbrennt und damit weniger Aufwand beim Umweltschutz betrieben werden muß und weil es eben auch günstig geworden ist.

Derzeit gibts ein Problem. Wir brauchen neue Kraftwerke, sollen CO2 vermindern aber der Energiebedarf steigt und es dürfen keine AKW gebaut werden.
Nur auf Gas zu setzen ist wegen der dann Steigenden Abhängigkeit zu Russland nicht gut. Kohle kann aus vielen Ländern bezogen werden und Braunkohle ist in Deutschland genug vorhanden, ist aber nicht Klimafreundlich. Atomstrom scheidet wegen den Politischen Rahmenbedingungen aus, die können zwar geändert werden aber das wird zu spät kommen denn die Kraftwerke müssen jetzt geplant und gebaut werden.

Derzeit sieht es so aus das der zukünftige Energiemix in Deutschland hauptsächlich aus Kohle- und Gasstrom bestehen wird.

Es kann übrigens gut sein das die Kraftwerke die jetzt in Deutschland gebaut werden, die letzten ihrer Art werden da die Fossilen Energieträger nicht mehr länger als 50 Jahre ausreichen könnten. Das schließt Uran übrigens ein.

Und noch was wichtiges was eingen nicht so klar ist. Die Politik und die Konzerne entscheiden jetzt über die nächsten 50 Jahre Energieversorgung in Deutschland.

Energiepolitisch tut sich auch mehr bei der Liberalisierung der Energiemärkte.
 
@Viper87

1.) Die Abkühlung in der Antarktis ist durch Landmessungen (Bodenmessungen) belegt worden.

Hier nochmal die Bildunterschrift:
Jährlicher Temperaturtrend 1966-2000 in der Antarctis (4) ermittelt durch Landstationen und Schiffsmessungen. Die grauen, grünen und blauen Flächen zeigen keine Erwärmung bis Abkühlung.
(Sattelitenmessungen von 1979-2003 bestätigen diesen Trend über der Antarktis, zeigen jedoch über den Ozeanen ebenfalls Abkühlung - siehe Grafik in Newsletter 3)

2.) Wie das Wasser nun gefriert ist ziemlich egal. Erstmal geschieht der größte Teil der Weltweiten Gletscherbildung durch Niederschlag, wie sollte es auch sonst gehen.
Fakt ist aber, dass sich das Wasser in Eis umwandelt, somit dem Wasserkreislauf entzogen ist und die Gefahr drastisch ansteigender Meeresspiegel dadurch gebannt wird.

3.) Der Artikel ist weder populistisch noch reißerisch sondern ist von vorne bis hinten durch Quellenbelege und empirische Daten gestützt. Dies kann man nur von wenigen Artikeln zur gegenwärtigen Klimasituation behaupten.
 
Cool danke schonmal für deine Mühe, vielleicht findest du ja noch weiter reichende infos. :) Ach ja, ich hab übrigens gehört Kohle kann man noch bis zu 200 jahre fördern? 50 Jahre gilt nur für Gas und Öl glaub ich, kann mich aber auch irren.

Und dann zu daedalus...ich sag ma nichts inhaltlich dazu, aber irgendwie geht mir deine Art auf den Sack.:freak: Musst ich nur mal loswerden.

mfg ClosedEyes
 
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ClosedEyes schrieb:
... Ach ja, ich hab übrigens gehört Kohle kann man noch bis zu 200 jahre fördern? 50 Jahre gilt nur für Gas und Öl glaub ich, kann mich aber auch irren.

Ja die Zahl taucht auch schon mal auf, oder auch 150 Jahre. Je nach Studie. Ist halt schwer zu sagen da Resourcen bei genügend hohen Preis zu Reserve (oder wars andersrum) werden.

Kämpf dich hier mal durch. Ab Seite 30 wirds glaub ich interessant.

Edit:
Das hab ich gerade über Googel gefunden. http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/lexikon/fossil.htm
Ist vielleicht etwas schöner aufbereitet.
Bei der BAFA bekommt man aktuellle Zahlen zu Energie Importen.
 
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@daedalus

ich geb zu, ich hab den artikel nur überflogen.
es ist auch sehr schwer gegen die bewusst einseitige darstellung einer website mit artikeln aus großteils objektiven und etablierten medien zu argumentieren.

da auf klimanotizen als quelle ein artikel in nature angegeben ist, konter ich mit einem aus science:
http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/311/5769/1914 schrieb:
We report an undocumented major warming of the Antarctic winter troposphere that is larger than any previously identified regional tropospheric warming on Earth. This result has come to light through an analysis of recently digitized and rigorously quality controlled Antarctic radiosonde observations. The data show that regional midtropospheric temperatures have increased at a statistically significant rate of 0.5° to 0.7°Celsius per decade over the past 30 years. Analysis of the time series of radiosonde temperatures indicates that the data are temporally homogeneous. The available data do not allow us to unambiguously assign a cause to the tropospheric warming at this stage.

British Antarctic Survey, Natural Environment Research Council, Cambridge CB3 0ET, UK.

aussage gegen aussage. :rolleyes:
außerdem geb ich zu bedenken, dass ein durchschnittlicher trend von 1966-2000 wenig über den trend in den letzten jahren aussagt. was, wenn 1960-1980 der trend stark in die entgegengesetzte richtung ging? weiters ist die bilunterschrift falsch, in der grafik steht °C/decade, drunter jährlicher trend...

abgesehen davon eine aussage, die das ganze etwas egal werden lässt:
http://illconsidered.blogspot.com/2006/05/antarctic-sea-ice-is-increasing.html schrieb:
This is not actually a surprise. In fact, it is completely in line with model expectations that CO2 dominated forcing will have a disproportionately large effect in the north. The reasons lie in the much larger amount of land in the northern hemisphere and the fact that the ocean's thermal inertia and ability to mix delay any temperature signal from the ongoing absorbtion of heat. The circumpolar current also acts as a buffer preventing warm water from the tropics from transporting heat to the south pole, a buffer that does not exist in the north.

und ehrlich gesagt fürchte ich persönlich eine übersüßung des atlantiks durch arktis/grönland mehr als den anstieg des mehresspiegels.
 
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Wenn man diesen Thread verfolgt kommt es einem so vor, als ging es nur noch darum wer Recht hat, oder wer nicht, getreu dem Motto: "Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!"

Jedes Argument, jede Statistik wird durch eine andere widerlegt (oder auch nicht)! Das ermüdet ungemein!

Letztendlich bin ich der Meinung, dass der Mensch durch sein Verhalten einen großen Einfluss auf seine Umwelt hat. Ich werde keine wissenschaftliche Erkenntnisse oder Pseudoerkenntnisse hier anbringen.

Letztendlich muss man doch nur einmal die Augen aufmachen, dass die Menschheit so nicht weitermachen kann, unabhängig irgendwelcher CO2-Emissionen, und inwieweit die jetzt Schuld sind am Klima.

Wer glaubt, dass eine stetig wachsende Anzahl an Menschen in ihrem Konsumverhalten so weitermachen kann, dem ist nicht zu helfen!!!
Letztendlich kann jeder noch so kleine Schritte hilfreich sein.

Wir müssen außerdem von dem Gedanken wegkommen, dass es DAS Allheilmittel gibt.
Es wird wohl niemand bestreiten, dass wir Energie sparen und somit auch die Emissionen zurückfahren müssen.

Ich habe nur das Gefühl, dass sich viele Menschen an irrelevanten Dingen aufreiben. So ist natürlich die Auswirkung
einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf dt. Autobahnen natürlich global gesehen klimatechnisch kaum relevant.
Aber es gibt kein vernünftiges Argument gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung (wenn doch, würde ich es gerne kennen), außer
dem Egoismus des Menschen.

Zum Thema Energie kann ich nur sagen, dass die Technologien (trotz aller Skepsis einiger Beiträge) auf dem Weg gebracht sind
und auch genützt werden könnten, wenn wir nur wollten.
Wenn die Menschen ihre Lebensweise ändern und das Einsparpotenzial nur halbwegs ausnutzen, sehe ich keine Probleme.
Darüberhinaus sehe ich die Zukunft in der Energieproduktion in der Dezentralisierung mit verschiedensten Mitteln, bei denen
hauptsächlich auf regenerative Energien zurückzugreifen ist.

Wir muten schon jetzt nachfolgenden Generationen soviel zu, dass sich die Frage nach einer Reduktion der Emissionen (nicht nur CO2)
gar nicht stellt. Sie ist ein MUSS!

Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen muss man doch sagen: Auch wenn ich vielleicht die Zusammenhänge nicht genau kenne. Selbst auf den
Verdacht, dass der Mensch zu der Entwicklung beiträgt muss man handeln. Dies bedeutet vor allem zunächst, dass der Mensch (besonders der in
der sogenannten 1.Welt) einschränken muss.
 
BBC Documentary The Great Global Warming Swindle

^^ Habe mir eine Stunde und 13 Minuten lang diese Doku angesehen. Und jetzt habe ich doch wirklich meine Zweifel, was hier eigentlich vor sich geht. Und was nicht.
 
Deutschland gehört zu den top 5 grössten umweltsündern, wenn man die Co² emmision pro einwohner ausrechnet. Hier mal n ne statstik die jeder einwohner in tonnen an Co² verbraucht:
20,5 = USA, 10,1 = Germany, 10,1 = Russland, 9,3 = Japan, 1,9 = China, 1,0 = Indien, 3,8 = Rest der Welt
Quelle http://service.tagesschau.de/multimedia-box/index.php?id=Klimawandel
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern tut sich in Deutschland was für die Umwelt, ob ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen dazughört darf bezweifelt werden.

Ob allerdings die Zahl von China so stimmt, glaube ich nicht. zumindest wird sie in naher Zukunft nach oben gehen.

OMaOle
 
Immerhin war Grönland(Grünland) vor gar nicht allzulanger Zeit EISFREI(Wikinger), jetzt liegen 3km Eis drauf und es ist eine (Medien) Katastrophe das es wieder abschmelzen könnte.

In Österreich kommen bei manchen Gletschern große Bäume aus dem Eis, auf 2500m Höhe!
Obwohl heute die Baumgrenze bei 1600 Metern liegt.

Was sagt uns das?
Antwort: Es war im Frühmittelalter wesentlich wärmer als jetzt.
Schlußfolgerung: Es ist bisher eigentlich zu kalt!
Schlußfolgerung: Kälte bindet Wasser--> Verwüstung(Sahara etwa war grün wie Grönland eisfrei war)
Daraus folgt: Es wird wie es schon einmal war.
 
@ Rasemann

Im Sommer gibt es in Grönland auch heute noch weite grüne Flächen.
Es war auch in der Wikingerzeit nicht eisfrei!
Die Behauptung, dass Grönland eisfrei war, hat Erik der Rote in die Welt gesetzt, um Kolonialisten dorthin zu bekommen, insbesondere die aus Island.

Vielleicht wird es so warm wie es einmal war. Nur sind die Gründe möglicherweise ganz andere und die Geschwindigkeit der Temperaturänderung ist vielleicht auch eine ganz andere.
Das sagt uns also nicht das geringste!

Als sich die Tropen nach 8.500 v. Chr. um 800 Kilometer nach Norden verschoben, verwandelte sich die Sahara, die zuvor wie heute eine Wüste gewesen war, in eine fruchtbare Savannenlandschaft. ...
Hier gehts weiter...

Es geht hier um eine Klimaveränderung im Zeitraum von über 10000 Jahren! Wir reden hier aber von einer drastischen Veränderung innerhalb 100 Jahren!
 
Es gab tatsächliche eine kleine "Warmzeit" im Mittelalter

2000_Year_Temperature_Comparison.png


Nur sind wir zum einen mittlerweile im globalen mittel schon über dieser "Warmzeit" und zum anderen ist der Anstieg doch ein wenig dramatischer im 20. Jahrhundert. Insbesondere dann, wenn man noch berücksichtigt, daß die SOnneneinstrahlung sich dank eines zweiten Effekts, neudeutsch "Global Dimming" genannt, in den letzten Jahrzehnten auf der Erdoberfläche verringert hat, und es sich daher eigentlich hätte abkühlen müssen ...

http://www.bbc.co.uk/sn/tvradio/programmes/horizon/dimming_prog_summary.shtml
 
Heute erschienen und höchst interessant:

http://www.oekologismus.de/index.ph...beschamt-die-weltelite-der-ipcc-klimatologen/

Angesichts der, in unseren Breitengraden extrem ausgeprägten, Klimahysterie sollte man sich nicht von Bild- oder Spiegelschlagzeilen lenken lassen. Wohin das führt, zeigt dieses Video eindrücklich:

http://www.youtube.com/watch?v=yi3erdgVVTw&eurl=http://sayanythingblog

Traurig wohin uns diese Angstmache schon getrieben hat: Zu der Unterzeichnung einer Petition zum Verbot von Wasser mit der - simplen aber stereotypischen - Begründung: "Alle grossen Unternehmen benützen diesen Stoff" / "Der Stoff ist überall, sogar in Kernkraftwerken". Es ist eben schon etwas dran an der Aussage von dem Greenpeace Mitgründer Patrick Moore:

“The other reason that environmental extremism emerged was because world communism failed, the wall came down and a lot of peaceniks and political activists moved into the environmental movement bringing their neo-marxism with them and learned to use green language in a very clever way to cloak agendas that actually have more to do with anti-capitalism and anti-globalization than they do anything with ecology or science.”
 
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