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NewsCompute Stick: Intels Mini-PC im USB-Stick-Format ist vorbestellbar
Die Bing-Edition ist aus Anwendersicht ein vollwertiges Windows 8.1. Nur der OEM-Hersteller darf nicht die vorgestellte Suchmaschine ändern, und bekommt dafür das Betriebssystem deutlich vergünstigt bzw. für Tablets unter 9" sogar kostenlos.
Für Enduser hat dieses "With Bing" überhaupt keine Nachteile; für mich wirkt es eher wie eine Masche von MS um den OS Preis auf das Niveau von MacOS runterzukriegen, das zeigt auch das z.B. Windows 10 am Anfang gratis sein wird für Windows 7 und 8 Kunden. Hauptsache den Marktanteil sichern, niemand will mehr grössere Beträge für eine OS Lizenz zahlen wollen wenn die Konkurrenz die wesentlich billiger oder gratis abgeben.
Auf den Atom-Tablets ist nur 32 bit Windows installiert, weil die nur ein 32 bit UEFI haben. Windows und selbst viele Linux-Distributionen können kein 64 bit System von einem 32 bit UEFI starten.
Das Aldi Tablet meiner Eltern hat das selbe Innenleben und kostete dasselbe. Das ist vollkommen überteuert.
Ich mag ja die Idee des HDMI-Stick mit Intel-Prozessor und passenden Treibern für Windows und Linux.
Aber, das Teuerste an einem Tablet ist doch der hochwertige Bildschirm, Touchscreen und der Akku. Und genau das fällt bei diesem Stick weg.
Der heise Test (Hannspree) ist Quatsch. Ich habe einen Meegopad T01 mit installiertem Windows 10 am TV. Der taktet nur runter, wenn man ihn vergewaltigt - also CPU und GPU gleichzeitig an die Grenze quält. Aber keinesfalls im Alltag.
Keine Ahnung, was heise gemacht hat. Eventuell gab es auch noch Treiberprobleme beim Hannspree?
Die haben Prime95 und nachher noch zusätzlich die GPU belastet. Absolut realitätsfremd, zeigt aber halt auch die Grenzen des Systems. Für ein normales Office dürfte es locker reichen. Die Einsatzmöglichkeiten sind aber begrenzt. Zuhause ist es mir in den meisten Fällen egal was da hinten (unsichtbar) an meinem TV hängt. Ob nen Pi, ein Nuc oder so ein Stick.
Es mag aber Fälle geben, wo die Platzverhältnisse extrem beschränkt sind, oder ich maximal mobil sein muss/will.
Mich selber spricht das Ding auf jeden Fall an, aber auf der anderen Seite habe ich z.Zt. noch keinen Nutzen für mich selber gesehen.
Der Hannspree ist vielleicht ein Extremfall, aber generell haben viele Intel-Tablet-SoCs derartige Probleme. Such mal bei Google nach "throttling brightness due to thermal event".
Es ist kein alleiniges Intel-Phänomen, Wärmeprobleme treten auch bei anderen Herstellern - meist in Telefonen - auf. Beim HTC One M9 etwa, oder davor beim Nexus 4. Aber die Häufung ausgerechnet bei den eigentlich einfacher zu kühlenden Tablets bei verschiedenen Herstellern macht die Erklärung naheliegend, dass der Intel-SoC (mutmaßlich die GPU) hier ein Problem hat.
Die Intel Atom Z3735F CPU hat ja 64Bit, was schonaml ein Vorteil ist, denn sonst hätte man es schwerer eine Linux Distribution aus zu wählen.
1GB RAM sehe ich nicht als Problem, Manjaro hat LXDE & LXQT als Desktop Oberfläche, auf der Speicherkarte kann man ja den RAM Verbrauch noch ausweiten, dann muss man halt eine schnelle Speicherkarte nehmen.
Ich würde da lieber SD Karten haben, die sind generell schneller als µSD ...