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Bin kein Freund von diesen Insolvenz Quark, entweder eine Firma ist in der Lage sich über Wasser zu halten oder nicht dann muss sie halt dicht machen.
Für mich eine reine Steuerverschwendung, aber was anderes ist man ja hier nicht gewohnt.
der von mir am dritt meisten genutzte Händler ist redcoon, vorallem bei Festplatten schlage ich oft dort zu. Klappte bisher auch immer gut. (die platten werden übrigens wirklich richtig gut verpackt, kaputt sollte da nie was werden)
Das Problem was viele Händler haben: Keine Ahnung von der Materie.
Sie wissen einfach nicht, welche Produkte sie besitzen müssen, also welche gefragt und wirklich gebraucht werden.
Sie sollten jemand von uns einstellen.
"Bis auf weiteres können Ditech-Kunden bei uns ihre Gutscheine einlösen, sie werden zur Hälfte des ursprünglichen Wertes bei einer Bestellung angerechnet"
Jemand von meinen Bekanntenkreis wollte einen Gaming PC haben. Zu der Zeit hätten die Leute gesagt, einen i7 2600k oder i5 2500k. Was hat man ihm beim Ditech angedreht ?
Ein teures Asus Mainboard für den Sockel 1366. Dazu wollte man ihm einen Quadcore verkaufen. Ich hab dann meinen Bekannten überredet lieber den 6 Kern Prozessor zu nehmen, weil er am Ende so sehr von dem Board überzeugt war ^^
Ein Shop weniger. Ist jetzt auch nicht die Welt. Schlimmer finde ich es, dass du das als Kunde immer als letzter mitbekommst. Haste schon Vorkasse geleistet, dann ist das Geld meist futsch.
Sicherer wäre Kreditkarte, aber was dafür in Rechnung gestellt wird ist ja meist reinste Abzocke.
Ich meinte eher kleine Sachen wie USB-Soundkarten, Kabel etc. waren beim DiTech oft günstiger als beim e-tec. Grakas etc. waren dafür beim Ditech unmöglich teuer ich habe meine Hardware immer bei Willhaben gekauft, hatte damit immer Erfolg (außer bei Grafikkarten, da waren 5 von 6 gekauften defekt...)
Schlimmster Fall ist eingetreten: Kein Vermögen für Ausschüttung an Gläubiger vorhanden.
Im Insolvenzverfahren des früheren Computerhändlers DiTech (250 Mitarbeiter) wird für die 522 unbesicherten Gläubiger offenbar der schlimmste Fall eintreten. In der Prüfungstagsatzung am Dienstag hat Masseverwalter Günther Hödl die traurigen Fakten auf den Tisch gelegt. „Es hat sich die Lage verdichtet, dass die Gläubiger gar keine Ausschüttung erhalten, sprich keinen Cent sehen werden“, teilte der Gläubigerschutzverband Creditreform dem KURIER mit. „Das Unternehmen hat kein Eigenvermögen, es ist alles geleast und gemietet. Insofern hat die Insolvenzmasse kein Vermögen, sondern nur Verbindlichkeiten.“ Die offenen Forderungen gegen DiTech-Kunden (vor der Insolvenzeröffnung) sind an zwei Banken verpfändet. Selbst die Marke DiTech gehört mittlerweile de facto der Hausbank. Doch die Marke ist eigentlich nichts mehr wert.
Auch die Miete der DiTech-Zentrale in der Wiener Dresdner Straße kostet monatlich 80.000 Euro. Diese Mietkosten will der Masseverwalter so schnell wie möglich loswerden. Es soll dafür schon einen konkreten Interessenten geben, der sich aber erst mit dem Vermieter einigen muss. Dabei könnte es aber noch Hürden geben. Dem Vernehmen nach will der Insolvenzverwalter zwischen dem Interessenten und dem Vermieter aber vermitteln.