Wattebaellchen
Captain
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- März 2010
- Beiträge
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Zu dem Thema, viele Fabriken die in Deutschland geschlossen werden sind nicht unrentabel.
Geschlossen werden Werke und Fabriken von Managern die die Produktion lieber woanders abwickeln wollen um mehr Geld zu machen.
Das ThyssenKrupp Aluwalzwerk was komplett nach China verschifft wurde, ist das produktivste und profitabelste ganz Asiens.
Auch die Kokereien die im Ruhrgebiet dicht gemacht worden sind hätten heute eine glänzende Zukunft vor sich, aber die wurden in weiser Vorraussicht alle dicht gemacht.
Continental hat sein Haupwerk in Hannover geschlossen, es warf nur einen 3stelligen Millionengewinn ab.
LG/Philips hat sein LCD-Panelwerk geschlossen.
Nokia ist ja als Subventionsheuschrecke bekannt, braucht man nichts mehr zu sagen.
Anderes Beispiel ist die Düsseldorfer Glashütte, die Investoren wollen Geld nicht langfristig verdienen, sondern ganz viel aufeinmal, das Werk wird also platt gemacht und in eine Einfamilienhaussiedlung umgewandelt.
Gibt genug Beispiele wo profitable Standorte dicht gemacht werden, es geht nur noch um Gewinnmaximierung.
In den Zeiten der "Deutschland AG" war das alles wesentlich stabiler.
(Wem das nichts sagt, über Jahrzehnte haben deutsche Firmen Anteile an andern Industrieunternehmen und konkurrenten an der Börse gekauft und am Ende wusste keiner mehr wem was eigentlich letzendlich gehörte, weil eigentlich jeder Konzern überall drin hing und selbst zig Teilhaber hatte bei denen er selbst Investor war)
Es gab auch mal Zeiten wo Banken in Industriebetriebe investiert haben und damit gute stabile Renditen erzielen konnten und "damals" gab es noch auf Industrieverkäufe durch Banken hohe Steuern, aber das Problem hat der Schröder ja gelöst
Generell zu sagen es gäbe keinen Markt für Produkte "Made in Germany" ist Schwachsinn, es traut sich keiner und der Gewinn wär ja nicht so groß, das geht ja garnicht.
Und dann dieser lästige Arbeitnehmer- und Umweltschutz...
Geschlossen werden Werke und Fabriken von Managern die die Produktion lieber woanders abwickeln wollen um mehr Geld zu machen.
Das ThyssenKrupp Aluwalzwerk was komplett nach China verschifft wurde, ist das produktivste und profitabelste ganz Asiens.
Auch die Kokereien die im Ruhrgebiet dicht gemacht worden sind hätten heute eine glänzende Zukunft vor sich, aber die wurden in weiser Vorraussicht alle dicht gemacht.
Continental hat sein Haupwerk in Hannover geschlossen, es warf nur einen 3stelligen Millionengewinn ab.
LG/Philips hat sein LCD-Panelwerk geschlossen.
Nokia ist ja als Subventionsheuschrecke bekannt, braucht man nichts mehr zu sagen.
Anderes Beispiel ist die Düsseldorfer Glashütte, die Investoren wollen Geld nicht langfristig verdienen, sondern ganz viel aufeinmal, das Werk wird also platt gemacht und in eine Einfamilienhaussiedlung umgewandelt.
Gibt genug Beispiele wo profitable Standorte dicht gemacht werden, es geht nur noch um Gewinnmaximierung.
In den Zeiten der "Deutschland AG" war das alles wesentlich stabiler.
(Wem das nichts sagt, über Jahrzehnte haben deutsche Firmen Anteile an andern Industrieunternehmen und konkurrenten an der Börse gekauft und am Ende wusste keiner mehr wem was eigentlich letzendlich gehörte, weil eigentlich jeder Konzern überall drin hing und selbst zig Teilhaber hatte bei denen er selbst Investor war)
Es gab auch mal Zeiten wo Banken in Industriebetriebe investiert haben und damit gute stabile Renditen erzielen konnten und "damals" gab es noch auf Industrieverkäufe durch Banken hohe Steuern, aber das Problem hat der Schröder ja gelöst
Generell zu sagen es gäbe keinen Markt für Produkte "Made in Germany" ist Schwachsinn, es traut sich keiner und der Gewinn wär ja nicht so groß, das geht ja garnicht.
Und dann dieser lästige Arbeitnehmer- und Umweltschutz...
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