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News Computerspielsucht: DAK hält 450.000 Jugendliche für „Risiko-Gamer“

AbstaubBaer

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Die DAK-Krankenkasse hat mit dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen das Spielverhalten von Jugendlichen untersucht. Hochgerechnet 465.000 oder 15,4 Prozent aller Jugendlichen weisen demnach ein „riskantes oder pathologisches Spielverhalten im Sinne einer Gaming-Sucht“ auf. Grund ist unter anderem das Spieldesign.

Zur News: Computerspielsucht: DAK hält 450.000 Jugendliche für „Risiko-Gamer“
 
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@AbstaubBaer heute haust du die genialen Themen aber in Reihe raus. ;)

„Risiko-Gamer“, ohne Worte!

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Sehen „Risiko-Gamer“ so aus? :D
 
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Und früher war es die Fernsehsucht... Seltsamerweise, mit der gleichen Lösung - Fernsehzeiten.

Man muss ja für jede Generation etwas "neues" erfinden, was man als Sucht definieren kann.
 
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Also ich würde mich eher als Videospiel Messie bezeichnen,wo sind diese Risikogruppen ?
 
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Hoffentlich gibt's bald keine "Problem-Gamer". Wie das endet kennen wir ja...:D
 
Und wenn sie nicht gespielt haben liegen sie besoffen in irgendwelchen Ecken ..
 
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Aber es hat auch was Gutes, sie werden auf die Lootboxen aufmerksam und wenn Deutschland das durchzieht hat das ne Wirkung.
 
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RYZ3N schrieb:
Sehen „Risiko-Gamer“ so aus? :D
Ich glaube eher so :daumen:
 
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135 - 82 Euro in 6 Monaten gelten als "Risikogruppe"?

Ich habe in Jungen Jahren als Hobby ferngesteuerte Flugzeuge gebaut, 80€ waren da Peanuts. Einmal den Flieger kopfüber in die Wiese gesetzt und dabei einen Servo zersemmelt und man war schnell dreistellig. Und ich habe mehr als einen Flieger in 6 Monaten so zur Landung gebracht.

Mein Fahrrad ist im Endeffekt auch bei >150€ pro Jahr. Für Bücher gebe ich auch mehr wie 14€ (weniger als ein aktuelles Buch) pro Monat aus.

Schulkameraden hatten Tabletob Miniaturen, da war man fix dreistellig.

Wer kommt auf diese Werte?

Die Risikogruppe kauft sich im Jahr 4 Vollpreistitel? Das gilt als Risiko? Das sind 6 Kinobesuche mit Futter und Getränk ... Ein Raucher ist mit einer Packung pro Woche bei dem doppeltem ...


klar, 1000 Euro, das ist heftig, klar, aber auch eher ein Einzelfall und nicht das, was der Durchschnittsspieler als Taschengeld besitzt.
 
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xD @immortuos
Aus Ihm ist ein richtiger Mann geworden, wusstest du das? :D
Er hat Mega probleme bekommen mit dem Deutschem Staatsapparat.
Jugendamt etc. pp.
Schwierige Zeit hatte er hinter sich, deswegen war er auch Jahrelang von der Bildfläche verschwunden.
 
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und die profi-esportler sind dann junkies? :D

lächerlich diese studien, die ja in regelmäßigen abständen von irgendwelchen ü55-sesselpupsern veröffentlicht werden. wenn man täglich 2,5h liest ist man dann lese-süchtig? oder wenn man seine modelleisenbahn zusammenbaut und die 2h am tag fahren lässt ist man dann eisenbahn-süchtig?

es wird immer leute geben, die wegen hobby XY irgendwas anderes vernachlässigen, aber die gamer sind ja besonders böse...

klar wirds auch kids geben, die iwann nicht mehr den absprung schaffen, aber das dürfte weit weit weniger als diese risiko gruppe der dak sein.. das liegt dann aber wie bei allem anderen daran, dass die eltern sich nicht gekümmert haben etc.

@Damien White genau DAS!
 
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Damien White schrieb:
Wer kommt auf diese Werte?

Ein alter Greis, der das Thema Videospiele nicht versteht und es daher nicht als Hobby anerkennt.
Der denkt sich nur: Was? 100€ für nichts ausgegeben? Das ist definitiv ein Suchtverhalten.
 
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Natürlich haben auch Videospiele ein Suchtpotential, so wie alle Tätigkeiten des Menschen die sein Belohnungszentrum stimulieren. Und ja, das sollte man auch ernst nehmen. Ich kenne gerade aus den Anfängen von WoW einige eher introvertierte Personen, die teilweise wochenlang nicht zur Schule/Ausbildung/Studium erschienen sind und auch ihr restliches Leben völlig vernachlässigt haben. Das zieht dann meistens auch längerfristig Problem nach sich.

Übrigens interessant zu sehen, wie hier gleich wieder das kindische Geschrei losgeht, frei nach dem Motto "diese Spießer wollen einem ja auch jeden Spaß verderben". Das hat damit nichts zu tun. Die DAK erzählt ja nun auch keinen offensichtlichen Schwachsinn, vonwegen Egoshooter würden junge Menschen zu gefühlskalten Amokläufern machen. Aber lieber erstmal aufregen, ohne sich inhaltlich mit dem Problem zu befassen. Okay, für einen Jugendlichen eben auch wieder typisch. Aber man sollte sich halt schon mal fragen wo es hinführt, wenn einige Leute ohne 4 Stunden Zocken am Tag Entzugserscheinungen zeigen, ihr soziales Umfeld vernachlässigen oder Schule/Beruf hinten anstellen. Das sind ernste gesellschaftliche Probleme, die man nicht einfach mit kindischem "die alten Anzugträger haben doch keine Ahnung" abtun sollte.
 
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immortuos schrieb:
Dann gehören wir wohl alle zur "Risikogruppe Hardwaresucht"

Nicht nur das, bei den Beträgen bin ich auch Film-, Musik- und Schokosüchtig uvm.
 
Mal angenommen das Taschengeld liegt irgendwo bei 300-400€/Jahr, eher sogar mehr, ist das doch nicht die Welt.

Interessant wäre mal, wie Viele der "Risiko-Gamer" auf AD(H)S getestet wurden.
Bei positiver Diagnose hätte das dann nicht viel mit den bösen Spielchen zu tun.
 
Damien White schrieb:
135 - 82 Euro in 6 Monaten gelten als "Risikogruppe"?
Ozmog schrieb:
Ein alter Greis, der das Thema Videospiele nicht versteht und es daher nicht als Hobby anerkennt.
Der denkt sich nur: Was? 100€ für nichts ausgegeben? Das ist definitiv ein Suchtverhalten.
wenn man nicht versteht was man sieht/liest und dennoch versucht klug zu wirken :-|
bitte noch einmal versuchen zu lesen... weil das ist echt peinlich.
 
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192.168.1.1 schrieb:
Aber man sollte sich halt schon mal fragen wo es hinführt, wenn einige Leute ohne 4 Stunden Zocken am Tag Entzugserscheinungen zeigen
Genau das muss man aber erst einmal nachweisen, wieviele davon betroffen sind.
Natürlich gibt es Suchtpotential, aber nur weil jemand regelmäßig und viel spielt, heißt das ja noch lange nicht, dass er/sie/es ohne nicht aushält.

Da ist das Smartphone und Sozial Media bald noch schlimmer betroffen. Wehe, man schaut mal ne halbe Stunde lang nicht aufs Handy...
 
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Finde ich gut. Vor allem sind mir die Beuteboxen ein Dorn im Auge. Es macht einfach keinen spaß sich Games von gewissen Publishern * Hust... EA Hust! Zu Kaufen. Ich vermisse Spiele wie MW2 bei denen noch jede Kosmetik und Ausrüstung frei, freispielbar sind. Dort hat auch alles ohne Beuteboxen o.ä. funktioniert.
Und ja es gibt durchaus andere und bessere Beispiele als EA und MW2 aber dennoch hoffe ich, dass jemand der die Technischen Mittel hat, sich etwas gegen Beuteboxen einfallen lässt.
 
@Damien White trifft's recht gut.
PC-spielen ist ganz klar als hobby anzusehen...
wenn ich bedenke was mein bruder für sein photoapparat mit objektive ausgibt wird mir ganz anders...
ein objektiv dass mehrere tausend CHF kostet, die kamera selbst, andere objektive, filter, dreibein, und anderes.... da sind wir bei weit mehr als 300.- Eur / Jahr.
Ist mein bruder also auch süchtig?

ich finde solceh sachen auhc lächerlich....
ich habe uahc schon meine schulpflichten vernachlässigt weil ich lieber spielen wollte, das liegt aber nicht am hobby selbst sonder an meiner eigenen disziplin! Einige schulkollegen haben fernsehgeschaut asnstatt zu lernen.

Selbs für skifahren gebe ich mehr als 300 Eur / jahr aus!
schon mal 1 woche skiferiengemacht? das hotel ist ja schon teurer!
Auch wenn man nur tagesausflüge macht...
20.- Autokosten
50.- Tageskarte
30.- Essen
gibt 80.- / Tag ---> wenn ich 4 mal skifahren gehe sind das 320.- und da sind die ganzen kosten zur ausrüstung noch nicht mal inbegriffen!
 
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