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News Computerspielsucht: DAK hält 450.000 Jugendliche für „Risiko-Gamer“

Der Begriff "Gefährder" war wohl schon belegt
 
Otsy schrieb:
Dass einer Erkrankung präventiv und aufklärend entgegengewirkt werden muss steht außer Frage, zumindest darin besteht Konsens (das möchte ich zumindest hoffen).

Gegen Aufklärung und Prävention hat glaube ich auch niemand etwas (ich jedenfalls nicht). Aber die DAK fordert unter anderem ein Verbot von Beuteboxen, und da sind wir schon wieder beim Thema Regulieren und Verbieten.

Wohlgemerkt: Ich finde das Geschäftsmodell mit den Beuteboxen höchst fragwürdig und wäre durchaus dafür, Spiele mit solchen Elementen als Glücksspiele einzustufen und den Verkauf an Minderjährige entsprechend zu unterbinden.

Aber ich befürchte halt eine "slippery slope": Wird das, was zuerst den Minderjährigen verboten wird, irgendwann auch den Erwachsenen verboten? Werden bestimmte Spiele (obwohl sie für Erwachsene legal wären) nicht mehr entwickelt, weil nicht mehr an die jugendliche Zielgruppe verkauft werden darf und sich die Entwicklung somit wirtschaftlich nicht lohnt? Wenn der Staat Beuteboxen verbietet, verbietet er dann eines Tages auch andere Spielelemente? Auf welchen Verlust von ökonomischer und kreativer Freiheit lassen wir uns möglicherweise ein, wenn wir uns auf diesen Pfad begeben? Diese Fragen stelle ich mir immer.

Abgesehen davon müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass staatliche Eingriffe das Problem nicht lösen. Aller Voraussicht nach würde sich die Zahl der spielsüchtigen Jugendlichen durch ein Verbot von Beuteboxen wenig bis gar nicht verringern - stattdessen würden sich die Leute einfach andere Wege suchen, um ihrer Sucht nachzugehen, denn die Wurzel des Problems liegt ja ganz woanders. Letztlich sind es die Eltern, das soziale Umfeld und auch die Jugendlichen selbst, die Verantwortung übernehmen müssen.
 
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Laskaris schrieb:
Gegen Aufklärung und Prävention hat glaube ich auch niemand etwas (ich jedenfalls nicht).
Aufklärung und Prävention sind meistens aber auch sinnlos, siehe Shisha, Zigaretten, Alkohol, Junk-Food... (was im Fall von Shisha, Alk und Kippen für Jugendliche aber verboten ist, macht aber trotzdem quasi jeder. Viel mehr sehe ich da jemand anderen in der Pflicht, nämlich, wie schon deinerseits gut zusammengefasst:
Laskaris schrieb:
Letztlich sind es die Eltern, das soziale Umfeld und auch die Jugendlichen selbst, die Verantwortung übernehmen müssen.
Man muss lernen, damit umzugehen.
 
Es gibt für alles 'ne Sucht, die Dosis macht's.
Wenn ich mir die Generation ab 1990 so ansehe habe ich schon manchmal meine Zweifel, wie die zurecht kommen, aber sie schaffen es.
Schlimmer sieht es bei der Generation ab 2000 aus, das die scheitern gilt für mich als gesichert, von ihren weltfremden Helikoptereltern ideologisch total vergiftet und rein gar keinen Schimmer von der Welt.
Gut das ich für meine Rente selbst sorge und mich nicht auf solche Regenbogenphysiker verlassen muss.

Wenn man die Pfoten überhaupt nicht mehr vom Handy lassen kann und nahezu bei jeder Gelegenheit Facebook, WhatsApp, Snapchat, Instagram, und/oder irgendwelche Minispiele konsumiert, sehe ich das eindeutig als Sucht an und wie bei jeder Sucht, behaupten alle Süchtigen sie wären nicht süchtig und könnten das Telefon sofort wegpacken oder den PC mal eine Woche aus lassen. Na sicher doch, wer's glaubt.

Die Frage ist nur, welche Auswirkung hat das auf Sozialkompetenzen, Softskills und andere neuronale Verbindungen? Kann noch eindeutig getrennt werden, oder definiert man sein "Ich" über den Highscore, den Playerskin? Ich sehe das kritisch, genau wie Facebook, 500 "Freunde" aber nur mit einer Handvoll geht man wirklich regelmäßig was essen oder unternehmen. Sind die anderen 495 dann wirklich (alles) Freunde?
Vielleicht ist meine Definition von Freundschaft auch eine andere?
Persönlich bin ich der Meinung, dass eine Spielsucht vorliegt, wenn das Spielen zum Lebensinhalt wird, nach dem sich alles andere unterordnen muss.

Es gibt auch Menschen, die fahren im Jahr 30.000 Km Fahrrad, nennen das Training und nehmen doch nie an einem Rennen teil. Auch 'ne Sucht. Aber außer kaputten Knien im Alter, wenn das Rad falsch eingestellt ist, sehe ich da keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laskaris

Naja du hast scheinbar nicht richtig verstanden worum es geht.

Spielsüchtig gab es schon immer, aber das sind einfach leidenschaftliche Spieler und die darf man nicht davon abhalten das zu tun was sie gern machen. Und wieder versucht eine Behörde ihre dreckige Nase zu sehr in fremde persönlicje Angelegenheiten zu stecken

Das ist aber keine Sucht

Anders sieht es aber aus, wenn Firmen wie EA oder Activision die Spiele so präparieren dass der Spieler süchtig durch Lootboxen wird und die Firmen daran verdienen. Das ist was ganz anderes, und da muss ein Verbot her. Das ist gefährliche Sucht

Wenn einer Tag ein Tag aus Netflix guckt, ist das für den Außenstehenden gleich ne Sucht, so ein SCHWACHSINN. Das ist 1. Keine sucht, 2. Vergeht das wieder

Aber Glückspieö nur für Minderjährige zu verbieten ist nur die halbe Arbeit, Erwachsene sind exakt genauso Suchtgefähdet wenn es im Glückspiel geht

Oder sind Erwachsene weniger wert als Kinder? Naja in Deutschland hat man teils wirklich diesen Eindruck
 
Zuletzt bearbeitet:
Manegarm schrieb:
Spielsüchtig gab es schon immer, aber das sind einfach leidenschaftliche Spieler und die darf man nicht davon abhalten das zu tun was sie gern machen. Und wieder versucht eine Behörde ihre dreckige Nase zu sehr in fremde persönlicje Angelegenheiten zu stecken
Richtig, ich habe selber jahrelang exzessiv WOW gespielt und dadurch natürlich auch soziale Kontakte vernachlässigt. Meine Umwelt ging mir mit dem "du bist süchtig, lass dir helfen" mächtig auf den Sack, ich war nicht süchtig, ich war in einer Top-Gilde und hatte extrem viel Spaß.
Aufgehört habe ich dann von einem Tag auf den anderen aus freien Stücken weil irgendwann die Luft draußen war. Rücklblickend bereue ich keine Sekunde, die ich gespielt habe, im Gegenteil, ich hatte nie mehr Spaß als damals.

Manegarm schrieb:
Oder sind Erwachsene weniger wert als Kinder? Naja in Deutschland hat man teils wirklich diesen Eindruck
Kinder sind besonders schützenswert, das sollte dir doch hoffentlich einleuchten?
 
Erwachsene sind nicht schützenswert? Weil Glückspiel ab 18... Und was ist mit den 18 jährigen, sind die weniger wert als 17 jährige?

Ich hoffe das leuchtet ein. Glückspiel gehört im Videospielsektor für ALLE verboten, also das Glückspiel muss ganz und gar verboten werden. Nicht nur für eine bestimmte Altersgruppe
 
Die Glücksspielgesetze für Erwachsene sind meiner Meinung nach vollkommen ausreichend.
Jedes Verbot ist nun mal eine Bevormundung und ein Einschnitt in die Freiheit des Einzelnen.

Glücksspiel gehört deiner Meinung nach verboten? Ich finde Alkohol und Tabak gehören verboten.
 
Manegarm schrieb:
Anders sieht es aber aus, wenn Firmen wie EA oder Activision die Spiele so präparieren dass der Spieler süchtig durch Lootboxen wird und die Firmen daran verdienen. Das ist was ganz anderes, und da muss ein Verbot her. Das ist gefährliche Sucht

Alkohol macht süchtig. Zigaretten machen süchtig. Zuckerhaltige Nahrung macht süchtig. Glücksspiel macht süchtig. Diverse andere Dinge machen süchtig. Und ja, natürlich machen sich die Hersteller/Anbieter der jeweiligen Produkte das zunutze.

Wollen wir alles verbieten, was potenziell süchtig macht? Dann hätten wir jede Menge Arbeit vor uns - und würden am Ende in einer ziemlich unfreien Gesellschaft leben.

Ich rauche nicht, interessiere mich nicht für Glücksspiel und trinke höchstens drei- oder viermal im Jahr Alkohol. Aber ich lebe lieber in einer Gesellschaft, in der erwachsene Menschen selbst darüber entscheiden dürfen, ob sie die genannten Dinge tun oder lassen.

Aber Glückspieö nur für Minderjährige zu verbieten ist nur die halbe Arbeit, Erwachsene sind exakt genauso Suchtgefähdet wenn es im Glückspiel geht

Oder sind Erwachsene weniger wert als Kinder? Naja in Deutschland hat man teils wirklich diesen Eindruck

Kinder und Jugendliche haben nicht die gleiche psychologische Reife wie Erwachsene und auch nicht die Lebenserfahrung. Sie können deshalb nicht in gleichem Maße wie ein Erwachsener eigenverantwortliche Entscheidungen treffen, und sie stehen deshalb unter dem besonderen Schutz des Gesetzgebers.

Als Erwachsener bist Du in erster Linie selbst für den Wohl und Wehe verantwortlich, denn Du bist im Gegensatz zu einem Minderjährigen zumindest theoretisch in der Lage, das hinzukriegen.

Wie ich oben schon schrieb: Ich bin durchaus dafür, den Verkauf von Beuteboxen an Minderjährige zu verbieten. Aber Erwachsene sollten selbst darüber entscheiden können, ob sie solche Spiele spielen oder nicht.
 
Als fast 40 Jähriger fühle ich mich diskriminiert... :D
 
Sin_VII schrieb:
Die Glücksspielgesetze für Erwachsene sind meiner Meinung nach vollkommen ausreichend.
Jedes Verbot ist nun mal eine Bevormundung und ein Einschnitt in die Freiheit des Einzelnen.

Glücksspiel gehört deiner Meinung nach verboten? Ich finde Alkohol und Tabak gehören verboten.

In der Tat: Wenn man die Menschen partout "vor sich selbst schützen" wollte, hätte man wesentlich bessere Argumente für ein Alkoholverbot als für ein Glücksspielverbot.

Geschätzt 1,6 Millionen Alkoholiker in Deutschland, 74.000 Tote jährlich, 13.400 Autounfälle unter Alkoholeinfluss, 40.000 Gewalttaten, 40 Milliarden Euro Krankheitskosten (Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Jahrbuch Sucht 2018). Alkohol richtet wesentlich mehr Schaden an als Glücksspiel und kostet die Allgemeinheit wesentlich mehr Geld.

Wer mit dem Hinweis auf das Allgemeinwohl das Glücksspiel verbieten will, müsste erst mal beim Alkohol anfangen. Wie das wohl in unserem Biertrinker-Land ankommen würde? :p
 
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He4db4nger schrieb:
und die profi-esportler sind dann junkies? :D

lächerlich diese studien, die ja in regelmäßigen abständen von irgendwelchen ü55-sesselpupsern veröffentlicht werden. wenn man täglich 2,5h liest ist man dann lese-süchtig? oder wenn man seine modelleisenbahn zusammenbaut und die 2h am tag fahren lässt ist man dann eisenbahn-süchtig?

es wird immer leute geben, die wegen hobby XY irgendwas anderes vernachlässigen, aber die gamer sind ja besonders böse...

klar wirds auch kids geben, die iwann nicht mehr den absprung schaffen, aber das dürfte weit weit weniger als diese risiko gruppe der dak sein.. das liegt dann aber wie bei allem anderen daran, dass die eltern sich nicht gekümmert haben etc.

@Damien White genau DAS!
Ich arbeite an Tag ca. 10h+, da bin ich ja schon vorab Arbeits-Süchtig. :o
Ergänzung ()

Laskaris schrieb:
In der Tat: Wenn man die Menschen partout "vor sich selbst schützen" wollte, hätte man wesentlich bessere Argumente für ein Alkoholverbot als für ein Glücksspielverbot.

Geschätzt 1,6 Millionen Alkoholiker in Deutschland, 74.000 Tote jährlich, 13.400 Autounfälle unter Alkoholeinfluss, 40.000 Gewalttaten, 40 Milliarden Euro Krankheitskosten (Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Jahrbuch Sucht 2018). Alkohol richtet wesentlich mehr Schaden an als Glücksspiel und kostet die Allgemeinheit wesentlich mehr Geld.

Wer mit dem Hinweis auf das Allgemeinwohl das Glücksspiel verbieten will, müsste erst mal beim Alkohol anfangen. Wie das wohl in unserem Biertrinker-Land ankommen würde? :p
Ich trinke gern Bier, vor allem seit auch wieder richtiges Bier gebraut wird und nicht nur diese geklärte Pils-Pisse.
Ich habe eine Recht umfangreiche Whisky Sammlung und trinke diesen leidenschaftlich gern.
Trotzdem stimme ich dir zu. Aber bevor helfen da nicht. Alkohol ist viel zu einfach herzustellen, da würde nur die Schwartzbrennerei eine Renaissance feiern... Bier kannst du prinzipiell sogar in deiner Badewanne herstellen. Ist zwar ekelhaft aber geht.
 
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Bonanca schrieb:
Dann verstehst du meinen Kritikpunkt nicht. Woher weißt du, dass diese Studie repräsentativ ist? Ich habe dazu nichts gefunden, lediglich den Wortlaut "Repräsentativstichprobe" aus der Studie selbst.

Steht in den Vorbemerungen der Studie, die in der DAK-Webseite angeboten wird.

Studie schrieb:
Die Ermittlung der Gruppe der Kinder und Jugendlichen erfolgte über ein Screening im Rahmen der werktäglichen bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage forsa.omniTel

Ist schon eine andere Hausnummer als diese komische Blogstudie zu Netflix, deren Aussage auch noch ziemlich fragwürdig war.
 
In meinen Augen ist man erst dann süchtig, wenn Gaming oder sozial Medien erheblichen Einfluss auf den Alltag haben (Schuleschwänzen, versäumen von Verabredungen und der Gleichen).

Es gab Zeiten wo ich sehr intensiv Gespielt habe aber habe mich trotzdem nie komplett davon einnehmen lassen bzw. habe andere Dinge schleifen lassen. Rückblickend bin ich sogar froh, dass ich mich lieber dem Gaming gewidmet habe und nicht rauchen oder anderen Blödsinn den ein Hormon gesteuerter pubertierender Jugendliche so machen könnte.

Ich denke ab wann man süchtig ist von Person zu Person unterschiedlich ist und auch einzelnd gesehen beurteilt werden und nicht wie in dieser Studie alle über einem Kamm geschärt werden.
 
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Gute Spiele exzessiv spielen ist ein Lifestyle

Schlechte Spiele mit Lootboxen spielen Eine Sünde ^^

Daher, die eine sucht (Hobby) ist in meinen Augen unbedenklich, die andere Sucht (echte Sucht) ist sehr bedenklich sogar..
Egal wie alt man ist.

Und warum sollte man Alkohol und Tabak verbieten? Erstens ist das ab 18 und zweitens, das sind Luxusgüter, für die einen Genussmittel, für die anderen Therapie. Aber Glückspiel in Spielen hat nur einen Zweck, den Spieler in eine Sucht zu versetzen um die eigene Kasse ohne großen Aufwand zu füllen. Und letzendlich hat der Spieler nichts dadurch gewonnen. Nur einen Haufen Geld verloren, weil sein armer, seit tausenden von Jahren in Ruhestand versetzter Sammeltrieb durch eklige, gemeine Abzockmethoden aktiviert wurde.

Tabak und Alkohol im selben Kontext zu verwenden, ist mal wieder typisch für Leute denen die Argumente fehlen. Das hat mir dem Thema ja auch nichts zu tun, es geht um Spiele.
 
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Manegarm schrieb:
Und warum sollte man Alkohol und Tabak verbieten? Erstens ist das ab 18 und zweitens, das sind Luxusgüter, für die einen Genussmittel, für die anderen Therapie. Aber Glückspiel in Spielen hat nur einen Zweck, den Spieler in eine Sucht zu versetzen um die eigene Kasse ohne großen Aufwand zu füllen.
Du willst Glücksspiel allgemein verbieten um Erwachsene vor sich selber zu schützen nur weil dir Lootboxen in Videospielen nicht passen, aber Tabak und Alkohol, die beide jährlich zig Menschen das Leben kosten nicht? Interessante Denkweise, willst du jetzt Erwachsene vor sich selber schützen oder nicht?

Manegarm schrieb:
Tabak und Alkohol im selben Kontext zu verwenden, ist mal wieder typisch für Leute denen die Argumente fehlen. Das hat mir dem Thema ja auch nichts zu tun, es geht um Spiele.
Leider hast du nicht kapiert was ich sagen wollte, ich würde Alkohol und Tabak auch nicht verbieten, a weil man in der USA gesehen hat zu was das führt und b weil ich ein Befürworter der persönlichen Freiheit bin und jedes Verbot diese Einschränkt.
Genauso dämlich wäre es aber Glücksspiel für Erwachsene zu verbieten.
 
Meiner Meinung nach geht es wie immer ums schnöde Geld, wenn etwas als Sucht oder Krankheit deklariert wird Geld für dessen Erforschung, "Heilung"* und Bekämpfung aus irgendwelchen Töpfen locker gemacht.

*) ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass die gesamte Gesundheitsindustrie an Heilung wirklich interessiert ist, weil an gesunden Menschen kann man kein Geld bzw. weniger verdienen.
 
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