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Test Core i3-12100F auf B660 im Test: Intel Alder Lake für 100 Euro ist der neue Budget-König
Und der auch das vierfache an Strom verschlingt...Balikon schrieb:Den man nicht mehr kaufen kann und der auch deutlich teurer war. Alles was aktuell signifikant schneller als dieses Teil ist, kostet mindestens das doppelte. Für den Preis ist das Ding top.
P.S.: ja es ist Computerbase, aber nicht alles durch eure gamer-Brille sehen.
Diese CPU auf entsprechend günstigen Massenboards mit ner kleinen SDD wird von den diversen OEMs für tausende und abertausende Büros Dank der integrierten GPU die vermaledeiten alten SAP-Programme beschleunigen. Das ist für viele ein spürbarer Fortschritt im workflow.
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Der Ryzen 1700(x) und 1800x wurden seinerzeit als Preisbrecher gefeiert. Lieferten sie doch eine beachtliche Leistung in Anwendungen, die es zuvor bei Intel nur bei HEDT, mit einem 999$-Preisschild kombiniert, gegeben hatte.Atomkeks schrieb:Das Teil ist in Multicore-Anwendungen langsamer als der 4,5 Jahre alte Ryzen 1700
Jetzt bietet ein i3 zu einem Drittel des Launchpreises eine vergleichbare Leistung in Anwendungen, sowie gleichzeitig einen super Stromverbrauch und eine beachtliche Leistung in denjenigen Anwendungen, die überwiegend 1 Kern belasten.
Für uns Kunden kann das doch eigentlich nur Anlass zur Freude sein.
Das besorgt mutmaßlich Raptor Lake auf gleicher Plattform.derin schrieb:hier etwas Geld zu sparen im Rahmen von 50-150€ macht auf lange Sicht wahrscheinlich keinen Sinn.
mike2105
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Ich suche Teile für einen möglichst günstigen mini-ITX-Gaming-PC (4K/120Hz).
Der i3-12100F sieht äußerst vielversprechend aus, allerdings gibt es keine günstigen mini-ITX-Boards für 100€ - sondern erst ab 200€ aufwärts. Und eigentlich bräuchte man schon 6-Kerne.
Mal sehn was AMD gegen Ende des Jahres rausbringt.
Der i3-12100F sieht äußerst vielversprechend aus, allerdings gibt es keine günstigen mini-ITX-Boards für 100€ - sondern erst ab 200€ aufwärts. Und eigentlich bräuchte man schon 6-Kerne.
Mal sehn was AMD gegen Ende des Jahres rausbringt.
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Gefällt einigen wohl nicht dass die CPU ordentlich ist, dann sucht man hald irgendwo anders nach nem KritikpunktVolker schrieb:Aber wenn man sonst keine Probleme hat, kann man darüber natürlich streiten .. obwohl es hier eigentlich nen CPU-Test ist^^
Es kommt wohl eher drauf an was du unter "Server" verstehst und ob dir die Schnittstellenanzahl ausreicht. In diesem Bereich gibt es tonnenweise Hardware, von günstigen NUCs bis zu richtigen Low Power Servern.SeppoE schrieb:Meint ihr, man könnte den mit nem abgespeckten 610er Board auch für nen low power Server nutzen?
https://www.supermicro.com/en/products/embedded/servers
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FatFire schrieb:Krasses Teil für den Preis. Wirklich schade, dass sich AMD aus dem Segment quasi komplett verabschiedet hat und keine aktuelle Zen-Architektur anbietet, die auch nur annähernd in Schlagdistanz ist zu dem Preispunkt.
Da könnte man selbst als eingefleischter AMD-Fanboy für einige Builds schwach werden.
AMD wären ja auch schön blöd... bin ja Laie, aber ich nehme mal an wenn es signifikant Dies gäbe, die man beschnitten noch als kleinen Vierkerner oder so an den Markt bringen könnte, würde man es auch machen. Wenn man aber jedes Die mindestens in einen 5600X/5900X packen kann und die Käufer einem immer noch jede CPU aus der Hand reißen... dann verschenkt man nur Geld, wenn man einen 5300X oder so bringt.
Ich würde mir zwar keinen Vierkerner mehr antun wollen, auch weil ich Hardware gerne länger nutze, aber wer nur ein sehr kleines Budget hat kann wohl zugreifen. Wobei ich mir dann schon die Frage stellen, ob das in der momentanen Situation Sinn ergibt. Neue Grafikkarten, die man sinnvoll mit dem Teil nutzen könnte, gibt es eh nicht, zumindest nicht zu Preisen bei denen ein relativ kleiner Aufpreis zu einem Sechskerner relevant wäre, wenn überhaupt wird er also mit alten GPUs wie Polaris oder so gepaart, und da wird wahrscheinlich auch schon eine passende CPU im Rechner stecken (Vierkerner mit HT ab Haswell aufwärts), sodass man diese Generation auch noch überspringen kann bis es wieder Karten unter 200€ gibt. Und bis dahin gibts Meteor Lake und Zen4+/Zen5...
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Die CPU ist gewechselt, 12400er ackert gerade. Da muss man wieder mehr auf Powerlimits schaun .. also doppelte Arbeitkonkretor schrieb:
Guter Test. Allerdings ist natürlich noch eine Grafikkarte notwendig, sofern keine vorhanden ist. Jener mit Grafikeinheit ist 40 Euro teurer und für diesen Preis bekommt man nur etwas gebrauchtes. Das sollte man bei der Kalkulation berücksichtigen. Der Vorgänger wird aber ziemlich gut abgehängt. Das Ziel wurde damit meiner Meinung nach erreicht.
Der Umstieg auf diese CPU lohnt sich wohl dennoch nur für jene, welche ein neues System brauchen. Viele andere werden wohl bereits etwas auf dem Niveau eines Ryzen 1/2/3/Intel i7-6700/7700/i5-8xxx o.ä. haben. Immerhin haben sie nun einen einigermassen günstigen Einstieg im Bereich von 300 Euro für den kompletten Rechner, wenn man noch alte Komponenten übernehmen kann. Die Alternative wären sonst Notebooks...aber brauchbare Neugeräte beginnen dann gleich bei 500 Euro aufwärts. Gebraucht natürlich günstiger oder hochwertiger.
Der Umstieg auf diese CPU lohnt sich wohl dennoch nur für jene, welche ein neues System brauchen. Viele andere werden wohl bereits etwas auf dem Niveau eines Ryzen 1/2/3/Intel i7-6700/7700/i5-8xxx o.ä. haben. Immerhin haben sie nun einen einigermassen günstigen Einstieg im Bereich von 300 Euro für den kompletten Rechner, wenn man noch alte Komponenten übernehmen kann. Die Alternative wären sonst Notebooks...aber brauchbare Neugeräte beginnen dann gleich bei 500 Euro aufwärts. Gebraucht natürlich günstiger oder hochwertiger.
Im Prinzip einfach ein Upgrade zum 6 Jahre alten Celeron. Mir reichen 2-4 SATA Plätze. Hauptsache der Verbrauch ist niedrig. Die NUC sind sehr teuer und haben keinen Platz für Festplatten. Passiv sollte es auch sein.xexex schrieb:Es kommt wohl eher drauf an was du unter "Server" verstehst und ob dir die Schnittstellenanzahl ausreicht.
https://www.supermicro.com/en/products/embedded/servers
Gnah
Commander
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Sieht ehrlich gesagt aus wie die perfekte Lösung für einen PC der außer Office und vielleicht mal ein Spiel der Kategorie DOTA/LoL nicht viel bewältigen muss. Respekt, hätte nicht gedacht dass Intel das Einstiegssegment nochmal so gut und günstig bedient. Wenn iGPU benötigt wird ist das entsprechende Schwestermodell jetzt auch nicht viel teurer.
AMD lässt einen ja da mittlerweile leider komplett hängen, ein 5600G fängt bei fast 230€ an.
AMD lässt einen ja da mittlerweile leider komplett hängen, ein 5600G fängt bei fast 230€ an.
Das ist allerdings der springende Punkt an der Sache, für einen Office-PC braucht man "ein bisschen mehr Rechenleistung" nicht und selbst wenn man 1-2 mal im Jahr vielleicht irgendwas mit Videobearbeitung macht, dann wartet man halt etwas länger.zombie schrieb:Unter 6-8 Kernen macht, sofern man ein bissel mehr Rechenleistung braucht, keinen Sinn.
Die wenigsten hier im Forum werden ständig viel Rechenleistung brauchen, wenn sie ihren PC nicht zum Spielen verwenden. In Anbetracht der Tatsache, dass GPUs sowieso aktuell komplett unerschwinglich sind, kann man sich für 300€ einen guten und leistungsfähigen Office-PC bauen und spielt dann mit der Konsole oder über GeForce NOW.
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Admiral
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Jo, ist eigentlich günstig für einen neuen PC, mit dem man auch was anfangen kann. Dann nur noch eine 3060ti für 900€ rein und schon läuft die Kiste
NUCs fangen bei 150€ an, der Punkt an der Stelle ist, "Server" ist ein breit gefasster Begriff. "Kann man ein H610 Board als Server verwenden", lässt sich nur mit einem Jain beantworten. "Richtige" Sockel 1700 Serverboards gibt es aktuell jedenfalls noch nicht und passiv ist der Stand aktuell bei sowas, sprich Gen 11.SeppoE schrieb:Die NUC sind sehr teuer und haben keinen Platz für Festplatten.
https://www.supermicro.com/en/products/motherboards/embedded-iot-boards
Zuletzt bearbeitet:
I see you are new to the Interwebs. Welcome, and enjoy your stay!Balikon schrieb:Wieso? Wenn Intel was gutes rausbringt, kann man das einfach mal anerkennen.
@incurable Naja, wenn andere es nicht können, ist das ja nicht mein Problem.
N
naicorion
Gast
Verstehe die Diskussion um die Boards nicht ganz. Die werden immer teurer, weil sie immer mehr können müssen. Bessere Signalqualität für schnellere Schnittstellen, Lanes ohne Ende, mehr Anschlüsse, am Besten WiFi, OC bis 280w, 1,5kilo schwere Karten und halbes Kilo schwere Lüfter aushalten. Das geht nicht für 30 Euro. In letzter Zeit mal ein 10 Jahre altes Board gesehen und was da alles nicht drauf ist und wie einfach alles ist?
Vor kurzem für einen Budget PC ein B450 für unter 50Euro gekauft, aber selbst das kann schon echt viel für das Geld. Aber neue Boards "mit allem" sind halt teuer und werden immer teurer werden.
Im Budgetsegment entstehen dann irgendwann wieder einfache Lösungen, wenn es Nachfrage gibt.
Vor kurzem für einen Budget PC ein B450 für unter 50Euro gekauft, aber selbst das kann schon echt viel für das Geld. Aber neue Boards "mit allem" sind halt teuer und werden immer teurer werden.
Im Budgetsegment entstehen dann irgendwann wieder einfache Lösungen, wenn es Nachfrage gibt.
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Kann mir mal jemand erklären woher diese enorme Spieleperformance kommt? Der 8700K liegt teilweise ca. 50% zurück, obwohl der mehr Kerne/Threads bei gleichen bzw. Höheren Turbotaktraten hat. Haut der größere L1 und L2 Cache da so rein?
Ich finde es, ehrlich gesagt, sehr erschreckend, das im Jahr 2022 ein Vierkerner so weit vorn liegt.
Evtl. ist der Testparcours da auch etwas überholt?!
Ich finde es, ehrlich gesagt, sehr erschreckend, das im Jahr 2022 ein Vierkerner so weit vorn liegt.
Evtl. ist der Testparcours da auch etwas überholt?!