News Corona-Pandemie: Google lässt 200.000 Mitarbeiter im Home-Office

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Ich arbeite ebenfalls sei März fast ausschließlich im Homeoffice, inzwischen mit einem Präsenztag wöchentlich.
Die Mehrkosten bei Strom und div. anderen werden soweit mir bekannt aber nicht ausgeglichen, dafür spare ich Massiv bei den Kosten für Anfahrt (260 CHF / Monat für die "Regiokarte" gespart, dafür einmal Halbtax für 160 gekauft und pro Tag dann 13CHF Kosten für den Zug...). Geht sich vermutlich sogar eher positiv für mich aus.
 
Irgendwie lächerlich. Bei uns (Ö, ~200 MA) besteht die Leitung darauf das ich täglich ins Büro fahre obwohl der Lockdown gezeigt hat, dass ich alle Arbeiten von Zuhause aus erledigen kann…
 
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Ich denke das viele Unternehmen gar nicht mehr anders können. Zum einem sehen sie massive Sparpotenziale, zum anderen können viele Personen gar nicht mehr regelmäßig arbeiten wenn sie Familien haben und keine Möglichkeit besteht ihr Kinder regelmäßig zu beaufsichtigen (Ausfallende Schule, Kindergärten, Nachmittagsbetreuung,...).
 
Wir haben kurz nach dem "Lockdown" innerhalb kürzester Zeit komplett umgestellt. Normalerweise müssen Kunden sich für die Arbeitslosmeldung zwingend persönlich vor Ort ausweisen. Behörde halt. Kunden saßen bis zu dem Zeitpunkt bei mir am Schreibtisch.

Stand heute? Arbeitslosmeldungen werden seit dem telefonisch durchgeführt, Anträge Online gestellt oder postalisch zugesandt. Eine handvoll Kollegen ist abwechselnd vor Ort. So kann ich den Antrag für Arbeitslosengeld / andere Unterlagen gleich von Zuhause im HO beim Kollegen drucken, der die Post dann rausschickt.

Seit Juli können sich die Kunden online (z.B. wie bei Elster Online) ausweisen und müssen dann gar nicht mehr persönlich vorbei kommen.

Die einzigen Kunden, die das Haus betreten (aktuell unter 5 pro Tag) sind die Notfälle, denen quasi der Strom abgestellt wird und eine akute Mittellosigkeit vorliegt.

Der Rest, der sich nicht online ausweisen konnte, wird Stück für Stück eingeladen, um kurz in das Gebäude zu dürfen.

Man hat erkannt, dass der Weg über Online und Telefonie funktioniert. Nicht zu 100% perfekt, aber er funktioniert. Wann die Dienststellen der BA und des JC öffnen, weiß noch niemand.
 
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KuestenNebel schrieb:
Wo soll das sein? Bei mir an einer Hochschule in Hamburg herrschen weiterhin die Corona-Regeln, auch das kommende Semester findet überwiegend digital statt.
Ein Versorgungsunternehmen in BaWü, also schon ein bisschen etwas anderes als eine Hochschule. Hätte ich vermutlich direkt spezifizieren sollen, "öffentlicher Dienst" ist ja kein kleines Feld.
 
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Crank_Sir schrieb:
Das habe ich bereits erwartet.. Als Unternehmen kann so massiv an Kosten gespart werden (Wasser, Kantine, Strom, Kaffee, etc.) Auch der Außendienst mit seinen 40.000km pro Jahr wird sich im Zuge der Krise wandeln.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Mitarbeiter einen kleinen Ausgleich für die privat zu tragenden Mehrkosten erhalten.

Naja, Unternehmen für die Kaffee bisher ein unangenehmer Kostenpunkt war, haben ihn einfach vorher schon nicht kostenlos gemacht. Bei uns 30ct / Tasse. Teebeutel 15ct. Wobei es bei uns auch daran liegt, dass man es wenn nur über eine schwarze Kasse machen könnte - öffentlicher Dienst, und öffentliche Gelder dürfen nicht für kostenlosen Kaffee (oder generell Kantine / Cafeteria) für die Mitarbeiter ausgegeben werden.

Und bei dem Ausgleich bin ich auch skeptisch. Viele AN sind einfach so froh, dass sie nicht mehr Pendeln müssen (und sparen dadurch Geld), dass sie eh nix fordern. Nicht, dass ich das gutheiße - ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und bräuchte auf Dauer fürs Homeoffice eine größere Wohnung. Dazu jetzt Mehrausgaben eben an Strom, Wasser und co. Mich kostet es effektiv also Geld.
 
Ich muss ehrlich sagen, durch die Home Office-Situation bei mir, bin ich irgendwie effizienter geworden. Ich gehe mal stark davon, dass es einfach daran liegt:

Nicht alle 10 Minuten gestört werden, weil irgendjemand von außen meint er hätte eine wichtige Sache, die unbedingt erledigt werden muss, oder allgemein sind die Fragen weniger geworden.
Es werden fragen gestellt, aber gefühlt viel gezielter.

Irgendwie bin ich auch viel viel entspannter, wenn ich dann Feierabend mache. Normalerweise muss ich am Tag auch so 1 Stunde Hin- und Rücktfahrt einplanen, obwohl meine Arbeitsstelle nur ca 5 km entfernt ist. Mit dem Rad bin ich genau so schnell, als würde ich mit dem Bus hinfahren, echt paradox :)

Ich fange auch viel früher an zu arbeiten und mache interessanterweise nicht soviele Pausen. Auf der anderen Seite kann man echt daheim dann versiffen.. :D Daher gehe ich mehr raus, als früher, so dass ich zumindest mal etwas mehr soziales Umfeld habe. Arbeit ist auch in einer Form soziales Umfeld. Mit dem Kollegen Kaffee trinken, die Leute mal wieder beim Flur durchlaufen sehen etc.
 
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Bad Horse schrieb:
Irgendwie lächerlich. Bei uns (Ö, ~200 MA) besteht die Leitung darauf das ich täglich ins Büro fahre obwohl der Lockdown gezeigt hat, dass ich alle Arbeiten von Zuhause aus erledigen kann…

Selbes hier. Haben kein Stück Lehre daraus gezogen. Alles zu festgefahren. Obwohl sie während des Lockdowns begeistert waren, wie gut die Mitarbeiter im Home Office gearbeitet haben. Bei uns ist das Argument, dass nicht alle Home Office machen können und es deshalb nicht fair sei. Aber ja, die die nicht können sind auch auf einer anderen Stufe. Ist ja nicht mein Problem eigentlich.
 
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Tiremo schrieb:
Da wären es auf jeden Fall sinnvoll Strom, Internet im HomeOffice absetzen zu können.

Man kann schon immer Internet als Werbungskosten ansetzen. Ich mache seit Jahren den Höchstbetrag von 240€ (20€ im Monat), allein mit der Begründung ab und zu HO zu machen. Finde die Regelung prinzipiell fair und ausreichend, jedoch die Kopplung als Werbungskosten nicht. Da wäre eine Gehaltsunabhängige pauschale fairer

Strom läppert sich bei viel HO natürlich auch, da soll ja aber ein pauschaler HO Freibetrag eingeführt werden.
 
MotDaRi schrieb:
Man kann schon immer Internet als Werbungskosten ansetzen. Ich mache seit Jahren den Höchstbetrag von 240€ (20€ im Monat), allein mit der Begründung ab und zu HO zu machen. Finde die Regelung prinzipiell fair und ausreichend, jedoch die Kopplung als Werbungskosten nicht. Da wäre eine Gehaltsunabhängige pauschale fairer

Strom läppert sich bei viel HO natürlich auch, da soll ja aber ein pauschaler HO Freibetrag eingeführt werden.

Muss ich dafür nicht erstmal die Werbekostenpauschale knacken, damit das überhautp was bringt? Und muss HO dafür im Vertrag stehen, oder kann man das auch ohne Nachweis seitens des AG über HO machen?
 
Bei mir im Unternehmen (IT) wird seit Corona (sowie in Zukunft) Home-Office auch groß geschrieben. Alle 1-2 Wochen gibt es allerdings einen Pflich-Präsenztag.

Gerade wenn man alleine zuhause ist und seine Ruhe hat ist es (finde ich) sehr viel besser. Nicht zu vergessen dass man sich den Weg von und zur Arbeit spart. Da haben viele mal eben 1h mehr vom Tag. Termin beim Arzt oder Einkaufen wenn kaum etwas los ist? Alles kein Problem. Der Umwelt wird es auch gut tun.

So hat die Pandemie neben allem Übel doch ihr Gutes.

Meine Stromkosten sind natürlich nicht unerheblich gestiegen. Der Rechner läuft 8 Stunden zusätzlich und jetzt im Sommer auch die Klima.

PS: Viele haben immer kritisiert dass die Produktivität leidet da man es zuhause "eher langsam" angeht. Bei uns wurden die git-Logs sowie Code-Metriken ausgewertet und es hat sich das Gegenteil gezeigt.
 
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conspectumortis schrieb:
Ich muss ehrlich sagen, durch die Home Office-Situation bei mir, bin ich irgendwie effizienter geworden. Ich gehe mal stark davon, dass es einfach daran liegt:

Nicht alle 10 Minuten gestört werden, weil irgendjemand von außen meint er hätte eine wichtige Sache, die unbedingt erledigt werden muss, oder allgemein sind die Fragen weniger geworden.
Es werden fragen gestellt, aber gefühlt viel gezielter.

Funktioniert nur bei denen ohne Kinder.

Könnte aber auch den Vorteil haben, dass wieder mehr aus Leistung geschaut wird, weil man nicht mehr so einfach die Arbeit anderer als die Eigene verkaufen kann.
 
S.Kara schrieb:
PS: Viele haben immer kritisiert dass die Produktivität leidet da man es zuhause "eher langsam" angeht. Bei uns wurden die git-Logs sowie Code-Metriken ausgewertet und es hat sich das Gegenteil gezeigt.

Ich hab auch das Gegenteil bemerkt, was aber auch logisch war, denn als der Lockdown kam war das für alle komplett unerwartet und neu, jeder hatte natürlich Panik das man in Kurzarbeit geschickt wird oder sogar den Job verliert weshalb dadurch natürlich jeder besonders bemüht war seinem Unternehmen zu zeigen wie wertvoll man ist

ebenso entfallen die ganzen Raucherpausen, Kaffeepausen, Smalltalkpausen mit den Kollegen die zwar zum Arbeitsklima beigetragen haben aber für die Leistung nicht gerade förderlich waren..
 
Benji18 schrieb:
Liegt eher daran das einige der GFs/Abteilungsleiter ihren Mitarbeitern eher misstrauen und glauben das im HO die Arbeit nicht machen, der springende Punkt ist eigentlich das es bei vielen keinen Grund gibt ins Büro zu fahren. Oftmals kann man besser und effektive von zuhause aus Arbeiten
So einfach ist das nicht. Je nach Produkt/Dienstleistung müssen im Home Office Mindeststandards, Einhalten diverser DIN-Normen etc. an Sicherheit (WIFI) herrschen, ansonsten dürfen z. B. keine geschützten Daten an das heimische Netzwerk übertragen werden, wie es bei uns der Fall ist. Auch Diebstahl- und Einbruchsschutz sind nicht so einfach (auf eigene Kosten) nachzurüsten um die zur Verfügung gestellte Hardware vor Fremdzugriff zu schützen. Arbeiten beide Eltern in konkurrierende Unternehmen, muss im Sinne der NDA der Arbeitsraum getrennt werden - viel Spaß in Ballungszentren, wo kleine Wohnungen auf hohe Mieten treffen. Alles lösbar, nur braucht es dazu neue Wege.

Was wir jetzt schon feststellen: Die Leistung pro Kopf entwickelt sich im Home Office höchst unterschiedlich. Einigen macht es schwer zu schaffen Arbeit und Privat nicht mehr so einfach trennen zu können, auch räumlich. Andere empfinden den "Dauerkontakt" mit Familienangehörigen stressvoll. Und nicht wenige bei uns vermissen die soziale Interaktion mit Mitarbeitern und Kunden. Dafür entfallen Fahrtwege und Verpflegungskosten sinken, Pausen werden individuell gestaltet, die Arbeitszeit bettet sich individueller in den Tagesablauf ein. In Summe ist die Produktivität nicht höher oder niedriger, Absprachen dauern länger, dafür sinken Unterbrechungen und der Tag lässt sich einfacher takten. Für mich bedeutet die Umstellung vor allem weniger reisen, was im Normalfall 50 Flüge pro Jahr + 20 Bahnfahrten ausmacht. Geht alles, nur anders.
 
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@4ndroid
Nun gut, NDA, konkurrierende Unternehmen, das sind ja zum Glück nicht die Standardfälle, die besonders pressieren.

Aber der Punkt mit dem Platz und der fehlenden Abgrenzung zum Privaten, der ist definitiv eine große Sorge vieler, die mit prekären Wohnsituationen nun beinahe 24 h umgehen müssen.
 
Die Entwicklung wird ländliche Gebiete stärken, da durch das gut ausgebaute Internet diese jetzt besonders attraktiv werden...
Oh tut mir leid ich war gerade gedanklich in einer alternativen Realität. Aber wer hätte auch vorhersehen können, dass eine konsequente Anbindung von Struktur Schwachen Gebieten ans Internet wichtig sein wird???

Ich würde zumindest hoffen, dass dies jetzt als ein Zeit verzögerter Effekt eintritt.
 
Necareor schrieb:
Sollte hier ein Corona-Fall eintreten, ist das Chaos quasi wieder genauso vorprogrammiert wie zu Beginn der Krise. Keinerlei angepasste Organisation im Bereich Homeoffice, die IT darf dann wieder notdürftig gesicherte Notebooks mit VPN-Zugängen an die Mitarbeiter ausgeben und man hofft halt das Beste.

Sorry wenn ich so frage: Aber ich hab in meinem Leben oftmals persönlich mit "Leuten vom Amt" Kontakt gehabt, sei es in Beziehungen, Freundes- oder Bekanntenkreis oder sonst wo. Mein Eindruck war nicht selten, dass die Leute dort draußen in der freien Wirtschaft überhaupt nicht klarkommen würden - gerade die mit Verantwortung und die müssten in solchen Zeiten ja Anstöße geben. Keiner will aber Verantwortung übernehmen und es wird alles eine Stufe höher geleitet. Auch lässt sich da niemand was sagen, was auch Dein Argument mit den Vorschlägen zeigt - so gut die auch sind und egal welchen Vorteil sie bringen. Da lässt man lieber die Mitarbeiter antreten, auch auf die Gefahr hin, dass man im Ernstfall den gannzen Laden dicht machen kann.

Ich werde solche Leute nie verstehen...
 
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Ich persönlich war ganz froh wieder ins Büro zu fahren.

Mir fiel irgendwann die Decke auf den Kopf, wenn man Tag ein und Tag aus immer zu hause sitzt. Da hat es das nicht besser gemacht, dass ich kein extra Zimmer für die Arbeit habe sondern der Schreibtisch mit dem Gaming-Rechner im Schlafzimmer als Arbeitsplatz herhalten musste. Es ist irgendwie befremdlich ne Stunde später am gleichen Platz zu zocken, an dem man zuvor noch Kunden-Emails bearbeitet hat.
....und das wichtigste: Mein Büro in der Firma ist vollklimatisiert und pro Büro einstellbar. Ein Spaß, für den ich privat zu geizig bin.
 
mischaef schrieb:
Ich werde solche Leute nie verstehen...
Ich würde nie so handeln wie diese Leute, aber ich kann zumindest nachvollziehen, wie diese Leute so geworden sind. Ich habe sehr viel mit Ämtern und kommunalen Tochtergesellschaften zu tun, es ist aber überall das gleiche:

Seit Jahrzehnten gibt es im öffentlichen Dienst nur eine Praxis: Gibt es Arbeit, stellt man einen Mitarbeiter ein. Gibt es mehr Arbeit, stellt man weitere ein. Gekündigt wird sowieso niemand.
Praktischerweise wird im Wirtschaftsplan auch jedes Jahr das Budget ein Stückchen erhöht, ohne groß irgendwelche Nachweise bringen zu müssen. Die Stadträte, Oberbürgermeister oder andere amtliche "Vorsitzende" der öffentlichen Einrichtungen/Betriebe haben keinerlei Ahnung von Unternehmens-Kennzahlen, wirtschaftlicher Gewinn spielt ja sowieso keine Rolle, es zählt also nur eines: "Ob alles läuft".
Dementsprechend erhebt eben auch kein Mitarbeiter irgendwelche Kennzahlen, die Arbeitseinstellung von ganz oben wird einfach übernommen bis runter zu den Abteilungs-, Bereichs- und Teamleitern. Hapert es mal irgendwo, erfüllen diese Führungspersonen ihren Job: Es wird eine weitere Stelle ausgeschrieben.

Diese Menschen machen das teilweise seit über 30 Jahren nach eben jenem Schema, haben es von ganz oben genau so vorgelebt bekommen und für normal erachtet. Da fehlen jegliche Kompetenzen und Erfahrungen, um ihre Mitarbeiter z.B. nach der Arbeitsqualität statt nach Anwesenheit zu beurteilen. In vielen Fällen wissen die Vorgesetzten gar nicht, was der eine oder andere Mitarbeiter überhaupt arbeitet, von nicht existenten Vertretungen fange ich gar nicht erst an. Es läuft ja alles...

Tja, der Umbruch ist jedenfalls jetzt da und momentan versinkt vieles im Chaos. Die Ansätze davon waren schon in den letzten Jahren zu spüren, die Budgets öffentlicher Einrichtungen wurden nicht mehr ganz so einfach erhöht, hier und da wurde auch mal nachgefragt. Viele kleine Änderungen haben sich ihren Weg gebahnt, die Probleme waren langsam abzusehen. Aber Corona ist da ein ganz neues Kaliber. Es klingt hart, aber erst durch diese Krise wird an sehr vielen Stellen deutlich, wie viel Inkompetenz sich im öffentlichen Dienst gerade in Führungspositionen befindet...
 
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k0ntr schrieb:
Man kann nicht 100% Home Office machen, da ist keine Teambildung nix.
Hmm, mein Team besteht schon seit jeher aus 90% Amerikanern, die in North Carolina hocken. Da habe ich auch die meisten noch nie in Persona gesehen. Geht aber trotzdem sehr gut und als Team fuehlen wir uns auch.
Der grosse Vorteil von Homeoffice ist die geographische Unabhaengigkeit. Von daher hoffe ich sehr, dass sich das Modell etablieren wird mit maximal einem Präsenztag pro Woche.
 
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