Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
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@hotzenplot:
Wahrscheinlich solltest du dich dafür einsetzen, dass es in deiner Firma nur noch Leitungswasser (0,2L pro Schicht) zu trinken gibt, und "auf Arbeit" nur noch Bananen und Zweieback gegessen werden dürfen (Verstoß muss dann als Kündigungsgrund in den AV).
 
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hotzenplot schrieb:
du hast mich missverstanden, auch wenn Arbeitgeber dies tolerieren oder bereitstellen, ist das noch lange kein Standard. Es sei denn du zeigst mir die Stelle im Arbeitsrecht, wo der Arbeitgeber verpflichtet ist, ne Kaffeemaschine zu stellen oder zu tolerieren!

es war, es ist und es bleibt immer noch Luxus!

Zeig du mir mal eher ein Büro, wo es keine Kaffeemaschine gibt. Bei all meinen Arbeitsstationen gab es welche und ich denke, bei all den anderen hier ist es ähnlich. Natürlich ist es nicht im Arbeitsrecht vorgeschrieben, aber jedes halbwegs seriöse Unternehmen hat eine Kaffeemaschine, weil es auch für den AG von Vorteil ist einen wachen und motivierten Mitarbeiter zu haben.

hotzenplot schrieb:
also werdet ihr fürs schei..en bezahlt anstatt fürs arbeiten?

Um ehrlich zu sein: Ja. Steht auch so im Arbeitsrecht.

hotzenplot schrieb:
ich vermische hier garnix, eher vermischt du tatsächliche und somit realistische Arbeitsbedingungen mit der Forderung Kaffemaschine, Kühlschrank und Umschlageplatz Toilette für alle
Doch, du vermischst die Mengen. Das ist Fakt. Und dann weichst du auf ein anderes Themenfeld aus, weil dir keine Argumente einfallen.

hotzenplot schrieb:
dein Büro hat 100 mann, mit wieviel hat der Edeka Verkäufer pro tag zutun?
dein Büro hat 100 mann, mit wieviel der Altenpfleger/Arzt, und all die anderen in dieser Branche zutun?
dein Büro hat 100, man mit wieviel hat der autobauer zutun?
usw usw
Lesen hilft. Ich habe dir ja zugestimmt, dass Verkäufer mehr Kontakt mit Menschen haben, aber Handwerker bei KMU haben im Vergleich weniger.

hotzenplot schrieb:
ein 100 man büro ist ehrlich gesagt nen klacks
pro Etage. Und hier gibt es ein paar Etagen. Aber wie gesagt, Büro steht auf der Gefährdungsliste nicht ganz oben, aber unten auch nicht.

hotzenplot schrieb:
es bleibt immer noch dabei, Homeoffice können nur die Leute, die am wenigsten gefährdet sind.
Nein. Siehe oben...


hotzenplot schrieb:
das liegt dann eben an jeden selber und nun weißt du auch warum ich von Luxus gesprochen habe. Das Kaffee mehr die Blase treibt als zB Mineralwasser ist bekannt.

Jup, und wo ist das Problem? Der AG hat doch viel mehr davon, wenn der MA mit der Hilfe von Kaffee konzentriert arbeitet statt im Halbschlaf seiner Arbeit nachzugehen.
 
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Während ihr solchen Blödsinn diskutiert weist das RKI knapp 100 neue Fälle aus, was einer Verdoppelung der neu nachgewiesenen Infektionen im Vergleich zu den letzten paar Tagen ist. Schon wieder.
 
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DerOlf schrieb:
@hotzenplot:
Wahrscheinlich solltest du dich dafür einsetzen, dass es in deiner Firma nur noch Leitungswasser (0,2L pro Schicht) zu trinken gibt

also nochmal :

es ist bekannt, das Kaffee ( durch seine Wirkstoffe ) mehr die Blase treibt als Mineralwasser.

daher bin ich mal auf deine Begründung gespannt, mit welchem Recht man sagen kann :

  • Kaffeemaschine gehört zum Standard für den Arbeitsplatz
  • Arbeitgeber darf mir zwar nen kurzen Toilettengang nicht verwehren, aber da ich mir den Luxus vom Kaffee trinken gönne, kann ich so oft auf Toilette gehen wie es mir passt
  • da ich meinen Kaffee will, ist es Sache des arbeitgebers, der dafür zu sorgen hat, das ich mir nicht soviele Keime beim Toilettengang einfange
  • da ich mein Kaffee will und Arbeitgeber das Kaffee trinken toleriert, bin ich stark gefährdet

ganz im ernst?

ich als Kaffeetrinker bin in der Pflicht und nicht der Arbeitgeber. Habe ich Angst weil die Kaffeemaschine verkeimt ist, dann bring ich mir den Kaffee von zuhause mit. Habe ich Angst mir auf der Toilette was einzufangen , trinke ich weniger Kaffee und dafür was anderes und somit muss ich weniger auf Toilette
 
Hier gibt's Mord und Totschlag, wenn die Kaffeemaschine ausfällt. Und das war bei allen meiner bisherigen beruflichen Stationen so. Uns sind mal die Kaffeebohnen ausgegangen, weil der Lieferant irgendwelche Probleme hatte. Da ist der Chef höchstpersönlich zum Aldi gefahren und hat Kaffeebohnen besorgt...
Ne Kaffeemaschine im deutschen Büroalltag nicht als Standard anzusehen ist fernab von jeglicher Realität...
 
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BeBur schrieb:
Während ihr solchen Blödsinn diskutiert weist das RKI knapp 100 neue Fälle aus, was einer Verdoppelung der neu nachgewiesenen Infektionen im Vergleich zu den letzten paar Tagen ist. Schon wieder.
Jap, und nun sind welche mit schweren Verläufen dabei. Laut Gerüchten soll es zwei unterschiedliche Coraviren geben. Virus S und L. Eins davon soll eben den schweren Verlauf hervorrufen. Einen schweren Verlauf bekommt man auch, wenn man sich zwei mal mit dem leichten Virus infiziert.
 
5654 schrieb:
Virus S und L. Eins davon soll eben den schweren Verlauf hervorrufen. Einen schweren Verlauf bekommt man auch, wenn man sich zwei mal mit dem leichten Virus infiziert.
Quellen? zu letzterem siehe mein Link aus der Zeit (unter anderem).
 
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Hast du dafür ne Quelle? Klingt für mich ehrlich gesagt nach Aluhutfakenews.
Ist die Möglichkeit der mehrfachen Infektion mittlerweile irgendwo bestätigt worden?
Mein letzter Stand ist, dass dieser eine bekannte Fall in Japan durch ne fehlerhafte Diagnostik verursacht wurde.
 
hotzenplot schrieb:
daher bin ich mal auf deine Begründung gespannt
Die sieht nicht anders aus, als die Begründung für die Mietpreise ... da gbt es sowas, das nennt sich Markt und an dem treten eben auch Arbeitgeber in Konkurenz zueinander.

Das Recht ist dabei vollkommen egal (bzw. es bietet nur den rechtlichen Rahmen) ... es geht darum, Mitarbeiter zu finden und zu halten.

Du könntest auch fragen, warum in Deutschland irgendwer mehr als €9,35 pro Stunde verdient, obwohl der Arbeitgeber dazu doch nicht durch ein Gesetz gezwungen ist.
Aber wenn du einem leitenden Angestellten offenbarst, dass er ab nächstes Jahr nur noch nen Zehner pro Stunde verdient, dann sucht der sich schnell ne andere Stelle.
So ist das eben am Markt ... die Ware ist immer so viel wert, wie der Kunde zu zahlen bereit ist, und wenn da ein Kunde steht, der besser zahlt, dann hast du gegen den eben keine Chance, wenn du ihn nicht überbietest.
Die Ware, die auf dem Arbeitsmarkt gehandelt wird, ist nicht der Arbeitsplatz des Arbeitgebers, sondern die Arbeitskraft des Arbeitnehmers (das vergessen Neolibs ganz gerne mal).

Warum sollte sich Markt für Kapitalisten anders darstellen, als für Proletarier?
(Falls dir das zu Links ist, ersetze "Kapitalist" durch "Unternehmer" und "Proletarier" durch "Angestellte").
 
Zuletzt bearbeitet:
deine Begründung hat einen sehr großen Harken. In Branchen wo Fachkräftemangel herrscht hast du damit recht, Ansonsten gilt das gleiche wie beim Wohnungsmarkt. Pro Stelle sind zig Bewerber und daher kann sich der Arbeitgeber sich die Freiheit erlauben, sich die besten Rosinen rauszupicken und sich die besten Rosinen zu halten

Und somit sollte man mit seiner Freiheit nicht so hoch pokern
 
Seine Ausführung hat keinen Haken, auch das ist der Markt. Stellen, die keine oder kaum Qualifikation erfordern können jederzeit ausgetauscht werden. Hier diktiert natürlich eher der Arbeitgeber die Konditionen.
 
Und bald werden viele noch durch KI ersetzt, z.B. Lageristen, was es noch schlimmer macht, aber ich schweife ab, hier im Thread geht es schließlich um Kaffeekonsum.
 
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milanovic schrieb:
Stellen, die keine oder kaum Qualifikation erfordern können jederzeit ausgetauscht werden.

Auch Stellen die Qualifikation erfordern können jederzeit ausgetauscht werden. Es müssen nur genug Bewerber mit Qualifikation vorhanden sein. Und wo kein Fachkräftemangel/ Leute mit Qualifikation herscht. ist es für den Arbeitgeber ein leichtes die Stelle jederzeit auszutauschen
 
Ja natürlich sind alle Stellen austauschbar. Aber der Markt bietet nunmal mehr Leute die Stellen ohne Qualifikation ausüben können als Leute für anspruchsvolle Aufgaben. Ich weiß ja nicht wie deine Erfahrungen da sind, aber Arbeitnehmer sind auch Investitonen für Unternehmen.

Leute, die eingearbeitet wurden/sind, Teil von Prozessen sind, Beziehungen zu Kunden/Partnern/whatever haben, KANNST du natürlich austauschen, aber oft spricht halt einiges dagegen.

Vereinfacht ausgedrückt: Je anspruchsvoller die Stelle, desto weniger Bewerber. Je weniger Bewerber, desto höher die Investition der Unternehmen. Je höher die Invenstition, desto seltener möchte man diese tätigen.
 
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hotzenplot schrieb:
es ist bekannt, das Kaffee ( durch seine Wirkstoffe ) mehr die Blase treibt als Mineralwasser.
Und, was hat das nun mit dem Thema zu tun? Nichts!
Wenn man so langsam schon vermehrt OT schreibt, hat das Thema /Thread ja an Wichtigkeit verloren und kann in Ruhe gelassen werden.
 
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Wenn das so weiter geht haben wir bis Ende der Woche ca. 800 bestätigte Fälle, bis Ende der Folgewoche ca. 6.000 und danach muss man dann sehen wie die dann sicherlich startenden Maßnahmen Wirkung zeigen.
 
so, nun ist bei mir in der Stadt jemand infiziert. Arbeitet in einem Krankenhaus...
 
Die neuesten Zahlen sprechen von 120.000 Infizierten und 200 Toten in DEUTSCHLAND und es ist grad mal Halbzeit in der Influenzasaison

Wenn sogar die Grünen, wie gestern im Bundestag, die Arbeit (in Hinblick auf den Umgang mit Covid-19) eines CDU Gesundheitsministers loben können wir uns in guten Händen fühlen.
 
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