Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
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RfgsWlcm2k17 schrieb:
Ein paar tausend infizierte Rentner werden sterben
Und das ist deine fachliche Meinung? Oder ist das nur dummes Stammtischgerede?

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Menschen sterben nun mal , nur weil sie positiv getestet wurden und gestorben sind, heißt es doch nicht dass sie wegen corona gestorben sind.
Da hat einer tiefe Einblicke in die Krankenakten...
 
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Ich möchte hier einmal eine neue Frage auf die Tapete bringen:

Wie lange dauert es eigentlich einen Antiviralen Wirkstoff herzustellen,wenn man schon ehemalige Patienten zur Verfügung hat,die jetzt immun sind ?

Wie schnell kann dann ein Präparat zur Verfügung gestellt werden ?
Oder haben die Medien gar kein Interesse ihren liebgewordenen Dauerbrenner zu schnell zu verlieren ?
Die Eingangs Frage wurde von denen meiner Ansicht nach, bisher noch nie gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Radio (ÖR) wurde gestern erwähnt, dass das Robert Koch Institut davon ausgeht, dass es in 2 Wochen ein Medikament geben wird, um infizierte, bzw. erkrankte effektiv zu behandeln. Die Impfung solle erst nächstes Jahr fertig sein...
 
xxlrider schrieb:
Wie lange dauert es eigentlich einen Antiviralen Wirkstoff herzustellen,wenn man schon ehemalige Patienten zur Verfügung hat,die jetzt immun sind ?
Was Du in diesem Zusammenhang wahrscheinlich meinst, ist die sogenannte passive Immunisierung:
-> https://www.impfen-info.de/wissenswertes/aktive-und-passive-immunisierung.html
-> https://www.br.de/nachrichten/wissen/neue-hoffnung-im-kampf-gegen-das-coronavirus,Rs5X9og

Bei dieser werden i.d.R. Antikörper von zuvor Infizierten/Geheilten verwendet, um sie bei jetzt akut Kranken als "Antikörpervorschuss" zu verwenden, bis der jeweilige Patient selbst genügend eigene Antikörper gebildet hat. Das ist aber in dem Sinne kein "Medikament", wie es der medizinische Laie vielleicht einordnen würde.

Wie schnell kann dann ein Präparat zur Verfügung gestellt werden ?
Medikamente müssen erst aufwändig getestet werden, bevor sie zugelassen werden können. Würde man also erst jetzt anfangen, ein Medikament zu entwickeln, würde das Jahre bis zur Marktreife brauchen. Man muss sich daher also akut aus dem Topf bereits zugelassener oder entwickelter Medikamente bedienen. Eines dieser noch nicht zugelassenen, aber bereits vorhandenen, ist Remdesivir:
-> https://www.deutsche-apotheker-zeit...imittel-gegen-das-coronavirus-studien-starten

Er wurde eigentlich gegen Ebola entwickelt, zeigt allerdings breite antivirale Eigenschaften.

Außerdem befinden sich u.a. im China auch schon andere Medikamente im Test, die bereits zugelassen sind. Das RKI erwartet in ein paar Wochen die Ergebnisse und somit möglicherweise (teil)wirksame Medikamente. Sicher ist das aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht.

Oder haben die Medien gar kein Interesse ihren liebgewordenen Dauerbrenner zu schnell zu verlieren ?
Das ist eine im Kontext unsachliche und nicht zielführende Frage.
 
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ich verlinke einfach mal einen Post von fefe, den Podcast habe ich mir noch nicht angehört.
Ein Leser empfiehlt den ARD-Podcast mit einem Virologen über das Coronavirus. Der scheint der in der Charité das Labor zu leiten, das die Tests durchführt. In der aktuellen Folge erklärt er, welche Limits es bei Laborkapazitäten gibt, und dass das Hochschrauben auch gar nicht so viel bringen würde, wenn es ginge, was nicht der Fall ist. Man müsste deutlich überlinear mehr Tests durchführen. Außerdem gibt es langsam Lieferschwierigkeiten bei den Reagenzien, die vom Test benutzt werden.
Der aktuelle Test weist auch den Virus nach, nicht Antikörper für den Virus. Einen Antivirustest gibt es wohl jetzt gerade, die Produktion läuft gerade an.
https://blog.fefe.de/?ts=a09f9b03

Davon abgesehen müssen „neue“ Medikamente natürlich auch erstmal getestet werden und das Zulassungsverfahren durchgeführt werden.
Irgendwo las ich, das frühestens Ende des Jahres mit Medikamenten gerechnet werden kann, Impfungen gibts dann voraussichtlich nächstes Jahr. Eine Quelle hab ich gerade nicht.
Ganz grob werden die Fallzahlen der Erkrankungen wohl erstmal weiter ansteigen, im Sommer abfallen um dann wieder im Winter anzusteigen.
Es gibt selbstverständlich einige Unsicherheiten bei solchen Prognosen.
 
Ja, prinzipiell ist dieser Weg sehr erfolgsversprechend. Nur ist auch dieser aufwändig, braucht Zeit und ist kostenintensiv. Aus all diesen Gründen wird dieses Verfahren allenfalls zur Behandlung schwer oder schwerst Erkrankter verwendet werden. Siehe auch diesen Absatz:

-> https://www.br.de/nachrichten/wissen/neue-hoffnung-im-kampf-gegen-das-coronavirus,Rs5X9og
Der Nachteil: Die Produktion ist recht teuer und kann in den meisten Fällen nur als Reservemedikament bei Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf eingesetzt werden. Gegen SARS-Cov-2 sei die passive Immunisierung zu empfehlen, sagt Hendrik Streeck. Aber die Entwicklung dauert auch in diesem Fall und steht nicht innerhalb weniger Wochen zur Verfügung. Das Fachmagazin "The Lancet" veröffentlichte am 27. Februar 2020 eine Studie zu dem Rekonvaleszentenserum.


Nachtrag: Und weil die meisten Lösungsmöglichkeiten, bis sie real und in hinreichender Menge(!) verfügbar sind, noch etwas oder gar viel Zeit benötigen, ist es so wichtig, Zeit zu gewinnen, und die Ausbreitungsgeschwindigkeit durch gezielte Maßnahmen zu verringern.
 
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"Es gibt Hinweise darauf, dass Rekonvaleszenzplasma von Patienten, die sich von Virusinfektionen erholt haben, zur Behandlung verwendet werden kann, ohne dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten."

Nun,hier liegt doch die Lösung.
Produziert das Zeug und gebt es an die Apotheken aus.
Wo liegt das Problem ?
 
Und wie willst du das produzieren? Du hast kapiert, wo das Rekonvaleszenzplasma herkommt? Sorry, aber so Sprüche wie dein "Wo liegt das Problem" ist derartig ignorant...

Das Problem ist, dass das nix ist, was man mal eben künstlich herstellt. Das zeug ist im Blut der Geheilten. Wie willst du das "produzieren"? Die Geheilten leersaugen? Ist nicht so, dass man aus dem, was man einem abnehmen kann an Blut dann große Mengen von dem Plasma entstehen.... Meine güte, dass kann man sich doch nun wirklich logisch herleiten wenn man mal kurz nachliest, was das Rekonvaleszenzplasma ist und wo es herkommt...

Es gibt zwar Ansätze, wie man künftig damit relativ schnell Behandlungsmöglichkeiten realisieren kann, aber das sind Ansätze und relativ heißt, dass es dann nicht mehr mehrere Jahre dauert wie bei der Entwicklung eines Medikaments sondern vll nur Monate oder 1 Jahr, aber eben nicht wenige Tage...
 
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Dr. McCoy schrieb:
Eines dieser noch nicht zugelassenen, aber bereits vorhandenen, ist Remdesivir:
-> https://www.deutsche-apotheker-zeit...imittel-gegen-das-coronavirus-studien-starten

Der Artikel ist interessant für die, die es noch nicht kannten und im Grunde genommen schon wieder alt.

Coronavirus: Gilead's Remdesivir Begins Trials as Researchers Publish Positive In Vitro Results

Diese Nachricht gab es dann doch schon rund 4 Wochen früher in der nicht deutschen Presse. Für die Mediziner / Biologen hier
Remdesivir and chloroquine effectively inhibit the recently emerged novel coronavirus (2019-nCoV) in vitro


Edit:
Coronavirus: vaccines ‘on track for emergency use’ in April

Na dann... Freiwillige an die Front ;)
 
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Mustis schrieb:
So, wenn wir am Tag 1 50 neu infizierte haben, an Tag 2. 10 Infizierte, an Tag 3 200 Infizierte, an Tag 4. 30 Infizierte und so ca. in dem Schema fort haben wir in kumulierten Fallzahlen auch eine exponntiell ähnlich Steigungskurve. Bei den neu infizierten aber ein wildes auf und ab.

Das Argument ist schwach. Das wilde Auf und Ab kommt ja nicht durch den tatsächlichen Verlauf der Infektionen zustande, sondern wird maßgeblich davon beeinflusst, ob eine Behörde gerade zufällig keine Kapazitäten hat, heute nochmal neue Zahlen zu melden, ob ein Labor gerade überlastet ist, ob zufällig an Tag A ein Herd gefunden wurde und an Tag B nicht, usw. Im zeitlichen Mittel verlieren solche Dreckeffekte dann an Bedeutung.

Der Verlauf der kumulierten, gesicherten Fallzahlen des RKI ist bisher exponentiell.

Mustis schrieb:
Irgendwann kommen die geheilten dazu.

Richtig, deswegen habe ich das auch erwähnt. Die Zuwachsrate wird sich dadurch verlangsamen. Ein Übergang hin zur Betrachtung von aktiven Fällen gegenüber den kumulierten Zahlen wird dann sinnvoll sein. Nicht erwähnt habe ich tatsächlich, dass die Geheilten nicht nur nicht angesteckt werden können, sondern auch niemanden anstecken können. Mea Culpa.

Mustis schrieb:
Es ist und bleibt blödsinn allein an den kumulierten Fallzahlen eine exponentielles Wachstum zu prognostizieren und davon die Ansteckungsgefahr abzuleiten.

Habe ich denn eine Prognose gemacht? Ich habe gezeigt, dass die Fallzahlen in der Vergangenheit exponentiell wachsen, eine Prognose ist das nicht. Eine Ansteckungsgefahr habe ich daraus ebenfalls nicht hergeleitet. Um diese irgendwie abzuschätzen müsste man tatsächlich die Zahlen für die aktiven Fälle kennen - die kennen wir aber nicht.

Wenn du unbedingt eine Prognose draus machen möchtest: heute ergäbe mein Fit 552 gemeldete Fälle, 761 am Samstag und am Sonntag knacken wir dann die 1000. Ich weiß allerdings nicht, ob die Zukunft so verläuft wie die Vergangenheit es im geometrischen Mittel getan hat, deswegen habe ich ja auch diverse Einschränkungen in meinem Post untergebracht. Außerdem gilt: Irgendwann könnte sich die Zuwachsrate - auf Basis der Zahlen des RKI - alleine deshalb verlangsamen, weil die Testkapazitäten erschöpft sind. Von einer tatsächlichen Verlangsamung der Ausbreitung könnte man dann trotzdem nicht ausgehen.

Mustis schrieb:
Davon abgesehen sind solche Aussagen so kurz nach einem Ausbruch (auf DE) bezogen ohnehin bescheuert, Naturgemäß wird es in dieser Phase immer zu einem starken Anstieg von Infizierten kommen. Hätte man dies in China zu beginn gemacht, man hätte Millionen infizierte vorhergesagt[...]

Mir scheint, du assoziierst exponentielles Wachstum damit, dass in jeder Phase viel passiert. Exponentielles Wachstum kann aber auch bedeuten, dass in 10 Jahren aus 10 Fällen 20 werden. Dass exponentielles Wachstum immer irgendwann die eigenen Kinder frisst und sich verlangsamt ist auch klar. Aber es macht einen Unterschied, ob dabei einfach der Wachstumsfaktor sinkt, aber der Zusammenhang exponentiell bleibt, oder ob das Wachstum z.B. tatsächlich linear geworden ist, oder sogar langsamer als linear wächst. Über China habe ich übrigens auch gar nichts gesagt. Und da dein Link defekt ist, halte ich es auch in Zukunft so.

ABER: Die Diskussion war vielleicht nie der richtige Ort, um mathematische Spitzfindigkeiten zu erörtern.
 
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Daran kann es natürlich liegen, wenn jemand exponzielles Wachstum nur vom Namen her kennt. Ansonsten ist anhand des Kontextes (Virus) und der Daten naheliegend, dass wir gerade in einer solchen Wachstumsphase sind.
Der Podcast mit Drosten ist übrigens extremst gut, konnte da viel mitnehmen. Der sagt übrigens auch, dass die Zahlen in China wieder stark ansteigen werden. Das Hauptthema scheint wohl wirklich Verlangsamung bis Sommer und für mehr Vorlaufzeit und weniger Fälle pro Zeiteinheit zu sein.
 
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In meinem Supermarkt gab es heute wieder fast alles zu kaufen.
Die erste Runde der Hamsterkäufe ist wohl vorüber...
 
Es scheint schneller voran zu gehen als so mancher glauben mag.

Erfolgversprechendes Medikament
Da bekannt ist, dass das Medikament Camostat Mesilate die Protease TMPRSS2 hemmt, haben die Forscher untersucht, ob es auch die Infektion mit SARS-CoV-2 verhindern kann. „Wir haben SARS-CoV-2 aus einem Patienten getestet und festgestellt, dass Camostat Mesilate das Eindringen des Virus in Lungenzellen blockiert“, sagt Markus Hoffmann, der Erstautor der Studie. Camostat Mesilate ist ein in Japan zugelassenes Medikament, das bei Entzündungen der Bauchspeicheldrüse eingesetzt wird. „Unsere Ergebnisse legen nahe, dass Camostat Mesilate auch vor der Krankheit COVID-19 schützen könnte“, sagt Markus Hoffmann. „Dies sollte im Rahmen von klinischen Studien untersucht werden."
Quelle: Deutsches Primatenzentrum
 
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Paradox.13te schrieb:
Der Artikel ist interessant für die, die es noch nicht kannten und im Grunde genommen schon wieder alt.
Beides stimmt. Nicht nur dieser Thread, sondern auch Aussagen außerhalb dessen bzw. des Webs zeigen, dass sehr viele Vieles zu diesem Thema (auch bei einem gewissen Alter der Infos) nicht oder nur sehr vage wissen, sich teils dubioser Informationsquellen mit Verschwörungstheoreien & Co bedienen und diese sogar weiter verbreiten.

Diese Nachricht gab es dann doch schon rund 4 Wochen früher in der nicht deutschen Presse. Für die Mediziner / Biologen hier
Remdesivir and chloroquine effectively inhibit the recently emerged novel coronavirus (2019-nCoV) in vitro
Danke, ich kannte ihn schon. Viele scheitern hier schon am Englisch, Fachleute sollten dies freilich nicht. ;) Dort wird im Übrigen auch das Malaria-Medikament genannt, das schon mal kurz hier und da in der Presse erwähnt worden war.

Der hingegen war mir jetzt noch neu, vielen Dank.


Nachtrag:
xxlrider schrieb:
Es scheint schneller voran zu gehen als so mancher glauben mag.

[...] „Unsere Ergebnisse legen nahe, dass Camostat Mesilate auch vor der Krankheit COVID-19 schützen könnte“, sagt Markus Hoffmann. „Dies sollte im Rahmen von klinischen Studien untersucht werden."
Quelle: Deutsches Primatenzentrum
Auch das wird nicht so schnell gehen, denn...
-> https://www.morgenpost.de/vermischt...utsche-Forscher-wollen-Medikament-testen.html
„Dies sollte im Rahmen von klinischen Studien untersucht werden.“ Solche Studien ziehen sich allerdings über lange Zeiträume – Monate bis Jahre. Ohne sie sind Zulassungen nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte sich herausstellen das die Nebenwirkungen gering bis nicht vorhanden sind sollten die Zulassungen deutlich abgekürzt werden.
Denn:" Selbst bei Zugelassenen Medikamenten sind tödliche Nebenwirkungen nicht auszuschliessen.
Mir selbst wurde einmal Medikament verschrieben welches meine Lungenmuskulatur lähmte,und das war zugelassen.

In Zeiten wo Eile wirklich angesagt ist,sollte diese bei der Zulassungsbehörde nicht unnötig in die Länge gezogen werden.
 
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Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Für mich...KEINE! Hab den SARS-Virus im Jahr 2003 mit zarten 35 Jahren unbeschadet überstanden und ich werde auch den CORONA-Virus überleben. Vorausgesetzt, die Regale im Supermarkt werden regelmäßig aufgefüllt! :D
 
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das ist die richtige einstellung und seh ich absolut ganz genauso, und war im jahre 2003 53 jahre alt.
je verrückter man sich macht, umso kränker wird man.
 
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xxlrider schrieb:
In Zeiten wo Eile wirklich angesagt ist,sollte diese bei der Zulassungsbehörde nicht unnötig in die Länge gezogen werden.
Nein.
Die Arzneimittelzulassung muss genau so ablaufen wie gehabt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arzneimittelzulassung

Sonst sind nicht nur Missbrauch Tür und Tor geöffnet sondern möglicherweise mehr Kranke und Tote zu beklagen. Lieber ein wirksames Medikament als törichter Hokuspokus.
 
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Vor allem unter dem Aspekt, dass die Infektion in der großen Mehrheit aller Fälle nicht lebensbedrohlich ist. Wenn täglich zehntausende sterben würden, könnte man darüber vielleicht nachdenken.
 
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