Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
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pedder59 schrieb:
Wem das nicht passt, kann ja sich andere Themen aussuchen. Ich moniere auch nicht den Fußballthreat, obwohl Fußball für mich eines der langweiligsten Themen der Welt ist.

Ab hier ist nun Schluss mit lustig ;)
 
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@milanovic
Eine wirtschaft, die massiv vom export abhängig ist, soll nicht groß beeinflusst sein von einer globalen pandemie die in weiten teilen der welt weit schlimmer verläuft als in DE? Wie soll das gehen? Auch ohne china werden viele waren in italien, spanien etc produziert. Dort ein lockdown und man hat keine ware mehr hier in de. Und selbst wenn 99% an waren für ne anlage kommen kann man nicht liefern wenn 1-2 teile fehlen. Und mal eben was anderes einbauen ist nicht weil auch das ist nicht mal eben herbei gezaubert selbst wenn es von den technischen daten passen würde, was meist nicht der fall ist.

Was ggf weggefallen wäre, wären die verluste aus lokaler wirtschaft, sprich einzelhandel, gastronomie etc. Aber auch das ist unsicher denn ohne lockdown wären auch mehr krank/krankgeschrieben und einige leute wären intelligent genug gewesen auch ohne lockdown zu dieserr zeit sowas zu meiden. Und das wäre ohnehin der kleinere teil und zwar deutlich. Schau dir die zahlen des bip an. Ohne export/import geht in de nicht viel.

Also ja, es ist absolut plausibel, dass die deutsche wirtschaft auch ohne lockdown einen massiven dämpfer erlitten hätte.
 
+1 @pedder59
Keiner ist gezwungen hier zu lesen. Dann zu kritisieren, dass hier ein bestimmtes Thema diskutiert wird, ist schräg.
Im Linux-Subforum tauchen regelmäßig WIN-Freunde auf, die empfehlen WIN zu nutzen, statt sich über eine Distribution aufzutauschen.
Es scheint ein tiefes Bedürfnis zu sein im Internet zu einer Menschengruppe zu stoßen und dann zu fragen, weshalb sie so blöd sind etwas zu machen. :rolleyes:

Dem einen hilft es zu diskutieren, dem anderen wegzugucken. Hingucken um zu meckern mag ein dritter Weg sein. Naja, es gibt Schlimmeres.

.
Ergänzung ()

FrankenDoM schrieb:
Ab hier ist nun Schluss mit lustig ;)
Genau. Wir sind nur ein Karnevalsverein. :)
 
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Mustis schrieb:
Also ja, es ist absolut plausibel, dass die deutsche wirtschaft auch ohne lockdown einen massiven dämpfer erlitten hätte.
In meiner Erfahrung hat es diesen Dämpfer bereits weit vor März gegeben. Nur eben nicht an Stellen, wo es dem normalen Bürger so sehr auffallen würde.
Dass es der Wirtschaft nicht gut tun KANN, wenn kaum noch Geschäfte geöffnet haben, das sollte jedem Vollidioten klar werden können ... auch sollte allen klar sein, dass einzelne Online-Handelshäuser von der Schließung des offline-Handels massivst profitiert haben (allerdings nicht alle, sondern vor allem die, welche ausschließlich auf online gesetzt haben).
Ich glaube, wenn es nach Jeff Bezos geht, kann Corona noch Jahrhunderte dauern ... gerne auch mit Lockdown, solange der nicht die benötigten Lieferlwege betifft.

Nochmal zum Vergleich von zahlen. Die Diskussion darüber, ob man Gegenrechnen darf, oder nicht, ist eine rein moralische.
Mathematisch betrachtet sind zwei Zahlen "X und Y" immer vergleichbar ... einfach weil dem Algorithmus jegliche Moral fehlt, da diese erst da ins Spiel kommt, wo ein Mensch (hoffentlich ein fühlendes Wesen) das Ergebnis eines Zahlenvergleichs interpretiert.
Solange es nicht zu einer Interpretation kommt, müssen die Vergleichobjekte nichtmal gleichen Kategorien angehören ... sie müssen nur in eine Form übersetzbar sein, in der der Algorithmus sie verarbeiten kann.

Nicht der Vergleich der Zahlen an sich ist das Problem, sondern nur das, was IHR in euren Köpfen dann daraus macht.

Allerdings wird jede Diskussion darüber, ob der Lockdown verhältnismäßig war nur zu einer Entgegnung führen. Und das ist die Frage, wie viel hundert, tausend, oder Millionen Menschen denn sterben dürfen?
Und da ist die moralische Diskussion dann sofort vorbei, denn die Antwort ist uns allen Sonnenklar ... am besten nicht ein einziger.
Das gleiche kann man natürlich auch mit Unternehmen durchspielen ... und wird bei sehr vielen in der gleichen Sackgasse enden ... nur geht die Moraldiskussion dann nicht über Tote, sondern über Arbeitslose ... und auch hier kann es nur eine Antwort geben ... am besten kein einziger.

Diie ganze Gegenüberstellerei ist unsinnig. Es werden Menschen sterben (wie jeden Tag) und es werden weiter Unternehmen sterben (auch jeden Tag) ... völlig unabhängig von Corona, Massnahmen, Lockerungen, dem Klima oder den Frisuren der Lochis.
Momentan sind es halt mal wieder ein paar mehr ... das ist mMn in periodischen Abständen unvermeidbar (Krankheiten, Krisen u.v.m.) und wahrscheinlich auch das einzige, was unserer Wirtschaft noch hinreichendes Wachstum ermöglicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Momentan sind es halt mal wieder ein paar mehr ... das ist mMn in periodischen Abständen unvermeidbar (Krankheiten, Krisen u.v.m.) und wahrscheinlich auch das einzige, was unserer Wirtschaft noch hinreichendes Wachstum ermöglicht.
Man koennte die aktuelle Lage auch als neue Chance betrachten. Es wird viel Kahlschlag in der Wirtschaft geben, aber das bedeutet ja nicht, dass der Bedarf nicht mehr existiert. Auch nach Corona braucht man Friseure, Hotels und Restaurants.
Hoffentlich wird es auch mehr Raum fuer Innovationen geben. Homeoffice hat dieses Jahr einen Boost bekommen wie nie zuvor und wird wohl in vielen Betrieben in Zukunft einen groesseren Stellenwert einnehmen. Produktionsanlagen und -ketten werden teilweise umstrukturiert um flexibler auf zukuenftige Ereignisse regieren zu koennen.
 
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Axxid schrieb:
Man koennte die aktuelle Lage auch als neue Chance betrachten.
Dafür müsste man sich aber erstmal von der Sichtweise lösen, dass jede Änderung, jede Norm- bzw. Planabweichung etwas schlechtes ist.

Wie war das mit dem Konservativismus? "Das Weitertragen der Flamme" vs. "das Aufbewahren der Asche".
Und dennoch bekommt der Konservativismus immer wieder Probleme, wenn er an Punkte kommt, wo es eben nicht weitergeht, wie bisher. Und da spaltet sich dann sogar das konservative Lager in jene, die lieber die Flamme weitertragen wollen, und jene, die glauben, es würde ausreichen, möglichst viel Asche aufzubewahren.

Homeoffice wurde nur deswegen breit realisiert, weil es einen Lockdown gab (die Alternative zur Arbeit im HO wäre garkeine Arbeit gewesen) ... also hat der Lockdown in vielen Betrieben den Verantwortlichen erst ermöglich, die Möglichkeiten für Homeoffice auszuloten ... vorher lief ja alles wie gewohnt - auch ohne Homeoffice ... nun hat man die Chance zu erkennen, dass die wichtigen Dinge auch mit Homeoffice und Videokonferenzen laufen können, wie gewohnt. Man spart eventuell sogar Geld, weil man den schweren Wein und das fette Essen bei den Vorstandsklausuren im gemieteten Kurhotel sparen kann.

Eventuel führt die Coronakrise sogar dazu. dass mal an den richtigen Enden gespart wird (man wird doch noch träumen dürfen).
 
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FrankenDoM schrieb:
Außerdem arbeiten die auf eine Abwrackprämie der alten Dreckschleudern hin,
Genau sowas hatten wir schon mal ... der ökologische Nutzen war nicht vorhanden (eher das Gegenteil) und der ökonomische war mehr als zweifelhaft ... sackenteuer ist es trotzdem gewesen.

Ich bin zu 100% gegen eine neue Abwrackprämie, wenn die auch umfasst, seine alte Dreckschleuder gegen eine neue einzutauschen.
Meinetwegen können die den Umstieg auf Elektro oder Brennstoffzelle bezuschussen ... eine Rettung der Gewohnheiten der deutschen Autoindustrie auf Kosten des Klimas lehne ich strikt ab. Und dabei ist es mir auch ganz egal, wie schlimm diese Schnarchnasen von Corona getroffen wurden.

Da lieber eine Saufprämie für die Gastronomie, als ein erneutes Konjunkturpaket für unsere Verbrennerindustrie.
 
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Wie gesagt, ich führe diese Strom kommt aus der Steckdose Diskussion mit Dir nicht und hier schon 2x nicht.

Der Bund hat die Kurzarbeitergelderhöhung ab Monat 4 auf 70 und ab Monat 7 sogar auf 80 Prozent beschlossen.
 
FrankenDoM schrieb:
ich führe diese Strom kommt aus der Steckdose Diskussion mit Dir nicht
Mit Strom aus der Steckdose hat das nichts zu tun ... ich lehne einfach jedes Konjunkturpaket ab, welches als "Öko" verkauft wird, und eigentlich gerade das NICHT ist.
Die Abwrackprämie war damals falsch, und sie wäre es auch heute.

In diesem Thema komme ich damit an, weil ich einfach nicht sehen möchte, wie die Coronakrise missbraucht wird, um ein weiteres mal so ein Idiotie-Paket auf den Weg zu bringen.
Erstrecht nicht, wenn es dabei um Unternehmen geht, die dank standort Deutschland trotz Dividendenausschüttungen Hilfskredite in die Rosette geschoben bekommen. Es gibt nur wenige europäische Länder, in denen das so glatt geht, wie in DE.
 
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goodnight schrieb:
Ich hab da auch mal zwei schöne Statistiken bzw. Studien.
Corona: Raucher haben erhöhtes Infektionsrisiko
Hilft Nikotin gegen das Coronavirus?
Du kannst dir aussuchen, welche du präferierst.

Hallo, da möchte ich mich auch mal beteiligen:

Beide Studien oder Behauptungen sind nach heutigem Wissensstand richtig, auch wenn es sich widersprüchlich anhört:
Ein Raucher besetzt mit dem Nikotin in den oberen Luftwegen die Andockstellen des Spikeproteins der Corona-Viren, so daß diese nicht so gut die Zellen inflitrieren können, um ihre Wirtszelle zur Vermehrung zu finden. Daher der "Schutz" vor einer Infektion etwas erhöht.
Gleichzeitig ist aber durch die anderen Stoffe in der Zigarette das Immunsystem der oberen Luftwege geschwächter, so daß die Viren eher in die tieferen Atemwege eindringen können und dort auf ein weniger schnell reagierendes Immunsystem treffen, daß sich dann mit einem "Zytokinsturm" teilweise nur noch zu Helfen weiß, so daß ein "schwerer Verlauf" mit Lungenschäden etc. schneller droht. Sollte als Zusammenfassung also eher heißen Raucher haben ein höheres Risiko für schwere Verläufe, wenn sie sich denn mal infizieren.

Insgesamt muß ich sagen, an dieser Diskussion hier und den anderen Diskussionen, die man in der Öffentlichkeit immer wieder mitbekommt, sieht man sehr gut, daß wir lernen müssen, wie man mit "Nicht-Wissen" umgeht und man Leute, die dieses "Nicht-Wissen" eingestehen, nicht niederschreit und dafür "steinigt". Wir wußten nichts über das Virus, nur, daß es in anderen Ländern gewütet hat, und somit war die heftigste Maßnahme die richtigste, um den Worst-Case hier zu vermeiden, was ja zum Glück gelungen ist. Jetzt wird versucht, möglichst schnell (für meine Begriffe etwas zu schnell), wieder das Gleichgewicht aus dem gewonnenen Wissen über das Riskio und den getroffenen Maßnahmen zu finden, und man kann nur hoffen, daß nicht über das Ziel hinausgeschossen wird, sonst droh ein heftiger Rückschlag.

Gruß

9pinking
 
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9pinking schrieb:
Beide Studien oder Behauptungen sind nach heutigem Wissensstand richtig, auch wenn es sich widersprüchlich anhört:
Und das Schoenste ist, dass man mit beiden Studien herrlich Clickbait betreiben kann. Idealerweise mit Kommentarfunktion damit sich (mindestens) zwei Lager bilden koennen um dann mit Beleidigungen und Nazivergleichen um sich zu werfen sachlich zu argumentieren.
Alles erzeugt Feedback, mit dem man dann mehr Werbung schalten kann. Um mehr geht es bei den meisten "Nachrichtenportalen" doch gar nicht mehr. Von "Corona: Diese Mittel koennen helfen", ueber "Gehoerst auch DU zur Risikogruppe?" und B-Z-'Promis', die erkrankt/verstorben sind, ist es doch nicht mehr weit zu "15 Dinge, die sie in der Quarantaene falsch gemacht haben!".
Hauptsache Angst und Panik verbreiten, das verunsichert. Verunsicherte Leute suchen nach Antworten (natuerlich auf der eigenen Newsseite), fuehlen sich bedroht (hier kommen dann die USA, Russland, China, Clans, Umwelt, Oekos, Nazis, Kommunisten, Illuminati, Reptilianten, 'Die da oben', 'Die da unten'... als Ziele/Taeter in betracht), schliessen sich in Grueppchen zusammen und schon hat man die Leute im Sandkasten Graben sitzen und mit Dreck werfen.
 
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goodnight schrieb:
Mit Verlaub, das ist doch Humbug. Mit Wissenschaft hat das mal gar nichts zu tun.
Könnte aus einem Paralleluniversum(ohne Corona) kommen. Aber selbst da würde ich empfehlen, erst mal bis 2030 mit der Veröffentlichung der Statistik zu warten, bevor man sie zu uns durchreicht. Hat auch den Vorteil, man muss nicht rumraten und schätzen.
Sicherlich hätten alle Betroffenen länger gelebt ohne Coronainfektion.
Das hätten wohl auch alle an Grippe oder sonstwas gestorbenen Menschen der letzten hundert Jahre. Bestimmt auch die mit Vorerkrankungen. Nur hat sich für die bis heute kein Mensch interessiert.

Ich hab da auch mal zwei schöne Statistiken bzw. Studien.
Corona: Raucher haben erhöhtes Infektionsrisiko
Hilft Nikotin gegen das Coronavirus?
Du kannst dir aussuchen, welche du präferierst.

Noch mal zurück zu den verlorenen Lebensjahren. Das RKI hätte womöglich auch einige Leben retten können, wenn es mehr an Wissenschaft wie beispielsweise Obduktionen(Todesursachen) Coronainfizierter interessiert wäre(vielleicht schätzt ja mal einer mit einer Statistik irgendwann wie viele) und nicht die Mittelaltermethode(schnell und gründlich verbrennen) empfehlen würde.
Schon irgendwie seltsam, dass kaum einer primär an einer Lungenentzündung starb, wenn man sich näher damit beschäftigt.
Alle Corona-Patienten mit Blutverdünnern behandeln
Sterben durch Beatmung?
Es ging nicht darum, ob alle Betroffenen länger gelebt hätten ohne den Coronavirus, denn das zweifelte keiner an. Das Problem ist, dass der grüne Politiker eine Behauptung in die Welt setzte, die zu jener Zeit nicht leicht überpüfbar war (durchschnittliches Minus von nur 0,5 Lebensjahren je Coronaopfer in D). In dieser Pauschalität ist diese Aussage falsch und da der Typ eine gewisse Strahlkraft in der Öffentlichkeit hat, wird sie dankbar von diversen Leuten angenommen, wie sie am Wochenende auf den Demos von Beschränkungsgegnern zu finden waren. Deswegen konnte man nicht bis 2030 damit warten, um die Aussage zu entkräften. Die Analyse vom NDR hat auf jeden Fall mehr Substanz, als die eine Aussage im Frühstücksfernsehen.

Über die widersprüchlichen Raucherstudien hatte ich mich schon an einer anderen Stelle im Thread geäußert.

Das RKI hatte seine Gründe, zuerst keine Obduktionen von an Covid-19-Verstorbenen vornehmen zu lassen, weil
  • der SARS-CoV-2 und seine Infektiosität zu neu und unbekannt waren
  • nicht genügend Schutzmaterial (Masken, Desinfektionsmittel, etc.) vorhanden war
  • das Fachpersonal geschützt werden sollte

Als später bereits etwas Wissen vorhanden war und sich die Materialversorgung verbessert hatte, konnten dann auch die ersten Obduktionen vorgenommen werden. Obduktionen sind aufwendige Prozeduren, wenn sie gründlich gemacht werden sollen und was seine Zeit braucht. Das kann man den Berichten zu den neuen Empfehlungen, mehr Blutverdünner zu nutzen, leicht entnehmen.
Ergänzung ()

Forscher der Universitätsklinik Göttingen haben nun neue Erkenntnisse gewonnen, mit denen durch Urinproben womöglich Komplikationen und Todesfälle durch Covid-19 verhindert werden könnten.
Urintest sagt Covid-19-Verlauf voraus
 
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Deutschland wird anscheinend bekloppt.
https://www.spiegel.de/panorama/spi...eorien-a-f014b0c7-d425-45a8-9a1c-cf3b9d4c88a6

Die verhaltensauffälligen Menschen tragen jetzt eine zusammen geknüllte Alufolie als Halskette um den Hals, als Erkennungszeichen, das Sie die Große Weltverschwörung erkannt haben. Jetzt weiß man wen man am besten meiden soll der eigenen psychischen Gesundheit zu liebe.

Ums mal mit den Worten von Joker zu sagen: Geht es nur mir so, oder wird die Welt da draußen immer verrückter?
 
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Leider nichts, was man nicht erwarten musste.

EDIT:
Eigentlich ein ziemlich problematisches Thema, sollte man Fälle im eigenen Bekanntenkreis haben.

Hier ein Artikel über Verschwörungstheoretiker und Tipps über den Umgang mit Personen, falls man in der Realität selbst davon betroffen ist (durch Familie, Freunde oder Bekannte):
https://netzpolitik.org/2020/wenn-d...rschwoerungstheorien-glauben-corona-pandemie/
https://www.hessenschau.de/gesellsc...ch-tun,corona-verschwoerungstheorien-100.html


Ich hoffe das wird nicht noch ein größeres soziales Problem als Gesundheit + Wirtschaft zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab heute ist die ist die Quarantäne-Pflicht für Rückkehrer aus EU-Staaten aufgehoben hier in NRW. Gilt das nur für Personen, die hier ansässig sind oder allgemein?
Ich finde es immer noch gefährlich.
 
@Mustis Genau das war doch meine Botschaft? Ich habe ja nicht gesagt, dass ohne deutschen Lockdown kein so großer Einbruch gekommen wäre bzw. kommt. Natürlich ist das global zu sehen.


Trotzdem sind die unmittelbar am stärksten betroffenen Branchen in der Mehrheit schon (noch) regional.
 
nach 55 tagen hat nun auch frankreich seinen lockdown beendet, man darf sich jetzt wieder in einem radius von 100 km frei bewegen. in 2 monaten ist das covid19 thema erledigt und die macht der gewohnheit übernimmt den alltag, weil menschen nun mal so sind.
 
Nobsi schrieb:

Bei vielem sind sich die Virologen und Experten ja noch immer nicht ganz einig - das aus diesem Virus allerdings auf längere Sicht ein endemisches Virus wird, ein weiteres Erkältungsvirus dann, da sind die Meinungen recht einig.
Um es komplett auszurotten, dafür ist die Verbreitung schon zu groß.
 
Nobsi schrieb:
Es kann sein dass das Virus nie mehr verschwindet.
Selbst die Spanische Grippe ist nach 100 Jahren nicht verschwunden.
In einer Region am Polarkreis sind Beerdigungen verboten da Leichen dort wegen der Kälte nicht verwesen und das Virus tiefgekühlt frisch bleibt. Immer wieder kam es dort zu Ausbrüchen beim Einrichten neuer Gräber.
https://www.hna.de/welt/in-diesem-d...nd-ist-nicht-einzige-kuriosum-zr-9756517.html

Verschwinden wird das Virus nicht. Es liegt an uns, ob wir das in den Griff bekommen, so das ein erträgliches Leben wieder möglich wird. Dazu müssen Medikamente entwickelt werden, die dafür sorgen, das man rel. schnell wieder auf die Beine kommt.
Oder aber ein Impfstoff wird gefunden.
Meine pers. Gedanken:
Man liest viel über mögliche Mutationen. Es wird ansteckender, tötlicher u.s.w. Kann es denn auch nicht sein, das dass Virus zur Ungefährlichkeit mutiert?
 
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