@FrankenDoM:
Ich habe eine Hypothese aufgestellt und diese verteidigt.
Und du kommst mit Empöhrung?
Ich habe (mehrmals) betont, dass diese Nutzung der App absolut sinnlos und falsch wäre.
Möglich ist sie dennoch ... und darum ging es mir.
Meine Gedanken hatten NICHTS damit zu tun, ob die App einzelne ihrer User stigmatisieren könnte ... denn mir ging es von anfang an nicht um Unterschiede zwischen Usern, sndern um den Unterschied "User/Nicht-User".
Aber scheinbar schreibe ich kryptisch ... denn es wurde immer wieder darauf eingegangen, dass die App dieses und jenes NICHT kann, was wirklich absolut nichts mit dem zu tun hat, was ich kritisiert habe.
Das (App als Zutrittsbedingung) würde auch funktionieren, wenn die App GARNICHTS könnte, ausser da sein und nichts tun.
@Scrypton hat behauptet, das es "fraglich" sei, ob die App überhaupt als Eintrittskarte genutzt werden DARF.
Um diesen Irrtum auszuräumen habe ich eine Definition zum Hausrecht gepostet.
Dass es im Einzelfall immer fraglich ist, ist in Deutschland ohnehin nicht diskussionswürdig.
Von meiner Seite aus hätte es das auch sein können.
Zu Tönnies:
Ich lebe seit über 45 Jahren schlappe 50km von diesem speziellen Schlachthof entfernt. Einige der Mitarbeiter bei Tönnies wohnen in Bielefeld.
Es gab in den letzten Jahrzehnten immer wieder kleine Skandälchen um Hygiene, Arbeitsbedingungen, Unterbringung.
In den regionalen Nachrichten aus der region taucht das immer wieder auf. Es gibt in der Region hier nur noch Wenige, die sich überhaupt noch bei Tönnies bewerben, wenn sie nicht gleich in eine höhere Position einsteigen können. Hier kassiert man lieber H4-Sanktionen, als in diesen Betrieb einzusteigen.
Aber wie ja andere schon gesagt haben, Tönnies hat Sonderrechte ... und zwar nicht erst seit Corona.